BASF Kursziel –
Kursziel | 54,00 € |
Kurs | 46,54 € |
Kurspotential | 16,04 % |
Anzahl Schätzungen | 22 |
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Hat die BASF Aktie Zukunft?
Das US-Analysehaus Bernstein Research hält die BASF-Aktie trotz bevorstehender regulatorischer Herausforderungen für eine gute Investition. Sie setzen ein Kursziel von 75 Euro und stufen die Aktie als „Outperform’ ein. Die positiven Aussichten basieren auf optimistischen Stimmen einer Agrar-Fachkonferenz.
Wie gut ist die BASF Aktie?
Auf Dekadensicht weist die Aktie von BASF einen Kursverlust von im Schnitt -4,4% pro Jahr aus. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 6.379 Euro geschrumpft. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 3,02 als hoch einzuordnen.
Doch qualifiziert sich das BASF-Papier nach den strengen Richtlinien im boerse.de-Aktienbrief als Champion? Sie sollten wissen: Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und konstantere Kursaufschläge bei merklich niedrigeren Kursrückschlägen als 99,9% aller weltweit an der Börse gelisteten Aktien.
Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen beispielsweise lediglich 100 die Auszeichnung „Champion”. Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier Das folgende Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen der BASF-Aktie über verschiedene Anlagezeiträume.
2013 | 8,9 | ||||||||||
2014 | -0,8 | -9,6 | |||||||||
2015 | -0,3 | -4,6 | 0,7 | ||||||||
2016 | 5,4 | 4,2 | 11,9 | 24,4 | |||||||
2017 | 5,2 | 4,3 | 9,3 | 14,0 | 4,4 | ||||||
2018 | -2,7 | -4,9 | -3,7 | -5,1 | -17,2 | -34,3 | |||||
2019 | -0,8 | -2,3 | -0,8 | -1,2 | -8,5 | -14,3 | 11,7 | ||||
2020 | -1,2 | -2,6 | -1,4 | -1,8 | -7,4 | -11,0 | 3,5 | -4,1 | |||
2021 | -1,6 | -2,8 | -1,8 | -2,2 | -6,8 | -9,5 | 0,7 | -4,4 | -4,6 | ||
2022 | -4,2 | -5,5 | -5,0 | -5,8 | -10,1 | -12,7 | -6,3 | -11,7 | -15,2 | -24,7 | |
Ø | 0,8 | -2,7 | 1,2 | 3,2 | -7,6 | -16,4 | 2,4 | -6,7 | -9,9 | -24,7 | |
2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 |
Langfristig handelt es sich bei der Aktie von BASF um einen Kapitalvernichter: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief seit 2013 Kursrenditen von durchschnittlich +16,4% verzeichnen, performte der Titel von BASF massiv schlechter und das bei deutlich erhöhtem Anlage-Risiko.
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- Licken Sie hier * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird.
Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen,
Was passiert mit der BASF Aktie?
Das 52-Wochen-Hoch liegt 16,13 Prozent über dem aktuellen Kursniveau der BASF-Aktie. Das 52-Wochen-Tief verzeichnete der Anteilsschein am 29.09.2022 bei 37,90 EUR. Damit siedelt sich das 52-Wochen-Tief 18,56 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs an.
Warum stürzt die BASF Aktie ab?
„ Das operative Ergebnis der BASF-Gruppe wurde im Jahr 2022 durch zusätzliche Energiekosten von weltweit 3,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr belastet. Rund 84 Prozent dieses Anstiegs entfielen auf Europa, wovon vor allem der Verbundstandort Ludwigshafen betroffen war’, so BASF.
Wer hat die meisten BASF Aktien?
Wie viele Aktionäre hat die BASF SE und wer sind die größten Aktionäre? Die Gesamtzahl der Aktionäre beläuft sich auf über 900.000. BASF hat zwei meldepflichtige Großaktionäre gemäß §§ 33, 34 und 38 WphG: BlackRock Inc. (5,49 %, 21.12.2022) und The Goldman Sachs Group, Inc.
Welches sind die Champions Aktien?
Boerse.de-Champions-Index-Aktien Performance
Name | damals |
---|---|
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton Championboerse.de-Aktienfondsboerse.de-WeltfondsBCDI | 607,60 |
Verisign Championboerse.de-Weltfondsboerse.de-Technologiefonds | 162,92 |
Starbucks Championboerse.de-AktienfondsBCDI USA | 71,33 |
ASML Championboerse.de-TechnologiefondsBCDI | 535,30 |
Wie viel Gewinn BASF?
