Sobald die Bodentemperaturen im Frühjahr etwa 10 Grad Celsius erreichen, können Sie damit beginnen, Ihren Rasen regelmäßig zu mähen. In der Regel können Sie ab Mitte März den ersten Rasenschnitt des Jahres vornehmen.
Wann darf man frühestens den Rasenmähen?
Rasen mähen im Frühling – Wenn die Grashalme eine Höhe von ca.7 cm erreicht haben, kann der Rasen gemäht werden. Die perfekte Zeit dafür ist meist ab der Wuchsperiode im März. Beim ersten Schnitt ist wichtig, dass die Gräser nicht zu kurz geschnitten werden.
Die Rasenfläche sollte außerdem frei von Ästen und Laub sein. Die Gräser sollten nicht kürzer als 4-5 cm geschnitten werden –das verhindert ein Austrocknen oder braune Flecken im Rasen. Ein zu kurzer Schnitt kann außerdem die Wurzeln beschädigen – das ist meistens eine Gelegenheit für Unkräuter sich anzusiedeln.
Die abgemähten Halme sollten nach dem Mähen entfernt werden, um dem darunter liegenden Gras nicht das Licht zu nehmen. Gemäht wird das ganze Jahr über – lesen Sie dazu mehr unter Rasen mähen,
Wann das erste Mal nach dem Winter Rasenmähen?
Wann nach dem Winter das erste Mal den Rasen mähen? – Je nachdem, welche Art von Boden sich unter Ihrem Rasen befindet, fängt dieser früher oder später im Jahr an zu wachsen. Erst wenn er fast die doppelte Höhe seiner gewünschten Schnitthöhe erreicht hat, kann der erste Schnitt erfolgen. Die jungen Halme der Graspflanzen sind weniger gut abgehärtet und können Spätfrösten schlecht Widerstand leisten Aber wie beeinflusst die Bodenart den Zeitpunkt, ab wann Ihr Rasen zu wachsen beginnt? Die Bodentemperatur steigt im Frühjahr in verschiedenen Bodentypen unterschiedlich schnell.
Ein leichter Boden – also ein Boden mit hohem Sandanteil und geringem Tonanteil – enthält viele große Poren, die für gewöhnlich mit Luft gefüllt sind. Die Luft in den Poren lässt sich verhältnismäßig schnell erwärmen, wenn eine Wärmequelle wie die Sonne am Werk ist. Anders verhält es sich mit einem schweren Boden – also einem Boden, der einen hohen Anteil an Ton oder Lehm aufweist.
Ein solcher enthält mehr kleine Poren, in denen sich hartnäckig wie in einem Schwamm das Wasser hält. Wasser lässt sich sehr viel langsamer erwärmen als Luft und somit bleibt ein feuchter oder gar nasser Boden im Frühjahr länger kalt. Für den wissensdurstigen Leser: Dass Luft sich schnell erwärmen lässt und sich Wasser langsamer erwärmt liegt daran, dass Wasser und Luft sich in ihrer sogenannten „Wärmekapazität” unterscheiden.
Die Wärmekapazität eines Stoffes gibt an, wie viel Energie einem definierten Volumen zugeführt werden muss, ehe es seine Temperatur um 1 °C erhöht. Angegeben wird diese Einheit in Joule/cm 3, Das Joule kennen Sie vielleicht von der Nährwertangabe auf der Rückseite von Lebensmitteln – es ist die Einheit der Energie.
Nun ist es so, dass die Wärmekapazität von Wasser sehr viel höher ist als die von Luft. Zur Erwärmung von 1000 l trockener Luft um 1 °C bräuchte man etwa 1300 Joule Energie – das entspricht etwa einem tausendstel Anteil einer Tafel Milchschokolade. Zur Erwärmung von 1000 l Wasser benötigte man immerhin die Energie von zwei Tafeln Milchschokolade.
- Die erste Mahd sollte erst erfolgen, wenn der Rasen fast die doppelte Höhe seiner Wunschhöhe erreicht hat.
- Dieser Zeitpunkt tritt normalerweise etwa im April ein, auf leichten Böden unter Umständen früher als auf schweren Böden – auch abhängig von der Witterung.
- Ein zu frühes erstes Mähen kann bei Spätfrösten zu Frostschäden an den jungen Blättchen führen.
