Wird auch oft gesucht Bonprix 21. Mai 1986, Hamburg, Deutschland Karstadt 1881, Wismar, Deutschland Beiersdorf AG 28. März 1882, Deutschland
Wann eröffnete die erste Tchibo Filiale?
Happy Birthday – 50 Jahre Tchibo FilialeAm 13. Oktober 1955 wurde die erste Tchibo Filiale in Hamburg eröffnet 26.09.2005 – 11:00 (ots) Vor 50 Jahren eröffnete Tchibo seine erste Filiale im Herzen von Hamburg. Unter dem Motto “50 Jahre Tchibo Filiale. Feiern Sie mit!” bedankt sich das Unternehmen bei den vielen treuen Kunden mit attraktiven Aktionen und Angeboten.
- Mit der Ursprungsidee – Kaffee per Post zu versenden – revolutionierte der Tchibo Gründer Max Herz in den frühen Nachkriegsjahren den Kaffeemarkt.
- Affee war damals Mangelware und wurde zumeist “nur unter dem Ladentisch” für viel Geld verkauft.
- Mit dem Angebot, ein Viertelpfund Kaffee für einen günstigen Preis bestellen zu können, eroberte der Unternehmensgründer schnell die Herzen der deutschen Kaffeegenießer.
Die Resonanz war enorm. Für seine Kunden ließ sich Max Herz dabei immer wieder etwas Neues einfallen. Zu besonderen Anlässen wie Weihnachten oder Ostern kam der Kaffee in wunderschönen Schmuckdosen, in Stofftaschentüchern verpackt oder in praktischen Haushaltsdosen aus Plastik.
Wenige Jahre nach der Gründung hatte der Hamburger Unternehmer eine weitere erfolgreiche Idee: eigene Geschäfte, in denen die Kunden den Kaffee direkt kaufen konnten. Direkt im Herzen der Stadt Hamburg, im Gebäude der Tchibo Rösterei und Verwaltung am Valentinskamp, Ecke Caffamacherreihe, eröffnete Tchibo am 13.
Oktober 1955 im Erdgeschoss die erste Filiale. Das Besondere: Der Kunde konnte für einen Groschen eine Tasse Kaffee probieren, bevor er diesen für den Hausgebrauch kaufte. Die Idee schlug ein. Tchibo eröffnete in den folgenden Jahren weitere Filialen, zunächst in Hamburg und Umgebung, dann deutschlandweit.
Bundesweit sind es heute über 1.000, davon rund 450 mit Coffee Bar. International ist das Unternehmen heute mit eigenen Filialen in Österreich, der Schweiz, England, den Niederlanden, Tschechien und Polen präsent. Ob mit verschiedenen Kaffees, Beigaben und später auch wöchentlich wechselnden Gebrauchsartikeln – Max Herz überzeugte seine Kunden immer wieder mit neuen Ideen, die genau den Wünschen und Ansprüchen der Verbraucher in der jeweiligen Zeit entsprachen.
Diesem Leitgedanken des Unternehmensgründers Max Herz bleibt Tchibo noch heute treu. Tchibo – alles, was das Herz begehrt Tchibo hat sich zu einem international tätigen Handels- und Konsumgüterunternehmen entwickelt, das mehr als 12.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Das Hamburger Traditionsunternehmen ist der fünftgrößte Kaffeeproduzent der Welt und Marktführer für Röstkaffee in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn. Nach “Gold Mocca”, viele Jahre die Top-Kaffeesorte in Deutschland, ist “Feine Milde” heute Deutschlands beliebtester Mildkaffee, und das seit über 40 Jahren.
Ganz nach dem Prinzip “Jede Woche eine neue Welt” präsentiert Tchibo wöchentlich bis zu 30 Produkte, jährlich rund 1.800 Produkte, in eigenen Themenwelten. Mehrmals im Jahr verkauft Tchibo von seinem Hauptartikel der Woche mehr als der jeweilige Fachhandel mit einem Produkt der selben Kategorie zusammen.
- Die Filiale nimmt eine ganz zentrale Rolle ein.
- Sie verkörpert alle Elemente des Tchibo Erfolgsrezepts in einem: höchste Röstkaffeekompetenz, Kaffeegenuss in der Coffee Bar sowie Gebrauchsartikel und Dienstleistungen.
- Oft werden hier innovative Produktideen wie Schokolade oder Kaffeefertiggetränke getestet, bevor sie über die anderen Tchibo Verkaufsstellen angeboten werden.
“Die Filiale ist das Herzstück der Marke Tchibo. In der Filiale sind wir dicht am Kunden, hier ist die ideale Präsentationsfläche für das “Tchibo Lächeln””, so Joachim Klähn, Unternehmenssprecher der Tchibo GmbH. Tchibo feiert mit tollen Angeboten In diesem Jahr wird gefeiert.
Unter dem Motto “50 Jahre Tchibo Filiale. Feiern Sie mit!” bedankt sich Tchibo mit attraktiven Angeboten und Aktionen bei den vielen treuen Kunden, die diesen Geburtstag erst möglich gemacht haben. Jubiläumsstart ist der 26. September: Jeder Kunde mit einem Einkaufsbon ab zehn Euro kann 250 g Privat Kaffee “Schätze der Natur” zum besonderen Jubiläumspreis von nur einem Euro genießen.
Ein weiterer Höhepunkt der Jubiläumswochen ist der 10. Oktober: In dieser Woche sind fast alle Kaffeesorten sowie ausgewählte Tchibo Gebrauchsartikel zu Jubiläumspreisen erhältlich, z.B. ein LCD-Fernseher, ein Mobiles Pocket PC Navigationssystem, ein Klapp-Handy und viele andere Produkte.
- Neben den Filialen feiern in der darauffolgenden Woche auch die Tchibo Depots im Lebensmittel- und Fachhandel sowie der Webshop tchibo.de das Jubiläum mit einer gemeinsamen Privat Kaffee-Aktion.
- Außerdem kann jeder Kunde eine von 100 Schnupperkreuzfahrten für zwei Personen auf dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt gewinnen.
Es lohnt sich, jede Woche bei Tchibo vorbei zu schauen. Über die Tchibo GmbH Die Tchibo GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist eines der größten deutschen, international tätigen Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen mit rund 3,8 Milliarden Euro Umsatz.
- Das Unternehmen beschäftigt mehr als 12.000 Mitarbeiter.
- Tchibo steht für das einzigartige Modell eines Systemgeschäftes: Es verbindet höchste Röstkaffeekompetenz, Kaffeegenuss im Gastro-Bereich und eine innovative, wöchentlich wechselnde Gebrauchsartikel-Vielfalt sowie ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen wie Reisen, Finanzdienstleistungen und Mobilfunk Services.
Für den Vertrieb seiner Produkte nutzt Tchibo ein einzigartiges Multi Channel Verkaufssystem aus über 60.000 Outlets im In- und Ausland. Hinweis zum Fotodownload: Weitere Fotos können unter heruntergeladen werden. Weitere Informationen für Medienvertreter bei: Joachim A.
In welchen Ländern ist Tchibo?
Tchibo – Vielfalt und Qualität Tchibo verzaubert mit einer innovativen, wöchentlich wechselnden Warenwelt, Bohnenkaffees aus den besten Anbauregionen der Welt, einem eigenen Kapselsystem „Cafissimo” und nachhaltigem Genuss von Fairtrade Max Havelaar zertifizierten Ausschankkaffees an der Kaffee Bar.1949 in Hamburg gegründet, steht Tchibo seit über 60 Jahren für Frische und Qualität auf dem Kaffeemarkt.
- Aus dem ursprünglichen Versender von Kaffee hat sich bis heute ein international tätiges Unternehmen entwickelt, das in deutlich mehr Geschäftsbereichen tätig ist als dem traditionellen Vertrieb von Kaffee.