Im ersten Quartal sackten Umsatz und Gewinn im Tagesgeschäft deutlich nach unten. Allerdings steckte der DAX -Konzern die Entwicklung besser weg als gedacht. Denn während die Einnahmen noch stärker zurückgingen als von Analysten erwartet, hatten sie bei der Gewinnentwicklung mit noch Schlimmerem gerechnet.
Vor allem das Geschäft mit der Landwirtschaft überraschte positiv, wie der DAX-Konzern am Mittwoch in Ludwigshafen mitteilte. Der Umsatzeinbruch im ersten Quartal fiel bei BASF deutlich aus. Mit knapp 20 Milliarden Euro lag der Erlös auf Basis vorläufiger Zahlen über 13 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, als der russische Einmarsch in die Ukraine erst mitten im Quartal die Weltmärkte erschüttert hatte.
Im Auftrag des Konzerns befragte Analysten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 21,8 Milliarden Euro gerechnet. Der Chemiekonzern begründete die jüngste Entwicklung vor allem mit einem deutlichen Rückgang der Absatzmengen. Allerdings steckte BASF die Belastungen besser weg als von Analysten im Schnitt erwartet.
Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) sackte zwar um 31,5 Prozent auf gut 1,9 Milliarden Euro nach unten. Hier hatten Analysten jedoch mit einem noch einen stärkeren Einbruch auf etwa 1,6 Milliarden Euro gerechnet. Unter dem Strich steigerte BASF den Gewinn zwar um rund 28 Prozent auf knapp 1,6 Milliarden Euro.
Das lag jedoch an einem Sondereffekt, ebenfalls infolge des russischen Kriegs in der Ukraine. So hatte der Konzern im ersten Quartal 2022 eine milliardenschwere Abschreibung auf seine Mehrheitsbeteiligung an Wintershall Dea vorgenommen, was das Ergebnis nach unten zog.
Für das laufende Jahr peilt die BASF-Führung bislang einen Umsatz von 84 bis 87 Milliarden Euro an. Im Vorjahr hatte der Konzern gut 87 Milliarden Euro erlöst. Beim operativen Ergebnis (bereinigtes Ebit) rechnet das Management mit 4,8 bis 5,4 Milliarden Euro – und damit bis zu 30 Prozent weniger als im Vorjahr.
Vor allem das erste Halbjahr dürfte nach Angaben vom Februar schwach ausfallen. Seine endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Quartal will der DAX-Konzern wie geplant am 27. April veröffentlichen.
Ist die BASF Dividende steuerfrei?
EON und BASF sind vor Steuern der Spitzenreiter im DAX – Lässt man den steuerlichen Aspekt außer Acht, bilden der Energiekonzern EON und der Chemieriese BASF im Jahr 2021 mit jeweils 5 % Dividendenrendite vor Steuern die Spitzenposition in punkto Dividende im Deutschen Aktienindex im Jahr 2021.
Was passiert wenn die BASF ihre Anlagen abschalten muss?
Kein schnelles Abschalten möglich Die Anlagen müssen kontrolliert heruntergefahren werden, sicherheits- und umwelttechnische Auflagen sind einzuhalten. „ Dies kann dazu führen, dass überschüssige Gase und Flüssigkeiten verbrannt werden, wofür wir zusätzliche Gasmengen benötigen’, so der BASF-Manager.
Wird BASF schließen?
Der Chemieriese BASF nennt Details zu seinem umfangreichen Sparprogramm: Vorstandschef Martin Brudermüller streicht weltweit 2600 Stellen, der Großteil davon in Deutschland. Auch Produktionsanlagen sollen geschlossen werden.2022 fiel der Verlust deutlich geringer aus als erwartet.
Wohin geht BASF?
ATX 3140.67 +0.08% ANDRITZ 52.15 ±0% AT&S 28.86 -1.37% BAWAG GROUP 42.98 ±0% CA IMMO 26.45 -0.19% DO & CO 115.6 -0.34% ERSTE GROUP 31.28 -0.64% EVN 20.8 -0.48% IMMOFINANZ 16.2 -0.25% LENZING 58.2 +1.57% MAYR-MELNHOF 137 -2.97% OMV 43.99 +0.25% OESTER.