Meist erfolgt die erste Mahd im April Übrigens: Während sich die Graspflänzchen oberirdisch erst ab etwa 8 °C Bodentemperatur richtig zu rühren beginnen, wachsen die Wurzeln bereits bei niedrigeren 3 bis 5 °C Bodentemperatur.
Wie kurz Rasen im Frühjahr schneiden?
Rasenpflege im Frühjahr Rasenfläche aufräumen & einebnen Wie sieht Ihre Rasenfläche nach den Wintermonaten aus? Hat sich viel Moos ausgebreitet, türmen sich überall Maulwurfshügel oder gibt es große Stellen, an denen überhaupt nichts mehr wächst? Um diese Fragen zu klären, sollte die Sicht auf die Rasenfläche zunächst frei sein.
Deshalb steht das Aufräumen der Rasenfläche ganz oben auf der Liste der Rasenpflegearbeiten im Frühjahr: Entfernen Sie kleine Äste, Laubreste und abgestorbene Pflanzenteile am besten mit einer festen Metallharke. Damit kämmen Sie auch gleich die abgestorbenen Grashalme aus der Fläche heraus und es wird sichtbar, wie viel intakter Rasen noch übrig ist.
Auch Maulwurfshügel lassen sich mit der Harke ganz leicht einebnen. Verteilen Sie deren Erde sehr dünn auf der Rasenfläche rings herum, sodass der Rasen einfach hindurchwachsen kann. Tipp bei verdichteten Böden: Rasen im Frühjahr lüften und sanden Ist die Bodenstruktur durch starke Beanspruchung, Schnee und Regenfälle an einigen Stellen so stark verdichtet, dass sich Pfützen auf der Fläche bilden, können Sie den Boden dort mehrmals tief mit einer Grabegabel einstechen.
Dafür sind auch spezielle Gartengeräte, sogenannte Aerifizierer, erhältlich. Diese stechen unzählige fünf bis zehn Zentimeter tiefe Löcher in den Boden und führen ihm so Sauerstoff zu. Viele Vertikutierer besitzen ebenfalls eine Aerifizierungsfunktion, sodass Sie beide Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt in einem Schritt erledigen können.
Ist der Gartenboden allgemein lehmig und stark verdichtet, lohnt es sich, die Fläche im Frühjahr über mehrere Jahre hinweg immer wieder zu sanden. Das allein hilft wohlgemerkt nicht gegen Pfützenbildung und Staunässe, da der Sand durch den Regen nur etwa 10 bis 15 Zentimeter tief in den Boden gewaschen wird, jedoch haben so zumindest die Grashalme ein luftiges Bett zum Wachsen.
Sie ahnen es vielleicht: Gegen einen verdichteten Rasen wirkt die Kombination aus Aerifizieren und Sanden am effizientesten. Denn über die vielen feinen Löcher kann der Sand sofort deutlich tiefer in den Boden eindringen und es vergehen nicht erst mehrere Jahre, bis der Sand seine Wirkung entfalten kann.
So können Sie die Bodenstruktur über eine jährliche Rasenpflege nachhaltig verbessern. Erst stärken, dann rupfen und säen – so lautet die Devise unserer Dipl.-Gartenbauingenieur:innen. Rasen wächst erst ab einer Bodentemperatur von 10 °C. Zum Nachsäen ist es Ende März in der Regel also noch viel zu früh. Auch mit dem Vertikutieren sollte man die Rasenpflegearbeiten im Frühjahr auf keinen Fall starten, denn der Boden ist stark aufgeweicht und bei den geschwächten Rasenwurzeln könnte man damit mehr kaputt machen als pflegen.
Um so viel von der Rasenfläche zu erhalten wie möglich, sollten Sie den Rasen nach dem Winter zu allererst durch eine Portion Nährstoffe stärken. Bei der Auswahl eines geeigneten Start-Düngers ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Dünger zuerst ein gesundes Wurzelwachstum und anschließend die Bildung einer dichten, sattgrünen Grasnarbe fördert.