- Seit 2001 gibt es Tchibo auch in der Schweiz.
- Die Tchibo (Schweiz) AG hat ihren Sitz in Wallisellen ZH.
Aber nicht nur in der Schweiz und Deutschland gibt es begeisterte Kunden. Tchibo ist in acht Ländern in Zentral- und Osteuropa mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell erfolgreich. Dazu gehören neben Deutschland die Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Türkei.
Was heißt auf Deutsch Tchibo?
Die Tchibo Historie Max Herz 1949 Der gelernte Hamburger Kaufmann Max Herz und sein Geschäftspartner Carl Tchiling legen den Grundstein des heutigen Tchibo Konzerns. Mit ihrer Geschäftsidee, Bohnenkaffee per Post zu versenden, revolutionierten sie den Kaffeemarkt. Aus dem Namen Tchiling und Bohne wird der Unternehmensname Tchibo.
Zunächst steht das Wort „Tchibo” für einen kleinen drolligen Kobold. Er verbreitet unter anderem auf Handzetteln und später im Kundenmagazin wichtige Neuigkeiten rund um den Bohnenkaffee.2001 Eintritt in den deutschsprachigen Markt der Schweiz mittels Versandhandel per Bestellkarte und Telefon. Zudem Start des Online-Shops,2002 Die ersten Schweizer Tchibo Filialen eröffnen in Winterthur und Luzern.
Darauf folgt eine erfolgreiche und zügige Expansion. Cafissimo 2005 Die Kapselmaschine „Cafissimo CLASSIC” kommt auf den Markt. Sie ist ein Einzelportionssystem, das gleich drei unterschiedliche Kaffeezubereitungen in nur einer Maschine ermöglicht. In den kommenden Jahren folgen noch weitere Cafissimo Familienmitglieder, welche das Sortiment ergänzen (Cafissimo COMPACT, Cafissimo PICCO, Cafissimo LATTE). Das gibt es nur bei Tchibo 2008 Der Claim „Jede Woche eine neue Welt” wird ersetzt durch „Das gibt es nur bei Tchibo”. 60 Jahre Tchibo 2009 Jubiläum 60 Jahre Tchibo in Deutschland. Umstellung auf 100% nachhaltig zertifizierten Ausschankkaffee an allen Kaffee Bars der Schweizer Tchibo Filialen.
2010 Jubiläum 10 Jahre Tchibo in der Schweiz 2011 Einführung der Kundenkarte „PrivatCard” in der Schweiz
2012 Die ersten Filialen feiern ihren zehnjährigen Geburtstag. Die Übernahme der rechtlichen Verantwortung für das Versand- und Onlinegeschäft in der Schweiz durch die Tchibo (Schweiz) AG geht erfolgreich über die Bühne. Die ersten Filialen werden in ein neues, frischeres Filialkonzept transferiert.
Im neuen Filialkonzept dominieren helle und warme Farben sowie hochwertige, natürliche Materialien.2013 Alles rund um die Tchibo Themenwelten und dazu noch eine ganze Menge mehr: Mit der neu eingeführten Tchibo App können viele Vorteile und Services von Tchibo auch unterwegs genutzt werden. Die erste Filiale in der Romandie öffnet ihre Türen in Fribourg.100% nachhaltiger Kaffee in der gesamten Cafissimo Kapsel Range: Alle Rohkaffees des Cafissimo Sortiments stammen ausschliesslich von Kaffeefarmen, die den Anforderungen des Zertifizierungsstandards der Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance Certified™ oder dem Nachhaltigkeitsprogramm von UTZ Certified entsprechen.
Zudem ergänzen vier neue Premium-Kapselsorten das Cafissimo Kapselsortiment.2014 Bereits seit 2013 engagiert sich Tchibo gemeinsam mit der Kinderrechtsorganisation Save the Children für die Betreuung und pädagogische Ausbildung von Kindern in Chiquimula in Guatemala. Tchibo sammelt auch im Jahr 2014 weiter Spenden für die Zukunft der Kinder in Guatemala. In der Kaffeeregion Chiquimula in Guatemala wurden die ersten Kitas des gemeinsamen Kinder-Projekts eröffnet. Ab sofort können die Kinder der Kaffeepflücker pädagogisch und altersgerecht betreut werden, während ihre Eltern auf den Kaffeefeldern arbeiten. Unsere neuste Kapselmaschine ist auf dem Markt. Auf Knopfdruck bereitet sie im Handumdrehen und dank integriertem Milchtank perfekten Kaffee sowie Kaffeespezialitäten mit Milch und Milchschaum zu. Die Cafissimo LATTE ist in den Farben Rot, Weiss, Silber und Schwarz in allen Tchibo Filialen und im Online Shop erhältlich.
Wer steckt hinter Eduscho?
1997. Die Tchibo Holding AG übernimmt Eduscho.
Wie hieß Tchibo früher?
1949 taten sich der Kaffeehändler Max Herz und der Gewürzkaufmann Carl Tchilling-Hiryan zusammen und gründeten mit jeweils 20.000 DM Startkapital die ‘Frisch-Röst-Kaffee Carl Tchilling GmbH’. Daraus erwuchs eine heutige Milliardenmarke namens Tchibo.
Wem gehört die Marke Tchibo?
Dieser Artikel befasst sich mit dem Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen, für seinen Mobilfunk-Discounter siehe Tchibo Mobil,
Tchibo GmbH | |
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Logo | |
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1949 |
Sitz | Hamburg, Deutschland |
Leitung | Werner Weber (Vorsitzender der Geschäftsführung) |
Mitarbeiterzahl | rund 11.230 weltweit, davon rund 7.100 in Deutschland (2021) |
Umsatz | 3,26 Mrd. Euro (2021) |
Branche | Kaffee, Konsumgüter |
Website | www.tchibo.com |
Hauptverwaltung in der Hamburger City Nord (Überseering 18) Stammrösterei im Hamburger Stadtteil Hamm Tchibo-Geschäftslokal Eingang eines Tchibo-Geschäftslokals Die Tchibo GmbH mit Sitz in Hamburg ist eines der größten deutschen Konsumgüter – und Einzelhandelsunternehmen, Tchibo gehört zu 100 % der Familie Herz über die Maxingvest (vorm. Tchibo Holding AG). Tchibo unterhält sowohl eigene Ladengeschäfte in Innenstädten und in Einkaufszentren als auch Verkaufsregale in Supermärkten und ist auch im Onlinehandel tätig.
Wer ist der Chef von Tchibo?
Kaffee- und Handelskonzern: Tchibo-Chef Thomas Linemayr verlässt das Unternehmen – Nachfolger w Thomas Linemayr verlässt den Kaffee- und Handelskonzern auf eigenen Wunsch. Neuer Tchibo-Chef wird der frühere Ikea-Spitzenmanager Werner Weber. Der Kaffee- und Handelskonzern bekommt einen neuen Chef.
Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung, Thomas Linemayr, verlasse das Unternehmen auf eigenen Wunsch, teilte die GmbH am Donnerstag in Hamburg mit. Linemayrs Nachfolger an der Tchibo-Spitze wird der frühere langjährige -Spitzenmanager Werner Weber, der derzeit Mitglied des Tchibo-Aufsichtsrates ist.
Linemayr war 2016 zu Tchibo gestoßen, nachdem er 17 Jahre das USA-Geschäft des Schweizer Schokoladenherstellers Lindt & Sprüngli geleitet hatte. Nun zieht es den gebürtigen Österreicher zurück in seine zweite Heimat in Amerika, wie Tchibo weiter mitteilte.
Wie heißt die Marke von Tchibo?