POST 32.95 -0.45% RBI 14.02 +0.21% SBO 54.2 -1.45% STRABAG 39.45 ±0% UNIQA 8.08 -0.49% VERBUND 69.55 +2.2% VIENNA INSURANCE 24.1 -1.03% VOESTALPINE 30.7 +1.32% WIENERBERGER 27.4 +0.29% ATX 3140.67 +0.08% ANDRITZ 52.15 ±0% AT&S 28.86 -1.37% BAWAG GROUP 42.98 ±0% CA IMMO 26.45 -0.19% DO & CO 115.6 -0.34% ERSTE GROUP 31.28 -0.64% EVN 20.8 -0.48% IMMOFINANZ 16.2 -0.25% LENZING 58.2 +1.57% MAYR-MELNHOF 137 -2.97% OMV 43.99 +0.25% OESTER.
POST 32.95 -0.45% RBI 14.02 +0.21% SBO 54.2 -1.45% STRABAG 39.45 ±0% UNIQA 8.08 -0.49% VERBUND 69.55 +2.2% VIENNA INSURANCE 24.1 -1.03% VOESTALPINE 30.7 +1.32% WIENERBERGER 27.4 +0.29% Früher oder später musste es so kommen, und offenbar geht’s jetzt los, das Industrie-Sterben in Europa. Der deutsche Chemiekonzern BASF möchte aufgrund der „dreifachen Belastung” Europa den Rücken kehren und nach China abwandern. Es ist eine kurze Nachricht von Reuters, und dennoch könnte sie eine mit hoher Tragweite sein. BASF hat verlauten lassen, dass seine europäischen Standorte wegen einer dreifachen Belastung aus schleppendem Wachstum, hohen Energiekosten und Überregulierung auf ein „dauerhaft” geringe Maß gesenkt werden muss.
Geplant ist indes die Expansion nach China. „Diese herausfordernden Rahmenbedingungen in Europa gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Produzenten und zwingen uns, unsere Kostenstrukturen schnellstmöglich und auch dauerhaft anzupassen”, sagte der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns, Martin Brudermüller, heute in einer Mitteilung.
BASF mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein hat weltweit 238 Produktionsstätten in 90 Ländern. Über 110.000 Mitarbeiter sind in dem börsennotierten Chemiekonzern beschäftigt. Eine Verlagerung von Europa nach China wäre ein katastrophales Signal für den Industrie- und Wirtschaftsstandort Europa.
Genau davor haben Experten gewarnt, dass diese Sanktionspolitik, die der EU von den USA aufgedrängt wurden, Europa in den Ruin treiben wird. Denn die hausgemachte Energiekrise ist eine Politikkrise. Wenngleich das für die Situation von Industrie und Wirtschaft nichts ändert. Sie handeln aufgrund der Gegebenheiten, und im Fall von BASF bedeutet das wohl Abwanderung nach China.
Und das, obwohl die Zahlen noch gut sind. Für heuer erwartet der Chemiekonzern einen Umsatz zwischen 86 und 89 Milliarden Euro.
Soll man BASF-Aktien jetzt verkaufen?
Einschätzung zur BASF-Aktie – Analysten sind bei BASF aktuell skeptisch, weil das Geschäft nicht so gut läuft und der Konzern sparen muss. Zudem gab es viele Verwerfungen durch die Energiekrise und durch das Russland-Geschäft mit Wintershall DEA. Auch wenn es zuletzt auch negative Analystenkommentare gab, so riet auch etwa Gunther Zechmann von Bernstein Research am 18.
- April zum Kauf der BASF-Aktie mit Kursziel 72 Euro.
- Insgesamt raten bei Bloomberg 10 Analysten zum Kauf, 14 zum Halten und vier zum Verkaufen mit einem durchschnittlichen Kursziel von 54,88 Euro.
- Auch BÖRSE ONLINE rät weiterhin zum Kauf der BASF-Aktie mit einem Kursziel von 70 Euro.
- Dabei sollten Anleger die Aktie vor der Dividende nicht verkaufen.
Anleger, die die Aktie am Tag der Hauptversammlung im Depot haben, haben einen Anspruch auf Zahlung der Dividende. Am ex-Dividende Tag wird die BASF-Aktie dann voraussichtlich bei und 43 Euro handeln und damit wohl unter den beiden wichtigen gleitenden Durchschnitten der 50-Tage-Linie (blau) und der 200-Tage-Linie.