Auch die Fähigkeit eines Rasendüngers, bereits bei niedrigen Temperaturen seine Wirkung zu entfalten, ist stark von der Qualität der darin enthaltenen Nährstoffkombination abhängig. Die COMPO Rasen-Langzeitdünger, wie beispielsweise der oder der verfügen über genau diese besondere Eigenschaften und eigenen sich daher perfekt für die Düngung im zeitigen Frühjahr.
Es gibt jedoch noch etwas, was Sie zu diesem Zeitpunkt beachten können: Ist Ihr Rasen stark von Moos durchzogen, bietet es sich an, einen anzuwenden. Denn bei Unkraut und Moosbefall steht in einem nächsten Schritt das Vertikutieren auf dem Programm. Der Vertikutierer wird das bereits abgestorbene Moos dann mit Leichtigkeit vollständig aus der Rasenfläche entfernen können.
Bitte stimmen Sie der Verwendung von Marketing-Cookies zu um diesen Inhalt nutzen zu können. Kann man im Frühjahr auch einen Bio-Rasendünger anwenden? Damit ein organischer Dünger seine Wirkung entfalten kann, braucht es die Unterstützung von Mikroorganismen. Erst sie machen die im Dünger enthaltenen Nährstoffe für die Pflanze nutzbar. Für Mikroorganismen ist ein organischer Dünger attraktives Futter.
Erst wenn sie dieses verdaut haben, scheiden sie anschließend pflanzenverfügbare Nährstoffe wie Nitrat aus. Ist es zu kalt, zu heiß oder zu trocken, sind die Mikroorganismen träge und arbeiten kaum. Dann kann auch der Dünger nichts ausrichten, den Sie ausgestreut haben. Ganz im Gegensatz zum mineralischen Dünger: Die in ihm enthaltenen Nährstoffkomponenten sind so aufgebaut, dass die Rasenpflanzen sie auch schon bei niedrigen Temperaturen direkt aufnehmen können.
Die Anwendung eines Bio-Düngers macht im Frühjahr also erst zu einem etwas späteren Zeitpunkt Sinn, wenn die Mikroorganismen im Boden aktiv sind – im März ist es dafür noch zu früh. Wenn Sie also die Verwendung eines organischen Düngers bevorzugen, empfehlen wir Ihnen, noch etwa einen Monat länger zu warten. Alternative Moosbekämpfung Ideal für einen gesunden Rasen ist ein pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5. Sinkt Wert darunter, kann der Rasen viele Nährstoffe aus dem Boden nicht mehr aufnehmen. Das Düngen bringt also nicht den gewünschten Effekt. Moos findet sauren Boden mit niedrigen pH-Wert hingegen super und hat gleich doppelt leichtes Spiel, da die geschwächten Rasengräser ihm bereitwillig Platz machen.
Erst messen, dann kalken : Das Kalken des Rasens als Mittel zur Moosbekämpfung bringt nur dann etwas, wenn der pH-Wert vorher tatsächlich zu niedrig war. Einfach zu kalken, ohne vorher den der pH-Wert des Bodens gemessen zu haben, sollten Sie also auf keinen Fall. Damit kann man das Gleichgewicht im Gartenboden unnötig durcheinanderbringen. Kalk ist kein Turbo-Produkt: Bis der gewünschte Effekt der pH-Wert Regulierung eintritt, braucht es einige Monate. Außerdem braucht es viel Wasser, damit sich der Kalk vollständig auflöst. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, den Rasen schon im Herbst zu kalken. Dann kann sich die Wirkung bis zum Frühjahr entfalten und das Einwässern erledigt die Natur von selbst. Natürlich ist es aber trotzdem möglich, den Kalk erst im Frühjahr auszubringen. Bei Kalkung im Frühjahr vorher Vertikutieren: Wird der Rasen im Frühjahr gekalkt, sollten Sie den Rasen vorher vertikutieren. Sonst liegen die Kalk-Körnchen lange Zeit nur oben auf der dicken Moosschicht und es braucht sehr viel Wasser, bis sie den Boden überhaupt erreichen und entsprechend anfangen zu wirken.