Eduscho-Haus Am Markt 18 in Bremen Älteres Logo und Schriftzug Eduscho Eigenständiges Ladengeschäft der Marke Eduscho in Wien Eduscho ist heute in Deutschland ein Markenname der Tchibo GmbH für das gleichnamige Kaffeemischprodukt, bis 2022 bekannt als Gala, In Österreich vertreibt die Tchibo GmbH zusammen mit der EDUSCHO (Austria) GmbH zwei Marken : Eduscho und Tchibo.
Wie viele Tchibo Filialen gibt es weltweit?
Unsere Geschichte – Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern betreibt Tchibo rund 900 Shops, über 24.300 Depots im Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über dieses Multichannel-Vertriebssystem bietet das Unternehmen neben Kaffee und den Einzelportionssystemen Cafissimo und Qbo die wöchentlich wechselnden Non Food Sortimente und Dienstleistungen, wie Reisen oder Mobilfunk, an.
Wo werden die Sachen von Tchibo hergestellt?
Wo kommen die Tchibo Produkte eigentlich her? Wo produziert Tchibo all die Jogginghosen, Salatschüsseln und Bettlaken? Eine zurecht oft gestellte Frage. Frage zwei ist vielleicht noch wichtiger: Unter welchen Umständen wird in den “Tchibo Fabriken” produziert? Wir antworten gerne: Ein Großteil unserer Artikel kommt aus Asien, 54% aus China.
- Leidungsstücke lassen wir vor allem von Lieferanten in Bangladesch, Türkei, Myanmar* und Indien fertigen; die aktuelle Produzentenliste für Textilien ist unter einsehbar.
- In Vietnam wiederum produzieren wir vor allem Holzmöbel.
- Viele unserer Produkte werden auch in Europa hergestellt, wie zum Beispiel Möbel, Medien, Reinigungsmittel sowie Gesundheits- und Beautyprodukte.
Wir sind uns unserer unternehmerischen Verantwortung in diesen Herstellungsländern bewusst und haben deshalb menschenrechtliche Sorgfalt bereits vor vielen Jahren in unsere Geschäftspraktiken integriert. Wir folgen dabei der Leitlinie, Menschenrechte zu achten und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen – über die Einhaltung der nationalen Gesetze hinaus.
Ein zentraler Baustein zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen an Produktionsstandorten ist unser Qualifizierungsprogramm WE (Worldwide Enhancement of Social Quality), das über unsere Sozial- und Umwelt-Audits weit hinausgeht. Mit dem Programm haben wir seit 2008 durch Trainings, die vor allem auf Dialog aufbauen, 424 Fabriken bei der Umsetzung und Verbesserung von Arbeits- und Sozialstandards unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie Übrigens: Unsere nachhaltigkeitsrelevanten Leistungen messen wir kontinuierlich über aussagekräftige Sie belegen Fortschritte, weisen aber auch auf notwendige Verbesserungen hin und bilden damit die Grundlage für die Steuerung unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten.
Wie lange gab es Eduscho?
Beste Kaffeequalität seit 1924 – Schiffsglocken, Möwengesang, Wellenrauschen: In Bremen laufen große Handelsschiffe ein, Jutesäcke voller Kaffeebohnen an Bord, Direkt am Hafen eröffnet der Kaufmann Eduard Schopf eine kleine Kaffeerösterei und legt damit den Grundstein für die Firma Eduscho.
Welcher Kaffee gehört zu Tchibo?
Die meistverkauften Tchibo Kaffeebohnen sind: Tchibo feine milde, Tchibo Black ‘n white, Tchibo Barista Caffe Crema, Tchibo Barista Espresso, Tchibo Caffe Crema Vollmundig & Tchibo Caffe Crema mild.
Wie heisst Gala Nr 1 jetzt?
wa.de Verbraucher
Erstellt: 17.08.2022, 07:33 Uhr Kommentare Teilen Bei Tchibo und im Supermarkt bleibt ein Regal bald leer. Wo ist die bekannte und traditionelle Kaffee-Marke Gala geblieben? Hamm – Jeder Kaffeetrinker hat seine Lieblingsbohnen – und die findet er im Supermarkt oder Discounter im Schlaf.
Eine Gruppe muss sich künftig aber umstellen. Tchibo stellt sein Sortiment um und hat das Aus für eine Kaffee-Marke verkündet. Der Grund: schlechte Umfragewerte. Im Jahr 1997 wurde der Hersteller Eduscho von Tchibo übernommen. Seinerzeit war er eine der größten deutschen Kaffeeröstereien. Nach der Übernahme wurde die Eigenmarke „Gala” zu DER Kaffee-Sorte bei Tchibo.
Doch damit ist jetzt Schluss.
Warum gibt es keinen Eduscho Kaffee mehr?
Viele kennen Gala, aber nicht alle sind zufrieden – Grund für den Abschied von Gala ist offenbar die rückläufige Kundenzufriedenheit. Laut European Coffee Report 2021 der Marktforscher von YouGov ist die Kaffeesorte zwar auf Platz 9 der bekanntesten Sorten Deutschlands, bei den Bewertungen äußerte sich aber nur ein Drittel der Befragten positiv.
Ist Tchibo ein Familienunternehmen?
Als hanseatisches Familienunternehmen ist es für uns selbstverständlich, die großen Themen unserer Zeit – Menschenrechte, faire Bezahlung, Umwelt und Klimaschutz, Hunger und Wasserknappheit – nicht nur mit Worten, sondern mit Taten anzugehen. Deshalb arbeiten wir permanent an neuen Ideen, wie wir unsere Produkte so verantwortungsvoll wie möglich herstellen können.
Was macht Tchibo besonders?
Vielfältig: Unser Vertriebssystem – Wir lieben Kaffee. Wir leben in wöchentlich neuen Non Food Welten. Und wir stehen für ein einzigartiges Vertriebssystem: Heute gibt es mehr als 550 Tchibo Shops, davon über 500 mit integrierter Kaffee-Bar. Außerdem findest du unsere Produkte bei vielen Depotpartnern wie Lebensmittelhändlern, Bäckereien und Drogeriemärkten.
Wie fair ist Tchibo?
Tchibo » Tchibo Anzeige: Mensch und Natur stehen bei Tchibo im Vordergrund. Fair zu Mensch und Natur. Das ist unser Antrieb. Der Duft frisch gemahlenen Kaffees am Morgen, der kuschelige Schal im Büro, der schnell übergeworfene Regenmantel: das ist Tchibo. Doch hinter Tchibo verbirgt sich noch viel mehr: Die vielen Menschen, die Tag für Tag direkt oder indirekt an der Herstellung und Weiterentwicklung unserer Produkte beteiligt sind tragen alle dazu bei, dass wir jede Woche aufs Neue wertvolle Produkte, die sich durch Qualität, Preis und soziale sowie ökologische Fairness auszeichnen, in dein Zuhause bringen können.
Als großes Handelsunternehmen tragen wir Verantwortung für die Welt, in der wir heute und morgen leben. Deswegen setzen wir uns seit über 15 Jahren dafür ein, unsere Produkte fair herzustellen. Es geht uns um die Schonung der Umwelt und um ein respektvolles Miteinander mit den Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten,
Wir suchen immer nach der besseren Idee & der wirksameren Lösung – für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen und den Schutz unseres Planeten. Zu bester Kaffeequalität gehört auch ein verantwortungsvoller Anbau in den Ursprungsländern. Kaffeequalität beurteilen wir nach dem Geschmacksprofil oder der Röstung.
Qualität beinhaltet für Tchibo aber noch mehr: Die Herkunft des Kaffees und die Bedingungen, unter denen er angebaut wurde. Demnach haben wir uns das Ziel gesetzt, mittelfristig nur noch anzubieten. Derzeit umfasst unser Sortiment mehr als 51 verschiedene Kaffeesorten aus nachhaltigem Anbau. Zusätzlich setzen wir uns in den Kaffeeursprungsländern für den Schutz der Natur und für bessere Lebensbedingungen der Kaffeefarmer und ihrer Familien ein.