Wann steigt BASF wieder?
Die Gewinn- und Umsatzzahlen für Q2 2023 dürfte BASF am 28.07.2023 vorlegen. Schätzungsweise am 26.07.2024 dürfte BASF die Q2 2024-Finanzergebnisse präsentieren. Analysten-Prognosen zufolge dürfte sich das EPS 2023 auf 4,62 EUR je Aktie belaufen.
Ist BASF unterbewertet?
Nach den überraschend guten Eckdaten für das zweite Quartal, welche BASF am Montag veröffentlicht hatte, haben sich nun immer mehr Analysten zu Wort gemeldet – und sich dabei überwiegend positiv geäußert. So hat etwa die DZ Bank die Einstufung für BASF auf “Kaufen” mit einem fairen Wert von 65 Euro belassen.
- Die positive Geschäftsentwicklung habe auch im zweiten Quartal angedauert, schrieb Analyst Peter Spengler.
- Sollte in Deutschland in puncto Gasversorgung die Alarmstufe ausgelöst werden, dürfte der Verbundstandort Ludwigshafen als kritische Infrastruktur eingestuft werden und weiterhin Gaszuteilungen erhalten.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für BASF von 66 auf 60,70 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf “Buy” belassen. Die Eckdaten des Chemiekonzerns für das zweite Quartal hätten die Erwartungen klar übertroffen, so Analyst Oliver Schwarz.
Er spricht jedoch von einem zweischneidigen Schwert, da die Jahresziele unverändert geblieben seien. Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für BASF nach vorläufigen Quartalszahlen von 72 auf 67 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf “Outperform” belassen. In Reaktion auf die guten Eckdaten des Chemiekonzerns habe er seine Ergebnisprognosen (Ebit) für die Jahre 2022 bis 2024 um durchschnittlich 6 Prozent erhöht, erklärte Analyst Samuel Perry.
Das neue Kursziel begründete er mit den deutlich niedrigeren Bewertungsmultiplikatoren der Wettbewerber. Auch DER AKTIONÄR hält die BASF-Aktie auf dem aktuellen Niveau für klar unterbewertet. Wegen der Risiken bezüglich der Gasversorgung sowie der weiteren Entwicklung der Weltkonjunktur ist der DAX-Titel aber weiterhin nur für Mutige geeignet.
BASF nach überraschend starken Eckdaten: Die ersten Einschätzungen der Analysten BASF überrascht mit vorläufigen Zahlen – Aktie springt an BASF: Goldman erhöht Kursziel Bayer und BASF: Kein Ende in Sicht
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.
Wann kauft BASF Aktien zurück?
Januar 2022 hat der Vorstand der BASF SE ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 3 Milliarden € beschlossen. Unter diesem Programm beabsichtigt BASF SE eigene Aktien im Zeitraum vom 11. Januar 2022 bis 31. Dezember 2023 zu erwerben.
Wann ist BASF Hauptversammlung 2023?
Die ordentliche Hauptversammlung der BASF SE fand am Donnerstag, 27. April 2023, ab 10:00 Uhr, im Congress Center Rosengarten, Mannheim statt.
Bis wann BASF Aktien kaufen für Dividende?
Bis wann musste ich 2023 BASF-Aktien gekauft haben, damit ich Dividende erhalte? – Um für das Geschäftsjahr 2022 BASF-Dividende zu erhalten, mussten die Aktien spätestens am Tag der Hauptversammlung 2023 im Depot liegen.
Wird BASF schließen?
Der Chemieriese BASF nennt Details zu seinem umfangreichen Sparprogramm: Vorstandschef Martin Brudermüller streicht weltweit 2600 Stellen, der Großteil davon in Deutschland. Auch Produktionsanlagen sollen geschlossen werden.2022 fiel der Verlust deutlich geringer aus als erwartet.
Wohin geht BASF?
ATX 3140.67 +0.08% ANDRITZ 52.15 ±0% AT&S 28.86 -1.37% BAWAG GROUP 42.98 ±0% CA IMMO 26.45 -0.19% DO & CO 115.6 -0.34% ERSTE GROUP 31.28 -0.64% EVN 20.8 -0.48% IMMOFINANZ 16.2 -0.25% LENZING 58.2 +1.57% MAYR-MELNHOF 137 -2.97% OMV 43.99 +0.25% OESTER.
