Hier sind noch einige weitere Beispiele, wie Ziele SMART formuliert werden können: „Ziel’: Ich werde abnehmen! SMART Ziel: Ich werde zwei Mal die Woche 7 km joggen gehen, um bis zum Beginn der Semesterferien 2 kg abgenommen zu haben und im Urlaub eine tolle Figur zu haben. „Ziel’: So viel trink’ ich nie wieder!
Wie formuliert man ein Ziel SMART?
Konkrete, messbare und machbare Ziele formulieren – Ziele müssen «smart» formuliert sein, dann legen Sie die Grundlage für Ihren Führungserfolg. Der Begriff ist eine Abkürzung aus dem Amerikanischen, und die Buchstaben «smart» stehen für: «spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert».
- Es geht also darum, dass Sie mit Ihren Mitarbeitern smarte Ziele formulieren.
- Beispielsweise sagen Sie: Ihr Ziel ist es, bis zum 30.
- Juni den Umsatz der Produktlinie X um 10% zu steigern.
- Dieses Ziel ist spezifisch, es ist messbar, wenn es mit dem Mitarbeiter gemeinsam vereinbart wird, dann akzeptiert er dieses Ziel auch.
Das Ziel muss ausserdem realistisch sein, diese 10% müssen also erreichbar sein. Als angestrebter Termin zur Zielerreichung ist der 30. Juni festgelegt, das Ziel ist also auch terminiert.
Wie funktioniert die SMART-Formel?
SMART-Methode Definition: Wann ist ein Ziel smart? – Die SMART-Methode ist eine Strategie, um Ziele zu definieren und zu erreichen. SMART ist ein Akronym, das sich aus den Anfangsbuchstaben der fünf einzelnen Schritte zusammensetzt. Laut SMART-Formel müssen Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, relevant und terminiert sein, damit wir sie erreichen (engl.
Specific, Measurable, Achievable, Reasonable, Time Bound). Die SMART-Methode geht auf den Managementforscher und Erfinder Peter Drucker zurück, der in den 50er Jahren Kriterien entwickelte, wie sich Ziele besser formulieren lassen, damit sie ebenso messbar wie motivierend wirken und auch erreicht werden.
SMARTE Ziele sollen helfen, den Fokus zu bewahren, blinden Aktionismus zu verhindern und die Energie auf die wirklich wichtigen Ziele zu konzentrieren.
Was können SMARTe Ziele sein?
Was sind SMARTe-Ziele? Ein SMARTes Ziel ist sorgfältig geplant, klar und nachvollziehbar. Die Abkürzung steht für Spezifisch, Messbar, Erreichbar (Achievable), Relevant und Terminiert. Drücken Sie so klar und konkret wie möglich aus, was Sie erreichen wollen.
Wie schreibe ich eine Zielformulierung?
Regeln für die Formulierung von Zielen – Hier finden Sie wichtige Hinweise für die Formulierung Ihrer Ziele – zunächst im Überblick: Zur Grö ße Ihrer Ziele – Ihr Ziel sollte die richtige Größe haben. Es sollte nicht zu groß und damit vielleicht unerreichbar sein, aber auch nicht zu klein und unbedeutend.
Ihre Ziele sollten nicht von anderen Personen abhängen – Es nutzt nichts, sich Ziele zu setzen, bei denen andere Menschen der bestimmende Faktor über Ihren Erfolg sind, weil Sie darauf keinen Einfluss haben. Achten Sie genau auf die sprachliche Formulierung – Ziele sollten immer positiv und in der Gegenwart formuliert sein.
Beschreiben Sie so viele Details wie möglich, schreiben Sie zusätzlich auch Ihre Motivation zu dem jeweiligen Ziel auf und formulieren Sie immer auch, was Sie behalten wollen. Machen Sie Ihr Ziel messbar – Die Messbarkeit eines Zieles ist wesentlich dafür, dass Sie überprüfen können, ob und wann Sie ein Ziel tatsächlich erreichen.