Tchibo – Was ist Falsch mit Euch?!
Reicht das? Es ist toll, dass wir bereits so viele nachhaltigere Kaffees im Sortiment haben. Doch wir müssen zukunftsfähige Lösungen für zahlreiche Herausforderungen, wie faire Einkommen, Kinderschutz und umweltschonenden Anbau, finden und unseren Anteil weiter erhöhen.
- Farmer erhalten von uns direkte Unterstützung bei der Umstellung auf einen nachhaltigeren Anbau,
- Mit unseren Partnern bieten wir Trainingsprogramme für Kleinfarmer an, in denen sie wichtige Kenntnisse und Methoden zur Bodenfruchtbarkeit oder Anpassung an den Klimawandel erlernen.
- Derzeit profitieren über 35.0000 Kleinfarmer von unseren Nachhaltigkeitsprogrammen.
Durch Bevölkerungswachstum, verändertes Konsumverhalten und den Klimawandel werden die Wasserressourcen unseres Planeten immer knapper, Die weltweite Industrie ist der größte Wasserverschmutzer und verantwortlich für zunehmende Wasserrisiken. Daher engagiert sich Tchibo im Programm Water Stewardship des WWF,
- Mit dem aktuellen dokumentiert das Hamburger Unternehmen die Erfolge der Entgiftungsverpflichtung, die es in den vergangenen fünf Jahren in der Textilproduktion erzielt hat.
- Ein Verzicht auf gefährliche Chemikalien in Textilien – lese jetzt mehr zur Entwicklung bei Tchibo.
Entdecke wiederverwendbare und nachhaltige(re) Alternativen bei Tchibo, die dir dabei helfen weniger Müll zu produzieren. Derzeit findest du bei Tchibo viele Produkte für deine Küche und kleine Helfer, um Unterwegs keinen Verpackungsmüll mehr entstehen zu lassen.
- Außerdem gibt es 5 Tipps für ein bewusstes Leben & Müll vermeiden.
- Ob schwarz oder mit Milch, mit Zucker oder ohne – die Tasse Kaffee am Morgen gehört für viele einfach dazu.
- Doch hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wer den Kaffee eigentlich anbaut, der da aus deiner Tasse dampft? Wir verraten, warum du beim Kaffeekauf genau hinsehen solltest und wie nachhaltiger Kaffee Farmerfamilien in Guatemala und Äthiopien unterstützen kann.
Entdecke jetzt den Tchibo BARISTA Kaffee für Vollautomaten. Die Kaffeebohnen von Tchibo BARISTA sind zu 100 % Fairtrade-zertifiziert, Mit dem Fairtrade-Code kannst du dich nun auf eine virtuelle Reise begeben – vom Regal im Supermarkt bis zu den Produzenten in den Anbauländern.
Seit 2013 haben in Brasilen, Kolumbien und Honduras mit Kleinfarmern und Kooperativen im Ursprung zur Förderung des nachhaltigen Anbaus. Seit September 2019 kann man nun schon bei Tchibo den Kaffee unverpackt einkaufen, Einfach die eigene Kaffeedose von zu Hause mitbringen und die ganzen Bohnen oder den frisch gemahlenen Kaffee aus der Schütte direkt in die Dose abfüllen lassen,
Coffee-to-go? Mit deinem eigenen To Go Becher kannst du bei Tchibo, Becher vergessen? In einigen Filialen gibt es jetzt das,
- Unter nachhaltigem Kaffeeanbau verstehen wir, dass die Kaffeefarmer und ihre Familien in den Ursprungsländern heute und in Zukunft durch den Anbau von Kaffee gut leben können und die Natur nicht weiter zerstört wird,
- Um den Kaffeeanbau nachhaltiger zu gestalten, bauen wir auf starke Partnerschaften mit international anerkannten Organisationen, wie zum Beispiel der Umweltschutzorganisation oder,
“Fünf Tassen täglich” – der neue Podcast von Tchibo. Entdecke jetzt den Podcast von Tchibo mit spannendem Alltagswissen für ein nachhaltiges Leben. Fairer Lifestyle trifft auf Kaffeegenuss: In wird mit inspirierenden Persönlichkeiten über einen nachhaltigen Lebensstil, die besten Kaffeerezepte, Kleidertausch, Müllvermeidung, politische Wendungen und vieles mehr diskutiert.
- Viel erreicht – für Tchibo ist Klimaschutz nicht neu.
- Es ist höchste Zeit, die Anstrengungen für den Klimaschutz zu erhöhen.
- Tchibo unterstützt deshalb die Forderungen gegenüber der Bundesregierung, das post-Covid 19-Wirtschaftsaufbauprogramm klimafreundlich auszurichten.
- Tchibo sein langjähriges Klimaschutzprogramm überarbeitet und ein neues Ziel gesetzt.
Tchibo ist der weltweit drittgrößte Anbieter von Bio-Baumwolle. Was viele nicht wissen: Tchibo ist der drittgrößte Anbieter von weltweit.89 % unserer Baumwolle stammt aus nachhaltigeren Quellen – der größte Anteil sogar aus ökologischem Anbau. Ein Grund: Der Anbau von konventioneller Baumwolle erfordert einen sehr hohen Pestizid- und Wassereinsatz.
Durch den Einsatz der Bio-Baumwolle in unserem Sortiment konnten mehr als 29,7 Milliarden Liter Wasser gespart werden. Auch bei der Beschaffung anderer Materialien achten wir auf den Ursprung und die Herkunft der Materialien: bei Zellulosebasierten oder synthetischen Fasern, aber auch in unserem Hartwarensortiment, wie z.B.
bei Möbeln oder Putzutensilien. Reicht das? Es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Aber wir müssen noch mehr machen – für das Einkommen und die Arbeitsbedingungen der Farmer und für die Natur. Tchibo setzt in vielen Produkten recycelte Materialien ein.
Aktuell verbraucht die Menschheit 1,7-mal mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen und erschöpft so unsere Vorräte. Die Wiederverwendung und Schonung von Ressourcen sind deswegen essentiell für unsere Zukunft. Deshalb bieten wir immer mehr Produkte mit nachhaltigeren oder recycelten Materialien an. Gleichzeitig erhöhen wir die Recycelbarkeit und Langlebigkeit unserer Produkte.
Auf diese Weise können nicht nur Wasser, Energie und andere Ressourcen gespart, sondern auch das hohe Abfallaufkommen reduziert werden. Auch im Bereich Verpackungen haben wir in den letzten Jahren intensiv geforscht und sind glücklich und auch stolz, unsere Textilien ab 2020 weitestgehend in Verpackungen ohne Einwegplastik anbieten zu können.
- Reicht das? Es ist ein guter Anfang, wir wollen aber noch viel mehr Produkte mit recycelten Materialien anbieten.
- Mit ecorepel® bist du umweltschonend gegen Regen und Schmutz ausgestattet.
- Eine gute braucht jeder.
- Wer die Natur genießen möchte, sollte aber auch auf die Umweltfreundlichkeit der Regenkleidung achten.
Denn ein Großteil der Regenjacken hat eine chemische Imprägnierung durch PFCs, die der Umwelt jahrhundertelang schadet. Tchibo setzt für die Regenkleidung keine PFCs ein, sondern setzt auf eine umweltfreundliche Wasser- und Schmutzabweisung mit ecorepel®,
WE ist ein Dialogprogramm für Fabriken, in denen Tchibo Produkte hergestellt werden. WE steht für „Worldwide Enhancement of Social Quality”, also die weltweite Verbesserung der sozialen Qualität in Produktionsstätten. Es geht um die Sicherstellung von Menschenrechten und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Bereits jetzt haben wir mit dem WE Programm über 387 Fabriken und über 364.000 Beschäftigte in 11 Ländern, wie beispielsweise Bangladesch, Indien und Äthiopien, erreicht. Das Besondere an dem Programm ist der, In Workshops können die Teilnehmer lernen, ihre Probleme am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel ungerechte Löhne, Arbeitszeiten oder Diskriminierung, offen anzusprechen und gemeinsam zu lösen.