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Sobald der Rasen eine Wuchshöhe von sieben Zentimetern erreicht hat, wird es Zeit für den ersten Rasenschnitt. Von diesem Zeitpunkt an sollten Sie die Fläche regelmäßig nach Bedarf mähen, denn das regt das Wachstum an und fördert die Bildung kräftiger, dicht verzweigter Rasengräser. Während Ihr Rasen das Mähen super findet, leiden Unkräuter und Moos und der der regelmäßigen Störung – wer im Frühjahr von Anfang an konsequent mäht, verschafft dem Rasen damit also einen großen Vorsprung gegenüber konkurrierenden Gewächsen.
Allerdings sollte der Rasen möglichst trocken sein, wenn Sie ihn mähen. Da kann es im Frühjahr schon mal schwierig werden, den richtigen Zeitpunkt abzupassen, sodass das wöchentliche Mähen gegebenenfalls nicht immer eingehalten werden kann. Übrigens: Nach einem Winter im kalten Geräteschuppen können die Messer des Rasenmähers schon mal rosten. Ist Ihr Rasen stark verfilzt oder von Moos durchzogen, sollte er ungefähr zwei Wochen nach der ersten Düngung vertikutiert werden – SOFERN die Rasengräser zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem Wachstum begonnen haben. So wichtig das Vertikutieren ist, so einen großen Eingriff stellt das Anritzen der Grasnarbe auch immer für die Rasengräser dar.
Daher wird auch nur vertikutiert, wenn es sinnvoll ist. Ist der Rasen unkrautfrei, kann man das Vertikutiergerät ruhig stehen lassen. Optimalerweise wird erst dann vertikutiert, wenn der Rasen nach der Düngung bereits ein- bis zweimal gemäht wurde. Dann sind die Rasengräser so kräftig, dass sie bei dem Vorgang nicht unnötig geschädigt werden.
Je nach Witterung kann es also einige Wochen länger dauern, bis Sie im Frühjahr mit diesem vierten Schritt der Rasenpflegeroutine beginnen können. Für ein sauberes Ergebnis wird sowohl in Längs- aus auch in Querrichtung vertikutiert. In unserem Podcast ‘Dein Fleckchen Grün’ widmen sich Gartenbauingenieur Werner Peitzmann und Journalistin Amelie Fröhlich verschiedensten Gartenthemen – unter anderem der Rasenpflege im Frühjahr! Unmittelbar nach dem Vertikutieren sollten größere Kahlstellen nachgesät werden. Nur dann macht der Vorgang des Vertikutierens überhaupt Sinn, denn sonst werden sich Unkraut und Moos in den dabei erstandenen Rasenlücken ganz schnell wieder ausbreiten.
Bei der Nachsaat im Frühjahr lohnt es sich, eine speziell veredelte Saatgutmischung zu nutzen, die auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen und niedrigen Temperaturen zuverlässig keimt. Anderenfalls verfault die Saat bei allzu viel Regen schnell und geht einfach nicht auf, wenn es dann noch einmal kühler werden sollte.
Das Frühjahr ist auch ein guter Zeitpunkt, um Unebenheiten im Rasen auszubessern. Die durch Aktivitäten von Wühlmäusen entstandenen Löcher können jetzt aufgefüllt und im gleichen Arbeitsschritt direkt nachgesät werden. Auch wenn es noch nicht so heiß ist und es regelmäßig regnet, müssen Sie den Rasen nach einer Nachsaat im Frühjahr zusätzlich wässern. Rasenpflege COMPO SAAT® Nachsaat-Rasen Keimt bereits ab einer Bodentemperatur von 5 °C. Sichere Keimung dank innovativer Profi-Saatveredelung auch bei ungünstigen Bedingungen. Für die Frühaussaat deshalb perfekt geeignet. Rasenpflege leicht gemacht In 4 Schritten zum perfekten Rasen Du möchtest gerne wissen, wann du deinen Rasen düngen musst oder was man gegen Unkräuter im Rasen unternimmt? Unser kostenloser Rasen-Ratgeber verrät dir, wie du deinen Rasen Schritt für Schritt pflegst – für ganz einfach schönen Rasen! Melden Sie sich jetzt mit wenigen Klicks zu unserem Newsletter an und gewinnen Sie eines von drei hochwertigen Gärtner-Überraschungspaketen im Wert von ca.100 Euro.
Wie oft im Frühjahr Rasen mähen?