Machen Sie deshalb Ihr Ziel messbar. Die ersten Schritte – Schreiben Sie zu jedem Ziel immer auch die ersten Schritte auf, die Sie unternehmen wollen, um es zu erreichen. Erst durch konkrete Handlungen in Richtung auf Ihr Ziel bekommt Ihr Ziel Energie. Ziele, die zu groß sind, können uns schnell frustrieren und zum Aufgeben bringen.
Zu unbedeutende Ziele wirken oft unattraktiv und führen dazu, dass Sie vielleicht schnell die Lust daran verlieren. Deshalb ist es wichtig, die richtige Größe eines Zieles zu finden.
Wann ist ein Ziel ein Ziel?
Was ist ein Ziel? – Wissen kompakt Wissen kompakt: Ein Ziel beschreibt einen in der Zukunft liegenden Zustand, der sich vom gegenwärtigen Zustand unterscheidet und erstrebenswert ist. Ein Ziel beschreibt einen in der Zukunft liegenden Zustand, der sich vom gegenwärtigen Zustand unterscheidet und erstrebenswert ist.
Die Deutsche Bundesregierung definiert mit der Agenda 2030 17 Sustainable Development Goals für nachhaltige Entwicklung.1 Volkswirtschaftlich verfolgt Deutschland vier Ziele: Preisniveaustabilität, hoher Beschäftigungsstand, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum.2 Unternehmen definieren meist ökonomische, manchmal auch ökologische oder soziale Ziele. Diese sind sowohl Grundlage für unternehmerisches Handeln als auch Maßstab zur Bemessung des Unternehmenserfolgs.
Nicht nur Unternehmen als Ganzes sondern auch Unternehmensteile, Bereiche, Abteilungen, Projekte, Entwicklungen und auch Mitarbeiter verfolgen Ziele. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Arten, sie zu unterscheiden:
Monetäre und nicht monetäre bzw. quantitative und qualitative Ziele Monetäre Ziele werden auch als quantitative bzw. Leistungsziele bezeichnet, da sich die jeweilige Leistung klar definieren und messen lässt, wie z.B. bei der Gewinnsteigerung (um x Prozent), der Erhöhung der Umsatzrentabilität (auf y Prozent) oder der Verbesserung der Liquidität (auf z Geldeinheiten). Nicht monetäre bzw. qualitative Absichten können bspw. die Steigerung der Kundenzufriedenheit, die Verbesserung des Images oder die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit sein. Interessant ist, dass die primär nicht monetären Bestrebungen auch einen monetären Einfluss haben können: steigt die Mitarbeiterzufriedenheit, sinkt die Krankheitsquote der Mitarbeitenden, verbessert sich das Image, kaufen Kunden lieber und häufiger die Produkte des Unternehmens. Dieser Blickwinkel führt dazu, dass sich Unternehmen trotz der Formulierung von ökologischen oder sozialen Ansprüchen häufig den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass es ihnen im Endeffekt immer nur um ökonomische Belange geht. Komplementäre, konkurrierende und indifferente Ziele Bei dieser Art geht es um das Zusammenwirken der Ziele untereinander: ergänzen sie sich (Mitarbeiterzufriedenheit steigern, Krankheitsquote und Mitarbeiterfluktuation senken), behindern sie sich gegenseitig (kostengünstige Produktion im Ausland und Senkung der Transportkosten) oder haben sie keinen Einfluss aufeinander. Konkurrierende Bestrebungen sind im Unternehmensalltag nicht ungewöhnlich, zumal verschiedene interne Bereiche, Abteilungen oder auch einzelne Mitarbeiter in Konkurrenzverhältnissen stehen. Daher sollten Unternehmen im Zuge des Stakeholdermanagements auch einzelne Stakeholder mit ihren Motiven und Einstellungen identifizieren und analysieren, sowie regelmäßig mit ihnen kommunizieren. Haupt- und Neben- bzw. Ober- und Unterziele Hauptziele sind im Vergleich zu Nebenzielen wichtiger, so dass Organisationen primär versuchen, diese zu erreichen. Unterziele stehen in einer logischen, hierarchischen Beziehung zu Oberzielen und helfen diese zu erreichen. Für Organisationen ist es wichtig, Intentionen der Betroffenen miteinander in Einklang zu bringen. Zur Visualisierung bieten sich an, die oftmals auch genutzt werden, um Hierarchien darzustellen. Strategische und operative bzw. langfristige, mittelfristige und kurzfristige Ziele Kurzfristige Ziele haben einen zeitlichen Horizont von ca.1 Jahr, mittelfristige von 3 bis 5 Jahren und langfristige von 5 bis zu 10 Jahren. Die kurzfristigen werde auch als operative (bspw. der Relaunch einer Website) und die langfristigen als strategische Ziele (Umstellung der Antriebstechnik in der Automobilproduktion von Benziner und Diesel auf Elektrofahrzeuge) erachtet.