Denn wichtig ist vor allem eines: Jede Meinung zählt! Tchibo Joint Forces!® ist unser Programm für nachhaltigen Kaffee. Gemeinsam mit lokalen und internationalen Partnern, wie zum Beispiel Fairtrade, unterstützen wir Kaffeebauern direkt vor Ort. Tchibo Joint Forces!® ist dabei wie ein, Wir führen beispielsweise Schulungen durch, die Farmer unterstützen, ihren Kaffee umweltschonender anzubauen, eine Zertifizierung zu erlangen – oder bieten Bildungsangebote für die ganze Familie.
Das wichtigste Element ist der Aufbau von langfristigen Beziehungen zu den Farmern, Denn wir möchten dauerhaft und partnerschaftlich mit ihnen zusammenarbeiten und sie unterstützen.
- Dein Kontakt zu Tchibo
- Wenn du Fragen oder Vorschläge hast, mehr Informationen benötigst oder einfach so mit uns ins Gespräch kommen möchtest: Schreibe uns!
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Warum schließt Tchibo Filialen?
Ein Testfall ist die Einführung der Marke Mitch & Co. Im Auftrag von Tchibo hat der Designer Michael Michalsky eine Sommerkollektion mit diesem Label entworfen, die am 6. Juni in die Tchibo-Filialen kommen soll. Michalsky war ein führender Modedesigner beim Sportartikelhesteller Adidas, danach hauchte er dem Handtaschenlabel MCM neues Leben ein.
- Die Mitch & Co.-Klamotten sollen nach Michalskys Vorstellung “eine deutliche Marktlücke für modische Basics” schließen.
- Damit wagt sich Tchibo auf das extrem umkämpfte Terrain der schwedischen Niedrigpreis-Kette H&M, die für Sonderkollektionen schon Stardesigner wie Karl Lagerfeld angeheuert hat.
- Entsprechend groß ist die Nervosität in Hamburg.
“Es ist mutig, was wir hier vorhaben, keine Frage”, sagt ein Top-Manager. Die neue Markenpolitik ist Kern des Sanierungskonzepts, das in den vergangenen Monaten erarbeitet wurde und den Arbeitstitel “Stärken stärken” trägt. Maßgeblich beteiligt war der neue Vorstandschef Mahlert, der im Gegensatz zu Vorgänger Ammer nicht als Markenspezialist gilt und sich selbst als “Zahlenmenschen” beschreibt.
Ihm hätte die Branche eher ein nüchternes Sparprogramm zugetraut. Wie ein enger Mitarbeiter berichtet, setze Mahlert nun aber voll auf die Marke Tchibo, deren Profil er schärfen wolle. Das wird teuer. Doch gute Zahlen, wird Mahlert zitiert, seien erst einmal zweitrangig. Sie ergäben sich erst aus einer starken Marke und einem unverwechselbaren Angebot.
In seinem Masterplan verfolgt Mahlert sechs Hauptstoßrichtungen: 1. Bessere Produkte: Die Zahl der Kunden in den Tchibo-Filialen ging nach internen Untersuchungen nicht wesentlich zurück, allerdings kaufen die Leute weniger als früher. Nach Einschätzung eines Verantwortlichen “ein gutes Indiz dafür, dass unsere Produkte nicht mehr so gut sind”.
- Deshalb will Mahlert durch mehr Innovationen, höhere Qualität und überraschende Produkte das Sortiment aufwerten.
- Nach Meinung des Bonner Handelsprofessors Thomas Roeb gibt es jedoch Grenzen für die Aufwertung.
- Tchibo lebe großenteils von spontanen Kaufentscheidungen.
- Würden die Produkte zu teuer, gehe der Impuls für die Kunden verloren.
Diese Erfahrung machte Tchibo mit der Unterwäsche-Marke “Richard”, die das Unternehmen zusammen mit Schmuck und Lifestyle-Artikeln 2005 in Dessous-Läden mit gleichem Namen in Norddeutschland verkaufen wollte. Nach gut einem Jahr stand fest: Die Läden werden mangels Nachfrage wieder geschlossen.2.
- Aufwertung von Filialen und Internet: Von neuen, stärkeren Marken soll auch der Online-Handel profitieren.
- Die Filialen und Tchibo-Regale in den Supermärkten sollen neues Mobiliar erhalten.
- Zugleich sollen flächendeckend in den Filialen Kabinen eingebaut werden, in denen Kunden Kleidungsstücke anprobieren können.3.
Schlankere Strukturen: Weniger Lieferanten und eine bessere Logistik sollen die Effizienz erhöhen. Die Zeit von bis zu eineinhalb Jahren, die Tchibo vom Aufspüren einer Idee durch Trendscouts bis zum Produkt im Regal braucht, soll verkürzt werden.4. Modernisierung der Kaffeesparte: Es sind neue Kaffeepad- und Espresso-Produkte geplant.
“Wir gehören nicht zu den First Movern des Espresso-Trends”, sagen altgedienten Tchibojaner, “aber als einer der größten Kaffeehersteller der Welt werden wir automatisch davon profitieren.” Der Aufbau einer Coffeeshop-Kette wird nach Angaben eines Top-Managers derzeit geprüft.5. Kostenreduzierung: Um die Ausgaben im operativen Geschäft zu verringern, erhält Mahlert in der Holding für ein Jahr Yves Müller aus der Tchibo GmbH an die Seite gestellt.
Danach soll Müller – intern auch Mr. Cost genannt – wieder ausschließlich für die Bereiche Service und Finanzen in der GmbH verantwortlich sein. Ein größerer Arbeitsplatzabbau ist nach Angaben aus dem Unternehmen nicht geplant.6. Internationalisierung: Künftiger Schwerpunkt sind die Länder Osteuropas.
- Auf diese Weise hofft Mahlert offenbar, ein uraltes Problem bei Tchibo in den Griff zu bekommen.
- Die Frage der Expansion im Ausland ist bei Tchibo seit 30 Jahren nicht gelöst”, moniert ein Vertrauter der Gesellschafterfamilie.
- Derzeit ist das Unternehmen zwar in Polen, Ungarn, Tschechien, Russland, Ukraine, Österreich, der Schweiz und Großbritannien mit Tochtergesellschaften vertreten.
Doch “überall mit einem abgewandelten Geschäftsmodell”, sagt ein Branchenexperte. “Offenbar funktioniert das deutsche Tchibo-Modell in vielen Ländern nicht, das macht das Auslandsgeschäft für Tchibo ungemein kompliziert.” Die geplante Expansion in die USA wurde 2005 im letzten Moment abgeblasen.
Wie viele Eduscho Kaffeesorten gibt es?
Nicht neu, aber neu: Aus Gala wird Eduscho12 verschiedene Sorten und die Kaffeevielfalt lebt 29.08.2022 – 13:01 (ots) Da werden ja die Tassen im Schrank verrückt: Denn ab jetzt mischt Eduscho, die bekannte Kaffeemarke seit 1924, mit seiner neuen Vielfalt die Kaffeewelt auf – und das gleich in 12 Sorten! Für Vollautomaten, Filterkaffeefans oder Pads-Lover, ob mild, kräftig oder Fairtrade, ob als Espresso oder Caffè Crema – Eduscho hat sie alle.