Wie oft sollte ich den Rasen mähen? – Mindestens alle sieben Tage sollte man den Rasen mähen, doch im Frühjahr kann das schon zu wenig sein. Wächst Ihr Rasen schneller als zweieinhalb Zentimeter pro Woche, müssen Sie sogar zwei Mal pro Woche mähen. Sie können auch nach der Art des Rasens gehen: Ein belastbarer Spielrasen wird in der Saison einmal pro Woche gemäht.
Kann man Rasen mähen wenn es nachts noch friert?
Kann ich bei Nachtfrost Rasen mähen? – Nein, solange es Frost gibt, sollten Sie Ihren Rasen nicht mähen und die Grashalme in Ruhe lassen. Am besten betreten Sie die Fläche in der Zeit auch nicht. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel,
Sollte man im März schon Rasen mähen?
Rasen mähen im Frühling – Wenn die Grashalme eine Höhe von ca.7 cm erreicht haben, kann der Rasen gemäht werden. Die perfekte Zeit dafür ist meist ab der Wuchsperiode im März. Beim ersten Schnitt ist wichtig, dass die Gräser nicht zu kurz geschnitten werden.
Die Rasenfläche sollte außerdem frei von Ästen und Laub sein. Die Gräser sollten nicht kürzer als 4-5 cm geschnitten werden –das verhindert ein Austrocknen oder braune Flecken im Rasen. Ein zu kurzer Schnitt kann außerdem die Wurzeln beschädigen – das ist meistens eine Gelegenheit für Unkräuter sich anzusiedeln.
Die abgemähten Halme sollten nach dem Mähen entfernt werden, um dem darunter liegenden Gras nicht das Licht zu nehmen. Gemäht wird das ganze Jahr über – lesen Sie dazu mehr unter Rasen mähen,
Kann man im April schon Rasen mähen?
Rasenmähen: Der erste Schnitt ist entscheidend – Erst dann wird zum ersten Mal gemäht. Normalerweise ist der beste Zeitpunkt für den ersten Rasenschnitt Ende März bis April. Die Temperatur sollte konstant zwischen 8 und 11 Grad Celsius liegen. Nachtfrost sollte es nicht mehr geben.
Kann man im Januar Rasen mähen?
Weiterführende Studien & Infos – Das erste Mal Rasenmähen nach dem Winter sollte stattfinden, sobald die Bodentemperaturen etwa 5-8 Grad Celsius erreicht haben und das Gras aktiv zu wachsen beginnt. Das ist meist im Frühjahr, wenn die Wetterbedingungen günstig sind, etwa zwischen März und April,
Im Frühjahr sollte der Rasen etwa alle 10-14 Tage gemäht werden. Da das Gras in dieser Zeit schneller wächst, ist es wichtig, die Mähfrequenz entsprechend anzupassen. Achten Sie darauf, nicht mehr als ein Drittel der Grashalmhöhe bei jedem Mähen zu entfernen, um die Graspflanzen nicht zu sehr zu stressen.
Ja, man kann im März schon Rasenmähen, vorausgesetzt, die Bodentemperaturen sind ausreichend hoch (etwa 5-8 Grad Celsius) und das Gras beginnt aktiv zu wachsen. Dies hängt von den regionalen Wetterbedingungen ab, aber in vielen Teilen Deutschlands ist der März ein guter Zeitpunkt, um mit dem Rasenmähen zu beginnen.
Wann Sand auf den Rasen?
Wie oft sollte man den Rasen sanden? Bei lehmigen Böden und stark beanspruchten Rasenflächen sollten Sie Ihren Rasen einmal pro Jahr sanden. Wir empfehlen diese Prozedur im Frühling im Zuge der regulären Rasenpflege nach dem Winter.
Kann man den Rasen mähen wenn er nass ist?
Ratgeber Rasenmähen bei Regen – (k)eine gute Idee?
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Der Grasschnitt steht an und es regnet seit Tagen? Dann stellt sich irgendwann die Frage: Rasenmähen bei Regen oder nicht. Ganz grundsätzlich gilt: Dem Rasen schadet es nicht, wenn er in nassem Zustand gemäht wird. Soll bei Nässe gemäht werden, muss dennoch so einiges beachtet werden.
Kann man im März schon Vertikutieren?