In der Praxis von Unternehmen kommt es häufig zu einer Vermischung der unterschiedlichen Arten: Ein kurzfristiges, operatives Bestreben, kann ein monetäres Hauptziel sein, das mit einem anderen um interne Ressourcen und Finanzmittel kämpft. Eine operative, nicht monetäre Ausrichtung kann ein Unterziel sein, das in die Richtung eines monetären und strategischen Oberziels wirkt.
Neben den genannten Arten gibt es in Organisationen bspw. auch Verhaltensziele, die das Miteinander innerhalb der Unternehmung und/oder auf das Verhalten gegenüber Kunden, Partnern oder Wettbewerber fokussieren. Als Antwort auf Fragen nach einer verbesserten internen Zusammenarbeit kommt es oftmals zu regelmäßigen Retrospektiven, zur Definition von, zur Verwendung von Good Practices oder der Dokumentation von Lessons Learned.
Unterschiedliche Methoden und Ansätze gibt es bei der Zielformulierung. Nachfolgend finden Sie fünf Methoden und eine Alternative zur Beschreibung: Manche Experten fordern Intentionen, also
S pezifisch, M essbar, A ttraktiv, R ealistisch, T erminiert
zu formulieren. Andere Fachleute argumentieren hingegen, dies nicht zu tun, denn so würden Organisationen in einer VUKA-Welt in ihrem Denken eingeschränkt und das volle Potential könnte sich somit nie entfalten. Das KRAFT-Ziele-Modell geht auf Gabrielle Müller zurück. Als Systemischer Coach empfiehlt sie Vorhaben
K onkret und sinnspezifisch, R ealistisch mit eigenen Prüfkriterien, sowie A ttraktiv im Sinne positiver Auswirkungen zu formulieren. Dabei sind F ähigkeiten zur Umsetzung und Kapazitäten, sowie eine klare T erminplanung wichtig.
Der wesentliche Unterschied liegt in der Betrachtung der Fähigkeiten, wobei es auch Meinungen gibt, wonach die realistische Zielformulierung nach SMART diesen Punkt ebenfalls abdeckt. Die intrinsische Motivation ist der zentrale Gedanke hinter dem Akronym RESONANT: 3
R ichtungsweisend E rfolgsversprechend S elbstverpflichtend O bjektiv überprüfbar N iveau A ffinität N eue Perspektiven T erminiert
Besonders die Selbstverpflichtung und die Affinität springen dabei ins Auge. Selbstverpflichtung meint, dass nur derjenige, für den ein Ziel gilt, sich auf dieses festlegt. Vorgesetzte können somit für Mitarbeiter keine RESONANTen Vorgaben festlegen. Affinität berücksichtigt Werte, Vorstellungen und Wünsche, die einer Zielsetzung widersprechen.
Genau – Was genau wollen wir erreichen? Besteht Einigkeit über den gemeinsamen Weg dorthin? Umsetzbar – Wie können wir das schaffen? Woran erkennen wir, dass wir dem angestrebten Punkt näher kommen? Terminiert – Bis wann wollen wir das Vorhaben realisieren? Wie wichtig ist der zeitliche Aspekt hier überhaupt?
Die GUT-Methode setzt bei der Haltung der handelnden Personen an. Es geht um Austausch und Zuhören, um Verständnis und Kooperation. Und es geht um das Schaffen von Kooperationsmöglichkeiten, verbunden mit der Idee, bei sich selbst und nicht bei anderen Veränderungen zu ermöglichen, um so nach und nach Vorurteile und Rivalitäten auf dem Weg zu gemeinsamen Zielen abzubauen.