- Und die sehen nicht nur richtig gut aus – sie schmecken auch so.
- Schließlich machen die Coffee-Nerds von Eduscho das jetzt schon seit fast 100 Jahren und wissen, worauf es ankommt.
- Aber natürlich können wir viel reden – am besten gleich selbst entdecken: Die neue Eduscho Vielfalt gibt es ab sofort in über 15.000 Supermärkten, auf und in ausgewählten Tchibo Filialen.
Auf einen Kaffee. Oder zwei. Oder zwölf? Für alle Eventualitäten gewappnet: Die Nacht war kurz? Schon eine Tasse des kräftigen, charaktervollen Eduscho Espresso Intenso macht wieder munter – fast wie ein doppelter Espresso. Die Schwiegereltern kommen? Die Eduscho Filterkaffee-Auswahl trifft alle Vorlieben – von sanft über mild bis klassisch oder kräftig.
Und Milchspezialitätenliebhaber? Die kommen mit dem kräftigen und ausdrucksvollen Eduscho Caffè Variation voll auf den Geschmack, ob für Cappuccino oder Latte Macchiato. Der Kaffee ist fairtig: Der Eduscho Crema Grande schmeckt nicht nur fein-röstig mit Anklängen von Schokolade, sondern ist auch Fairtrade- zertifiziert.
Wenn es mal schnell gehen und es gleich die perfekte Getränkemenge sein soll, sind die Pads genau das Richtige: von Kaffeepads Klassisch bis zu intensiv-aromatischen Kaffeepads Caffè Crema. Und weil aller guten Dinge 12 sind, gibt es für alle, die auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen sind, die Eduscho “Kreation des Jahres” als Limited Edition.
- Egal, für welchen der Zwölf Sie sich auch entscheiden – hier bekommen alle genau den Kaffeegenuss, den sie sich wünschen.
- Versprochen.
- Ein Blick zurück – Coffee-Nerds seit 1924 Die Geschichte beginnt 1924 in Bremen, genauer gesagt direkt am Hafenrand, zwischen Jutesäcken, Möwengeschrei und Wellenrauschen.
Während die Schiffe ihre kostbaren Waren bringen, röstet EDUard SCHOpf die ersten Kaffees und verkauft sie unter der Marke, die seinen Namen trägt: Eduscho. Heute, ein knappes Jahrhundert später, werden die Kaffees noch immer mit derselben Liebe und Leidenschaft geröstet wie damals.
Pressekontakt:Karina Schneider, Tchibo GmbH, Corporate CommunicationsTel: +49 40 63 87 – 3862E-Mail: Original-Content von: Tchibo GmbH, übermittelt durch news aktuell
: Nicht neu, aber neu: Aus Gala wird Eduscho12 verschiedene Sorten und die Kaffeevielfalt lebt
Ist Tchibo International?
Ranking-Platz nach Umsatzstärke 285 Umsatz 3.118 Millionen Euro (für 2020) Die Tchibo GmbH wurde im Jahr 1949 von Max Herz und seinem Geschäftspartner Carl Tchiling gegründet und hat ihren Hauptsitz in der Hansestadt Hamburg. Angefangen als einfacher Versandhandel für hochwertigen Kaffee, hat sich die Tchibo GmbH zu einem der größten deutschen Einzelhandelsunternehmen entwickelt, das mittlerweile auch international tätig ist.
Wie viel Umsatz macht Tchibo?
Im Jahr 2021 setzte Tchibo insgesamt 3,26 Milliarden Euro um.
Warum schließt Tchibo Filialen?
Ein Testfall ist die Einführung der Marke Mitch & Co. Im Auftrag von Tchibo hat der Designer Michael Michalsky eine Sommerkollektion mit diesem Label entworfen, die am 6. Juni in die Tchibo-Filialen kommen soll. Michalsky war ein führender Modedesigner beim Sportartikelhesteller Adidas, danach hauchte er dem Handtaschenlabel MCM neues Leben ein.
Die Mitch & Co.-Klamotten sollen nach Michalskys Vorstellung “eine deutliche Marktlücke für modische Basics” schließen. Damit wagt sich Tchibo auf das extrem umkämpfte Terrain der schwedischen Niedrigpreis-Kette H&M, die für Sonderkollektionen schon Stardesigner wie Karl Lagerfeld angeheuert hat. Entsprechend groß ist die Nervosität in Hamburg.
“Es ist mutig, was wir hier vorhaben, keine Frage”, sagt ein Top-Manager. Die neue Markenpolitik ist Kern des Sanierungskonzepts, das in den vergangenen Monaten erarbeitet wurde und den Arbeitstitel “Stärken stärken” trägt. Maßgeblich beteiligt war der neue Vorstandschef Mahlert, der im Gegensatz zu Vorgänger Ammer nicht als Markenspezialist gilt und sich selbst als “Zahlenmenschen” beschreibt.
Ihm hätte die Branche eher ein nüchternes Sparprogramm zugetraut. Wie ein enger Mitarbeiter berichtet, setze Mahlert nun aber voll auf die Marke Tchibo, deren Profil er schärfen wolle. Das wird teuer. Doch gute Zahlen, wird Mahlert zitiert, seien erst einmal zweitrangig. Sie ergäben sich erst aus einer starken Marke und einem unverwechselbaren Angebot.
In seinem Masterplan verfolgt Mahlert sechs Hauptstoßrichtungen: 1. Bessere Produkte: Die Zahl der Kunden in den Tchibo-Filialen ging nach internen Untersuchungen nicht wesentlich zurück, allerdings kaufen die Leute weniger als früher. Nach Einschätzung eines Verantwortlichen “ein gutes Indiz dafür, dass unsere Produkte nicht mehr so gut sind”.
- Deshalb will Mahlert durch mehr Innovationen, höhere Qualität und überraschende Produkte das Sortiment aufwerten.
- Nach Meinung des Bonner Handelsprofessors Thomas Roeb gibt es jedoch Grenzen für die Aufwertung.
- Tchibo lebe großenteils von spontanen Kaufentscheidungen.
- Würden die Produkte zu teuer, gehe der Impuls für die Kunden verloren.
Diese Erfahrung machte Tchibo mit der Unterwäsche-Marke “Richard”, die das Unternehmen zusammen mit Schmuck und Lifestyle-Artikeln 2005 in Dessous-Läden mit gleichem Namen in Norddeutschland verkaufen wollte. Nach gut einem Jahr stand fest: Die Läden werden mangels Nachfrage wieder geschlossen.2.
- Aufwertung von Filialen und Internet: Von neuen, stärkeren Marken soll auch der Online-Handel profitieren.
- Die Filialen und Tchibo-Regale in den Supermärkten sollen neues Mobiliar erhalten.
- Zugleich sollen flächendeckend in den Filialen Kabinen eingebaut werden, in denen Kunden Kleidungsstücke anprobieren können.3.
Schlankere Strukturen: Weniger Lieferanten und eine bessere Logistik sollen die Effizienz erhöhen. Die Zeit von bis zu eineinhalb Jahren, die Tchibo vom Aufspüren einer Idee durch Trendscouts bis zum Produkt im Regal braucht, soll verkürzt werden.4. Modernisierung der Kaffeesparte: Es sind neue Kaffeepad- und Espresso-Produkte geplant.
“Wir gehören nicht zu den First Movern des Espresso-Trends”, sagen altgedienten Tchibojaner, “aber als einer der größten Kaffeehersteller der Welt werden wir automatisch davon profitieren.” Der Aufbau einer Coffeeshop-Kette wird nach Angaben eines Top-Managers derzeit geprüft.5. Kostenreduzierung: Um die Ausgaben im operativen Geschäft zu verringern, erhält Mahlert in der Holding für ein Jahr Yves Müller aus der Tchibo GmbH an die Seite gestellt.