2. Zunächst Rechen und erst nach mehrmaligem Mähen vertikutieren – Im Februar und März ist es noch zu früh zum Vertikutieren. Stattdessen rät Bigitte Goss, vorsichtig mit einem Rechen über den Rasen zu gehen. So werden abgestorbene Pflanzenteile entfernt, die austreibenden Gräser bekommen mehr Licht und Luft.
- Die Arbeit mit dem Rechen kostet zwar mehr Kraft, schont aber den Rasen.
- Wer zu früh den Vertikutierer einsetzt, reißt möglicherweise die Gräser heraus.
- Dabei entstehen Lücken, die unerwünschte Kräuter wie Gänseblümchen dann füllen.
- Sie sollten den Rasen im Frühjahr erst zwei bis drei Mal mähen, bevor Sie vertikutieren.
Wer im März vertikutiert, schafft im Rasen Lücken für Unkraut.
Sollte man jetzt schon den Rasen mähen?
Wie oft und zu welcher Uhrzeit sollte der Rasen gemäht werden? – Wie oft und wann der eigene Rasen gemäht werden sollte, richtet sich nach der Jahreszeit und danach wie schnell das Gras wächst. Tendenziell in den Frühjahrsmonaten etwas öfter als im weiteren Jahresverlauf. Experten raten dazu:
Von April bis Juni, wenn der Rasen schneller wächst, sind zwei bis drei Mal die Woche empfehlenswert.Im Juli und August, in den heißen Monaten, ist ein Mal pro Woche ausreichend. Wichtig ist, den Rasen nicht während der Mittagshitze zu mähen, damit er nicht so schnell austrocknet. Anschließend sollte die Wiese ausreichend gewässert werden.Im September und Oktober gilt: Solange kein Frost liegt, reicht es ein Mal in der Woche zu mähen. Dabei ist die Länge der Grashalme entscheidend: Sie sollte nicht weniger als 5 Centimeter betragen.
Wurde der Rasen eine längere Zeit nicht gemäht, beispielsweise nach dem Urlaub, sollte er in mehreren Etappen an die gewünscht Schnitthöhe angepasst werden.
Wann soll man das erste Mal Rasen Düngen?
Inhaltsverzeichnis Das wöchentliche Rasenmähen während der Saison entzieht dem Rasen kontinuierlich Blattmasse und damit Nährstoffe. Eine ausgewogene Düngung gleicht dies wieder aus. Doch bevor Sie Ihren Rasen düngen, sollten Sie wissen, wie es im Boden aussieht: Eine Bodenanalyse im drei- bis vierjährigen Rhythmus gibt Aufschluss darüber, welche Nährstoffe im Übermaß vorhanden sind und welche fehlen. eine Anzeige mit Lassen Sie sich kompetent beraten und machen Sie mehr aus Ihrem Garten! Mit mehr Blüten, mehr Bienen und den heyOBI Vorteilen, mit denen Sie mehr sparen. Ein dichter, sattgrüner Rasen braucht viele Nährstoffe. Düngen Sie ihn deshalb drei- bis viermal im Jahr, am besten mit organischen Langzeitdüngern.
Wann darf man Rasenmähen NRW?
Lärmschutz bei mobilen Geräten – Regelungen zum Lärmschutz bei mobilen Geräten und Maschinen enthält die sogenannte “Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung”. Diese schreibt unter anderem vor, dass die Geräte so gekennzeichnet werden müssen, dass deutlich wird, wie laut sie sind.
- Außerdem muss die Kennzeichnung Angaben darüber enthalten, wann, wo und wie die Geräte eingesetzt dürfen.
- Ein Hinweis darauf, dass ein Gerät die Vorschriften erfüllt, ist das CE-Zeichen.
- Zu bevorzugen sind immer Geräte, welche die Lärmgrenzwerte nicht nur einhalten, sondern möglichst weit unterschreiten.
Hinweise auf Geräte, die besonders umweltfreundlich sind, geben Zeichen wie der “Blaue Engel”. Manche Geräte, wie Rasenmäher, Heckenscheren oder Laubbläser, dürfen in Wohngebieten und sonstigen empfindlichen Gebieten nur zu bestimmten Zeiten am Tage betrieben werden.
Kann man den Rasenmähen wenn er nass ist?
Ratgeber Rasenmähen bei Regen – (k)eine gute Idee?
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