S ubjective – so persönlich wie möglich U rgent – wo liegen die Vorteile einer unmittelbaren Aktion? C ommitted – das Commitment ist die Basis für die Erreichung C oncrete – so spezifisch wie möglich E valuate – ein regelmäßiger Prozess zur Überprüfung S hared – die Veröffentlichung trägt zur Erreichung bei S upport – sich die Unterstützung von anderen sichern
Bei der SUCCESS-Formel fallen zwei Elemente besonders auf: “Urgent” und “Shared”. Die Dringlichkeit und die Veröffentlichung werden in anderen Alternativen der Formulierung nicht propagiert. (OKR) gehen einen anderen Weg. Im Fokus steht nicht die reine Zielformulierung wie bspw.
- Bei der SMART-Formel oder der SUCCESS-Formel.
- OKR sind vor allem ein Framework zur Strategieumsetzung und Mitarbeiterführung.
- Die Grundlage bilden qualitative Objectives und messbare Kernergebnisse.
- OKR zeichnen sich durch kurzfristige Planungszyklen, Limitierung der Anzahl der Objectives sowie eigenständige Zielbildung auf Teamebene mit Blick auf die Unternehmensbestrebungen aus.
Mit diesen Eigenschaften unterstützten sie die Ausbreitung agiler Prinzipien in der ganzen Organisation, obwohl OKR selbst kein agiles Zielsystem sind. In den letzten Jahren gibt es verstärkt Diskussionen über die Bedeutung von Zielen. Fördern sie die extrinsische Motivation? Ist eine intrinsische Motivation die Voraussetzung für attraktive Intentionen? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, dass sich eine positive Wirkung für alle Beteiligten entfaltet und ist das überhaupt möglich? Schränken sie eventuell sogar Beteiligte und Entwicklungen ein, da sie stets einer evolutionären Entwicklung folgen? Die Fragen zur Bedeutung sind mannigfaltig, die Antworten auch.
“Der Weg ist das Ziel.” – Konfuzius “Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.” – Laotse “Wer alle seine Ziele erreicht hat, hat sie zu niedrig gewählt.” – Herbert von Karajan “Ich möchte am Dienstag in der Mathe-Klausur eine eins schreiben.” – Maria, 12 Jahre
Alles Wichtige über Ziele auf einen Blick.
Arten Beziehungen Konflikte Mögliche Formulierungen Praktische Tipps
Wissen auf 14 Seiten zum Mitnehmen. : Was ist ein Ziel? – Wissen kompakt
Welche Ziele als Mitarbeiter?
Persönliche Ziele werden im Mitarbeitergespräch definiert. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Austauschs zwischen dir und deinen Vorgesetzten. Zielvorgaben können dich motivieren und deine Leistungen für den Arbeitgeber messbar machen.
Was können SMARTe Ziele sein?
Was sind SMARTe-Ziele? Ein SMARTes Ziel ist sorgfältig geplant, klar und nachvollziehbar. Die Abkürzung steht für Spezifisch, Messbar, Erreichbar (Achievable), Relevant und Terminiert. Drücken Sie so klar und konkret wie möglich aus, was Sie erreichen wollen.
Was sind Ziele nach SMART?
4.10.1 Einführung und Definition – Die SMART -Regel (auch SMART -Methode oder SMART -Formel genannt) ist eine Methode, mit deren Hilfe Beschäftigte in Unternehmen, Organisationen und Behörden sich gesetzte Ziele ( z.B. Projektziele oder Zielvereinbarungen) auf ihre klare und konkrete Formulierung hin überprüfen lassen. In Internet und Literatur finden sich verschiedene Definitionen mit unterschiedlichen Auslegungen der einzelnen Buchstaben. Beispielsweise kann das „ A ” auch als „aktiv beeinflussbar”, „anspruchsvoll” oder „akzeptiert” und das „ R ” als „realisierbar” oder „relevant” ausgelegt werden, nach oben