Danach soll Müller – intern auch Mr. Cost genannt – wieder ausschließlich für die Bereiche Service und Finanzen in der GmbH verantwortlich sein. Ein größerer Arbeitsplatzabbau ist nach Angaben aus dem Unternehmen nicht geplant.6. Internationalisierung: Künftiger Schwerpunkt sind die Länder Osteuropas.
- Auf diese Weise hofft Mahlert offenbar, ein uraltes Problem bei Tchibo in den Griff zu bekommen.
- Die Frage der Expansion im Ausland ist bei Tchibo seit 30 Jahren nicht gelöst”, moniert ein Vertrauter der Gesellschafterfamilie.
- Derzeit ist das Unternehmen zwar in Polen, Ungarn, Tschechien, Russland, Ukraine, Österreich, der Schweiz und Großbritannien mit Tochtergesellschaften vertreten.
Doch “überall mit einem abgewandelten Geschäftsmodell”, sagt ein Branchenexperte. “Offenbar funktioniert das deutsche Tchibo-Modell in vielen Ländern nicht, das macht das Auslandsgeschäft für Tchibo ungemein kompliziert.” Die geplante Expansion in die USA wurde 2005 im letzten Moment abgeblasen.
Wer ist der Chef von Tchibo?
Kaffee- und Handelskonzern: Tchibo-Chef Thomas Linemayr verlässt das Unternehmen – Nachfolger w Thomas Linemayr verlässt den Kaffee- und Handelskonzern auf eigenen Wunsch. Neuer Tchibo-Chef wird der frühere Ikea-Spitzenmanager Werner Weber. Der Kaffee- und Handelskonzern bekommt einen neuen Chef.
- Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung, Thomas Linemayr, verlasse das Unternehmen auf eigenen Wunsch, teilte die GmbH am Donnerstag in Hamburg mit.
- Linemayrs Nachfolger an der Tchibo-Spitze wird der frühere langjährige -Spitzenmanager Werner Weber, der derzeit Mitglied des Tchibo-Aufsichtsrates ist.
Linemayr war 2016 zu Tchibo gestoßen, nachdem er 17 Jahre das USA-Geschäft des Schweizer Schokoladenherstellers Lindt & Sprüngli geleitet hatte. Nun zieht es den gebürtigen Österreicher zurück in seine zweite Heimat in Amerika, wie Tchibo weiter mitteilte.
Wie fair ist Tchibo?
Tchibo » Tchibo Anzeige: Mensch und Natur stehen bei Tchibo im Vordergrund. Fair zu Mensch und Natur. Das ist unser Antrieb. Der Duft frisch gemahlenen Kaffees am Morgen, der kuschelige Schal im Büro, der schnell übergeworfene Regenmantel: das ist Tchibo. Doch hinter Tchibo verbirgt sich noch viel mehr: Die vielen Menschen, die Tag für Tag direkt oder indirekt an der Herstellung und Weiterentwicklung unserer Produkte beteiligt sind tragen alle dazu bei, dass wir jede Woche aufs Neue wertvolle Produkte, die sich durch Qualität, Preis und soziale sowie ökologische Fairness auszeichnen, in dein Zuhause bringen können.
- Als großes Handelsunternehmen tragen wir Verantwortung für die Welt, in der wir heute und morgen leben.
- Deswegen setzen wir uns seit über 15 Jahren dafür ein, unsere Produkte fair herzustellen.
- Es geht uns um die Schonung der Umwelt und um ein respektvolles Miteinander mit den Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten,
Wir suchen immer nach der besseren Idee & der wirksameren Lösung – für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen und den Schutz unseres Planeten. Zu bester Kaffeequalität gehört auch ein verantwortungsvoller Anbau in den Ursprungsländern. Kaffeequalität beurteilen wir nach dem Geschmacksprofil oder der Röstung.
Qualität beinhaltet für Tchibo aber noch mehr: Die Herkunft des Kaffees und die Bedingungen, unter denen er angebaut wurde. Demnach haben wir uns das Ziel gesetzt, mittelfristig nur noch anzubieten. Derzeit umfasst unser Sortiment mehr als 51 verschiedene Kaffeesorten aus nachhaltigem Anbau. Zusätzlich setzen wir uns in den Kaffeeursprungsländern für den Schutz der Natur und für bessere Lebensbedingungen der Kaffeefarmer und ihrer Familien ein.
Tchibo – Was ist Falsch mit Euch?!
Reicht das? Es ist toll, dass wir bereits so viele nachhaltigere Kaffees im Sortiment haben. Doch wir müssen zukunftsfähige Lösungen für zahlreiche Herausforderungen, wie faire Einkommen, Kinderschutz und umweltschonenden Anbau, finden und unseren Anteil weiter erhöhen.
- Farmer erhalten von uns direkte Unterstützung bei der Umstellung auf einen nachhaltigeren Anbau,
- Mit unseren Partnern bieten wir Trainingsprogramme für Kleinfarmer an, in denen sie wichtige Kenntnisse und Methoden zur Bodenfruchtbarkeit oder Anpassung an den Klimawandel erlernen.
- Derzeit profitieren über 35.0000 Kleinfarmer von unseren Nachhaltigkeitsprogrammen.
Durch Bevölkerungswachstum, verändertes Konsumverhalten und den Klimawandel werden die Wasserressourcen unseres Planeten immer knapper, Die weltweite Industrie ist der größte Wasserverschmutzer und verantwortlich für zunehmende Wasserrisiken. Daher engagiert sich Tchibo im Programm Water Stewardship des WWF,
- Mit dem aktuellen dokumentiert das Hamburger Unternehmen die Erfolge der Entgiftungsverpflichtung, die es in den vergangenen fünf Jahren in der Textilproduktion erzielt hat.
- Ein Verzicht auf gefährliche Chemikalien in Textilien – lese jetzt mehr zur Entwicklung bei Tchibo.
Entdecke wiederverwendbare und nachhaltige(re) Alternativen bei Tchibo, die dir dabei helfen weniger Müll zu produzieren. Derzeit findest du bei Tchibo viele Produkte für deine Küche und kleine Helfer, um Unterwegs keinen Verpackungsmüll mehr entstehen zu lassen.
Außerdem gibt es 5 Tipps für ein bewusstes Leben & Müll vermeiden. Ob schwarz oder mit Milch, mit Zucker oder ohne – die Tasse Kaffee am Morgen gehört für viele einfach dazu. Doch hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wer den Kaffee eigentlich anbaut, der da aus deiner Tasse dampft? Wir verraten, warum du beim Kaffeekauf genau hinsehen solltest und wie nachhaltiger Kaffee Farmerfamilien in Guatemala und Äthiopien unterstützen kann.
Entdecke jetzt den Tchibo BARISTA Kaffee für Vollautomaten. Die Kaffeebohnen von Tchibo BARISTA sind zu 100 % Fairtrade-zertifiziert, Mit dem Fairtrade-Code kannst du dich nun auf eine virtuelle Reise begeben – vom Regal im Supermarkt bis zu den Produzenten in den Anbauländern.
- Seit 2013 haben in Brasilen, Kolumbien und Honduras mit Kleinfarmern und Kooperativen im Ursprung zur Förderung des nachhaltigen Anbaus.