POST 32.95 -0.45% RBI 14.02 +0.21% SBO 54.2 -1.45% STRABAG 39.45 ±0% UNIQA 8.08 -0.49% VERBUND 69.55 +2.2% VIENNA INSURANCE 24.1 -1.03% VOESTALPINE 30.7 +1.32% WIENERBERGER 27.4 +0.29% ATX 3140.67 +0.08% ANDRITZ 52.15 ±0% AT&S 28.86 -1.37% BAWAG GROUP 42.98 ±0% CA IMMO 26.45 -0.19% DO & CO 115.6 -0.34% ERSTE GROUP 31.28 -0.64% EVN 20.8 -0.48% IMMOFINANZ 16.2 -0.25% LENZING 58.2 +1.57% MAYR-MELNHOF 137 -2.97% OMV 43.99 +0.25% OESTER.
POST 32.95 -0.45% RBI 14.02 +0.21% SBO 54.2 -1.45% STRABAG 39.45 ±0% UNIQA 8.08 -0.49% VERBUND 69.55 +2.2% VIENNA INSURANCE 24.1 -1.03% VOESTALPINE 30.7 +1.32% WIENERBERGER 27.4 +0.29% Früher oder später musste es so kommen, und offenbar geht’s jetzt los, das Industrie-Sterben in Europa. Der deutsche Chemiekonzern BASF möchte aufgrund der „dreifachen Belastung” Europa den Rücken kehren und nach China abwandern. Es ist eine kurze Nachricht von Reuters, und dennoch könnte sie eine mit hoher Tragweite sein. BASF hat verlauten lassen, dass seine europäischen Standorte wegen einer dreifachen Belastung aus schleppendem Wachstum, hohen Energiekosten und Überregulierung auf ein „dauerhaft” geringe Maß gesenkt werden muss.
- Geplant ist indes die Expansion nach China.
- Diese herausfordernden Rahmenbedingungen in Europa gefährden die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Produzenten und zwingen uns, unsere Kostenstrukturen schnellstmöglich und auch dauerhaft anzupassen”, sagte der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns, Martin Brudermüller, heute in einer Mitteilung.
BASF mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein hat weltweit 238 Produktionsstätten in 90 Ländern. Über 110.000 Mitarbeiter sind in dem börsennotierten Chemiekonzern beschäftigt. Eine Verlagerung von Europa nach China wäre ein katastrophales Signal für den Industrie- und Wirtschaftsstandort Europa.
- Genau davor haben Experten gewarnt, dass diese Sanktionspolitik, die der EU von den USA aufgedrängt wurden, Europa in den Ruin treiben wird.
- Denn die hausgemachte Energiekrise ist eine Politikkrise.
- Wenngleich das für die Situation von Industrie und Wirtschaft nichts ändert.
- Sie handeln aufgrund der Gegebenheiten, und im Fall von BASF bedeutet das wohl Abwanderung nach China.
Und das, obwohl die Zahlen noch gut sind. Für heuer erwartet der Chemiekonzern einen Umsatz zwischen 86 und 89 Milliarden Euro.
Ist die Bayer Aktie ein Kauf?
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Bayer von 75 auf 66 Euro gesenkt, hält die Aktie jedoch weiterhin zum Kauf empfohlen. Analyst Peter Spengler reduzierte seine Gewinnschätzungen für 2023 nach einem enttäuschenden Jahresbeginn.
Welche Dividenden müssen nicht versteuert werden?
Schritt 1: Verstehen – Wann dürfen Unternehmen Dividenden steuerfrei ausschütten? – Eine Dividende bleibt steuerfrei, wenn das ausschüttende Unternehmen das Geld aus den Einlagen entnimmt statt aus dem laufenden Geschäft. Ist dies der Fall, gilt die Dividende als Rückzahlung der Einlagen statt als Gewinnbeteiligung, was sie von der Steuer befreit.
Nur wenige Unternehmen schütten steuerfreie Dividenden aus: 2022 taten dies unter anderem die Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland und Jenoptik sowie Vonovia, Deutz und Freenet, Ausländische Unternehmen überweisen noch seltener steuerfreie Dividenden. Einige der wenigen Ausnahmen bilden die Schweizer Bank UBS oder der amerikanische Pflegeanbieter Omega Healthcare.
Fazit: Steuerfreie und herkömmliche Dividenden kommen in gleicher Form beim Anleger an. Der Ursprung des Geldes entscheidet, wie das Finanzamt es besteuert.