- Seit September 2019 kann man nun schon bei Tchibo den Kaffee unverpackt einkaufen,
- Einfach die eigene Kaffeedose von zu Hause mitbringen und die ganzen Bohnen oder den frisch gemahlenen Kaffee aus der Schütte direkt in die Dose abfüllen lassen,
Coffee-to-go? Mit deinem eigenen To Go Becher kannst du bei Tchibo, Becher vergessen? In einigen Filialen gibt es jetzt das,
- Unter nachhaltigem Kaffeeanbau verstehen wir, dass die Kaffeefarmer und ihre Familien in den Ursprungsländern heute und in Zukunft durch den Anbau von Kaffee gut leben können und die Natur nicht weiter zerstört wird,
- Um den Kaffeeanbau nachhaltiger zu gestalten, bauen wir auf starke Partnerschaften mit international anerkannten Organisationen, wie zum Beispiel der Umweltschutzorganisation oder,
“Fünf Tassen täglich” – der neue Podcast von Tchibo. Entdecke jetzt den Podcast von Tchibo mit spannendem Alltagswissen für ein nachhaltiges Leben. Fairer Lifestyle trifft auf Kaffeegenuss: In wird mit inspirierenden Persönlichkeiten über einen nachhaltigen Lebensstil, die besten Kaffeerezepte, Kleidertausch, Müllvermeidung, politische Wendungen und vieles mehr diskutiert.
- Viel erreicht – für Tchibo ist Klimaschutz nicht neu.
- Es ist höchste Zeit, die Anstrengungen für den Klimaschutz zu erhöhen.
- Tchibo unterstützt deshalb die Forderungen gegenüber der Bundesregierung, das post-Covid 19-Wirtschaftsaufbauprogramm klimafreundlich auszurichten.
- Tchibo sein langjähriges Klimaschutzprogramm überarbeitet und ein neues Ziel gesetzt.
Tchibo ist der weltweit drittgrößte Anbieter von Bio-Baumwolle. Was viele nicht wissen: Tchibo ist der drittgrößte Anbieter von weltweit.89 % unserer Baumwolle stammt aus nachhaltigeren Quellen – der größte Anteil sogar aus ökologischem Anbau. Ein Grund: Der Anbau von konventioneller Baumwolle erfordert einen sehr hohen Pestizid- und Wassereinsatz.
Durch den Einsatz der Bio-Baumwolle in unserem Sortiment konnten mehr als 29,7 Milliarden Liter Wasser gespart werden. Auch bei der Beschaffung anderer Materialien achten wir auf den Ursprung und die Herkunft der Materialien: bei Zellulosebasierten oder synthetischen Fasern, aber auch in unserem Hartwarensortiment, wie z.B.
bei Möbeln oder Putzutensilien. Reicht das? Es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Aber wir müssen noch mehr machen – für das Einkommen und die Arbeitsbedingungen der Farmer und für die Natur. Tchibo setzt in vielen Produkten recycelte Materialien ein.
- Aktuell verbraucht die Menschheit 1,7-mal mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen und erschöpft so unsere Vorräte.
- Die Wiederverwendung und Schonung von Ressourcen sind deswegen essentiell für unsere Zukunft.
- Deshalb bieten wir immer mehr Produkte mit nachhaltigeren oder recycelten Materialien an.
- Gleichzeitig erhöhen wir die Recycelbarkeit und Langlebigkeit unserer Produkte.
Auf diese Weise können nicht nur Wasser, Energie und andere Ressourcen gespart, sondern auch das hohe Abfallaufkommen reduziert werden. Auch im Bereich Verpackungen haben wir in den letzten Jahren intensiv geforscht und sind glücklich und auch stolz, unsere Textilien ab 2020 weitestgehend in Verpackungen ohne Einwegplastik anbieten zu können.
- Reicht das? Es ist ein guter Anfang, wir wollen aber noch viel mehr Produkte mit recycelten Materialien anbieten.
- Mit ecorepel® bist du umweltschonend gegen Regen und Schmutz ausgestattet.
- Eine gute braucht jeder.
- Wer die Natur genießen möchte, sollte aber auch auf die Umweltfreundlichkeit der Regenkleidung achten.
Denn ein Großteil der Regenjacken hat eine chemische Imprägnierung durch PFCs, die der Umwelt jahrhundertelang schadet. Tchibo setzt für die Regenkleidung keine PFCs ein, sondern setzt auf eine umweltfreundliche Wasser- und Schmutzabweisung mit ecorepel®,
WE ist ein Dialogprogramm für Fabriken, in denen Tchibo Produkte hergestellt werden. WE steht für „Worldwide Enhancement of Social Quality”, also die weltweite Verbesserung der sozialen Qualität in Produktionsstätten. Es geht um die Sicherstellung von Menschenrechten und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Bereits jetzt haben wir mit dem WE Programm über 387 Fabriken und über 364.000 Beschäftigte in 11 Ländern, wie beispielsweise Bangladesch, Indien und Äthiopien, erreicht. Das Besondere an dem Programm ist der, In Workshops können die Teilnehmer lernen, ihre Probleme am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel ungerechte Löhne, Arbeitszeiten oder Diskriminierung, offen anzusprechen und gemeinsam zu lösen.
Denn wichtig ist vor allem eines: Jede Meinung zählt! Tchibo Joint Forces!® ist unser Programm für nachhaltigen Kaffee. Gemeinsam mit lokalen und internationalen Partnern, wie zum Beispiel Fairtrade, unterstützen wir Kaffeebauern direkt vor Ort. Tchibo Joint Forces!® ist dabei wie ein, Wir führen beispielsweise Schulungen durch, die Farmer unterstützen, ihren Kaffee umweltschonender anzubauen, eine Zertifizierung zu erlangen – oder bieten Bildungsangebote für die ganze Familie.
Das wichtigste Element ist der Aufbau von langfristigen Beziehungen zu den Farmern, Denn wir möchten dauerhaft und partnerschaftlich mit ihnen zusammenarbeiten und sie unterstützen.
- Dein Kontakt zu Tchibo
- Wenn du Fragen oder Vorschläge hast, mehr Informationen benötigst oder einfach so mit uns ins Gespräch kommen möchtest: Schreibe uns!
Verantwortlich für den Inhalt dieses Profils: : Tchibo
Wo werden die Sachen von Tchibo hergestellt?
Wo kommen die Tchibo Produkte eigentlich her? Wo produziert Tchibo all die Jogginghosen, Salatschüsseln und Bettlaken? Eine zurecht oft gestellte Frage. Frage zwei ist vielleicht noch wichtiger: Unter welchen Umständen wird in den “Tchibo Fabriken” produziert? Wir antworten gerne: Ein Großteil unserer Artikel kommt aus Asien, 54% aus China.
Leidungsstücke lassen wir vor allem von Lieferanten in Bangladesch, Türkei, Myanmar* und Indien fertigen; die aktuelle Produzentenliste für Textilien ist unter einsehbar. In Vietnam wiederum produzieren wir vor allem Holzmöbel. Viele unserer Produkte werden auch in Europa hergestellt, wie zum Beispiel Möbel, Medien, Reinigungsmittel sowie Gesundheits- und Beautyprodukte.
Wir sind uns unserer unternehmerischen Verantwortung in diesen Herstellungsländern bewusst und haben deshalb menschenrechtliche Sorgfalt bereits vor vielen Jahren in unsere Geschäftspraktiken integriert. Wir folgen dabei der Leitlinie, Menschenrechte zu achten und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen – über die Einhaltung der nationalen Gesetze hinaus.
Ein zentraler Baustein zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen an Produktionsstandorten ist unser Qualifizierungsprogramm WE (Worldwide Enhancement of Social Quality), das über unsere Sozial- und Umwelt-Audits weit hinausgeht. Mit dem Programm haben wir seit 2008 durch Trainings, die vor allem auf Dialog aufbauen, 424 Fabriken bei der Umsetzung und Verbesserung von Arbeits- und Sozialstandards unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie Übrigens: Unsere nachhaltigkeitsrelevanten Leistungen messen wir kontinuierlich über aussagekräftige Sie belegen Fortschritte, weisen aber auch auf notwendige Verbesserungen hin und bilden damit die Grundlage für die Steuerung unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten.