Warum Sonnenblumenöl in Supermärkten teurer und knapper wird – Aktualisiert: 12.03.2022, 07:53 | Lesedauer: 3 Minuten Ukraine: Keine Fortschritte mit Russland beim Thema Waffenruhe Ukraine: Keine Fortschritte mit Russland beim Thema Waffenruhe Bei Verhandlungen zwischen dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba in der Türkei hat es offenbar keine Fortschritte hinsichtlich einer Waffenruhe für die Ukraine gegeben.
In Deutschland steigen derzeit die Preise von LebensmittelnAktuell wird in Supermärkten etwa Sonnenblumen- oder Rapsöl immer teurer, teils sind die Regale leerWoran das liegt
Wer dieser Tage im Supermarkt Speiseöl kaufen will, merkt, dass die Preise gestiegen sind. Teilweise sind die Regale mit Sonnenblumen- oder Rapsöl sogar leer. Grund dafür sind Ernteausfälle, Lieferengpässe durch Corona und nun auch der Krieg in der Ukraine,
Warum war Sonnenblumenöl so teuer?
Zwei schlechte Erntejahre – Es folgten, so der Fachmann, zwei schlechte Erntejahre bei konventionellen Sonnenblumensaaten. Zunächst 2020 in Bulgarien, dem zweitgrößten Anbauland in Europa, dann habe es 2021 in ganz Europa keine gute Ernte gegeben. Das sei der Hauptgrund, dass Sonnenblumenöl derzeit so knapp ist.
In der Folge stiegen laut Berthold Dreher schon damals die Preise rasant. Bei Rapssaat, wegen der begrenzten Anbaufläche, von 380 auf 650 Euro pro Tonne. Und bei Sonnenblumen, wegen der Ernteausfälle, bis Ende 2021 von 300 auf 550 Euro. Die Ölmühlen hätten die höheren Preise an die Lebensmittelkonzerne weitergeben wollen, diese hätten jedoch „Nein” gesagt.
„Deswegen haben die Mühlen nur die vereinbarte Mindestmenge geliefert”, so der Geschäftsführer. Die reiche aber nicht aus, um alle Kunden zu jeder Zeit im Supermarkt zu bedienen. „ Jetzt rächt sich, dass sich der hohe Lebensstandard in Deutschland jahrelang auch auf den viel zu günstigen Grundnahrungsmitteln aufgebaut hat.
Warum ist das Sonnenblumenöl nur in Deutschland so teuer?
Lieferengpässe in Deutschland: Speiseöl wird wegen Hamsterkäufen knapp – Wie Block sagt, seien die Probleme mit den Lieferengpässen von Speiseölen hausgemacht. Der Grund sei schlichtweg der, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher aus Bedenken vor Warenmangel sogenannte Hamsterkäufe vornehmen.
- Sie kaufen also mehr als sie eigentlich benötigen.
- Genau dann entstehen Lieferengpässe, da die Nachfrage viel höher ist als zuvor.
- Christian Böttcher, Sprecher des Bundesverbands des Deutschen Lebensmittelhandels, bestätigte gegenüber dem RND diese Annahme: „Hamstern wirkt verstärkend auf den Mangel an bestimmten Produkten.” Nils Busch-Petersen, Präsident des Handelsverbands Berlin-Brandenburg, nannte gegenüber des rbb24 einen weiteren Grund für leere Supermarktregale.
„Es ist eine Logistikfrage, wenn plötzlich bestimmte Produkte verstärkt abgekauft werden.” Daher kommen Händler und Lieferketten nicht so schnell hinterher, wenn Speiseöl gehamstert wird. „Wir haben den Laster nur ein Mal zur Verfügung, den können wir auch nicht doppelt beladen”, sagte er.
Wann wird Sonnenblumenöl wieder günstiger?
Im Mai 2023 lag der monatliche Preis für Sonnenblumenöl im globalen Handel bei 961,79 US-Dollar je Tonne. Nach einem Hoch im März 2022 sind die Preise für Sonnenblumenöl seit dem April 2022 wieder gesunken. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Jahr 2020 ließ sich bei dem Pflanzenöl ein Preisanstieg beobachten.
Wann wird Speiseöl wieder billiger?
Speiseöl-Preise sinken frühestens ab Januar 2023 Beilke sagt: „Wir haben jetzt gerade eine Phase, wo die Preise noch steigen, aber sie werden dann ab Januar 2023 auch wieder in zahlreichen Bereichen sinken, angefangen beim konventionellen Rapsöl und Sonnenblumenöl.
Warum gibt es kein Sonnenblumenöl zu kaufen?
Sonnenblumenöl ausverkauft: Das sind die besten Alternativen – Leere Supermarktregale: Fünf Alternativen zu Speiseöl Leere Supermarktregale: Fünf Alternativen zu Speiseöl Derzeit ist Sonnenblumen und Rapsöl eine Mangelware. Das Video zeigt Alternativen zum Kochen. Beschreibung anzeigen Aufgrund des Krieges in der Ukraine ist Sonnenblumenöl derzeit vielerorts knapp.
- Doch welches Öl eignet sich am besten als Alternative? Berlin.
- Verbraucherinnen und Verbraucher standen in den vergangenen Wochen immer wieder vor leeren Speiseöl-Regalen.
- Vor allem Sonnenblumenöl ist häufig nicht verfügbar.
- Ein Grund dafür ist der Krieg in der Ukraine, denn das Land ist der größte Exporteur des Speiseöls.
Dass die Regale in vielen Supermärkten und Discountern leer bleiben, liegt aber auch daran, dass viele Deutsche Hamsterkäufe tätigen. Wenn doch Sonnenblumenöl erhältlich ist, liegen die Preise oft deutlich höher als noch vor einigen Monaten. Während Sonnenblumenöl knapp ist, sind viele andere Öle und Fette allerdings ausreichend vorhanden.
Was kostet 1 l Sonnenblumenöl in Polen?
Mittlerweile gibt es bei einzelnen Erzeugnissen einen weiteren Preisanstieg: Der Liter Sonnenblumenöl war in Słubice im Januar für umgerechnet 1,12 Euro erhältlich (in Frankfurt seinerzeit 1,79 Euro). In Polen beträgt der aktuelle Preis 2,59 Euro.
Wie viel kostet 1 Liter Sonnenblumenöl in Deutschland?
Derzeit reichen die Preise für 1 l Sonnenblumenöl von rund 3,70 Euro bis 30 Euro. Sonnenblumenöl löst nur selten Unverträglichkeiten aus und enthält viel Vitamin E. Die Verfügbarkeit von Ölen für die Küche ist bei vielen Anbietern (Stand: Juli 2022) auf Haushaltsgrößen eingeschränkt.
Wo kauft Deutschland Sonnenblumenöl?
Merkmal | 2021 | 2022¹ |
---|---|---|
Frankreich | 8.171,5 | 23.081,6 |
Bulgarien | 3.914,7 | 13.527,3 |
Tschechien | 5.048,9 | 5.979,3 |
Österreich | 3.414 | 4.998,3 |
Warum kostet Sonnenblumenöl 5 Euro?
Aldi, Lidl und Co.: Anstieg der Preise für Speiseöl – Wann hört das auf? – Die Ursache für die steigenden Preise sei ein Zusammenspiel aus Lieferketten-Schwierigkeiten durch Corona, dem * und steigender Energiepreise. Da die Ukraine einen sehr großen Teil des Getreides produziert, kann dieses bald knapp werden.
Auch Russland produziert einen wichtigen Bestandteil, der zur Herstellung von Dünger benötigt wird, nämlich Ammoniumnitrat. Fällt dieses weg, leidet auch die restliche Agrarwirtschaft darunter, berichtet Focus Online in einem Video. Das kann wiederum Einfluss auf Produktpreise haben. Im Gegensatz zum Aldi, spielt ein Edeka-Markt in Nordhessen bei den überteuerten Preisen für Speiseöl jedoch nicht mehr mit* und stellt ein Schild mit einem klaren Statement auf.
„Wir distanzieren uns von diesen Preisen und werden Ihnen kein Sonnenblumenöl anbieten”, heißt es in dem Statement. (Fee Halberstadt) : Aldi verlangt fünf Euro für eine Flasche Öl – Laut Experte ist das noch nicht das Ende
Was hat früher das Sonnenblumenöl gekostet?
Aldi: Ein Liter Sonnenblumenöl für fast 5 Euro – Aldi verkauft seinen Kunden seit kurzem ein Sonnenblumenöl der Marke Ondosol. Der Preis pro Flasche: 4,99 Euro. Die mittlerweile ausverkaufte Aldi-Eigenmarke soll zuvor bei einem Literpreis von 3,20 Euro gelegen haben.
- Ein deutlicher Preisanstieg: Laut „Focus Online” kostet das verfügbare Sonnenblumenöl im Vergleich zum Januar jetzt etwa 550 Prozent mehr.
- Damals hatte es noch ungefähr 90 Cent gekostet.
- Doch damit nicht genug.
- In vielen Supermärkten ist Sonnenblumenöl seit Wochen weitgehend ausverkauft.
- Ein Blick in den Markt von Aldi Süd in Trier-West zeigt aber: Hier stehen nun mehrere Kartons mit dem 4,99-Euro-Öl.
Viele Flaschen sind noch verfügbar. Dabei der Hinweis an die Kunden: Höchstens drei Flaschen pro Einkauf. Wie stark die Nachfrage derzeit ist, wollten die Mitarbeiter der Filiale vor Ort nicht sagen. Dass die Verbraucher Speiseöl immer noch stark nachfragen, bestätigt unserer Redaktion aber Asem Giese.
- Der stellvertretende Marktleiter des Rewe-Marktes in Ehrang sagt: „Die Nachfrage bei den Kunden nach Speiseöl ist weiterhin groß.” Die Bestände an Sonnenblumenöl seien überschaubar, gelegentlich werde nachgeliefert.
- Noch gibt es aber mit Rapsöl eine gute Alternative für die Verbraucher”, sagt Giese.
Davon seien in seinem Markt vor allem regionale Produkte vorhanden, die preislich aber höher liegen als etwa günstigere Importe.
Wird Öl so teuer wie Gas?
Heizen mit Öl ist rund 30 % günstiger als mit Gas insgesamt 4.620 Euro. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh entspricht dies jährlichen Kosten von rund 3080 Euro. Damit haben sich auch die Heizkosten mit Öl auf Jahressicht mehr als verdoppelt.
Wo kommt das Sonnenblumenöl her?
Sonnenblumenöl auf dem globalen Exportmarkt Die Ukraine ist nicht nur das führende Erzeugerland von Sonnenblumenöl weltweit, sondern auch das wichtigste Exportland. Im Jahr 2021/22 kam das osteuropäische Land auf einen Anteil von 40,12 Prozent am weltweiten Exportmarkt – gefolgt von Russland.
Warum ist Speiseöl aktuell so teuer?
Seit März 2022 sind die Lebensmittelpreise um 3,6 Prozent gestiegen. So ist zum Beispiel Fleisch sind Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren. Das Fleisch bzw. Geflügelfleisch muss nach fleisch- bzw. geflügelfleischhygienischen Vorschriften untersucht und als tauglich zum menschlichen Genuss beurteilt werden.
- Der Mensch gehört zu den „Allesfressern” und isst – mit Ausnahme der Vegetarier die kein Fleisch essen und Veganer die auch den Genuss von Milchprodukten und Eiern ablehnen – neben pflanzlicher Nahrung auch Fleisch.
- Der Fleischverbrauch in Deutschland lag 2014 bei insgesamt 60 1 kg pro Kopf.
- Den größten Anteil hatte Schweinefleisch mit 38 3 kg gefolgt von Geflügelfleisch mit 11 6 kg.
Der Verbrauch von Rind- und Kalbfleisch verringerte sich nach der BSE -Krise und lag 2014 bei 8 9 kg. Anderes Fleisch (von Schaf Ziege oder Wild) wird nur sehr wenig gegessen. Differenzen zwischen verschiedenen Angaben ergeben sich daraus dass zum Teil der Verbrauch für Verarbeitung z B.
3-Min-Information zum Schwein des i.m.a e.V. Poster zum Schwein des i.m.a e.V. Arbeitsblätter des i.m.a e.V. zum Schwein
“>Fleisch um mehr als sechs Prozent teurer geworden. Gegenüber dem Vorjahresmonat beträgt die Steigerung sogar fast zwölf Prozent. Brot ist um 8,7 Prozent teurer geworden, Molkereiprodukte und Eier um mehr als neun Prozent. Geradezu explodiert sind die Preise für Speisefette und Öle. Mit 27,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr liegen sie auf Rekordniveau, wie die Übersicht vom Bundesinformationszentrum Landwirtschaft verdeutlicht. Die vom statistischen Bundesamt ermittelten Zahlen geben jedoch keine Auskunft über die Ursachen dieser Preissteigerungen. Bei Ölen und Fetten sind es Ernteausfälle in Kanada, der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Lieferengpässe, die zum Preisanstieg beigetragen haben. Die Auswirkungen werden besonders bei Sonnenblumenöl deutlich, dem beliebtesten Speiseöl hierzulande. Jede dritte verkaufte Speiseölflasche enthält Sonnenblumenöl. Hier ist Deutschland zu mehr als neunzig Prozent vom Import abhängig, schätzen Marktexperten. Fehlende Liefermengen führen zu Spekulationen an den Rohstoffmärkten und damit zu Preissteigerungen. Aber auch gestiegene Kosten für Energie und Düngemittel sowie fehlende Arbeitskräfte und der Mindestlohn beeinflussen die Lebensmittelpreise. So sind die Preise für Nahrungsmittel im April 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum insgesamt um 8,6 Prozent gestiegen. Einfluss auf die Preisentwicklung bei Lebensmitteln hatte auch die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer aufgrund der Corona-Pandemie. Insgesamt betrachtet geben die Bundesbürger aber mit 15,4 Prozent ihrer Konsumausgaben bzw.2.360 Euro im Jahresdurchschnitt immer noch deutlich weniger Geld für Lebensmittel aus als ihre europäischen Nachbarn. In Norwegen sind es 3.240 Euro, in der Schweiz 3.360 Euro und in Irland 3.490 Euro. Die Rumänen wenden sogar 26 Prozent ihrer Konsumausgaben für Lebensmittel auf. In der Rückschau fällt auf, dass die deutschen Haushalte vor mehr als sechzig Jahren noch 38 Prozent ihrer Konsumausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren ausgegeben haben. Seit der Jahrtausendwende liegt der Anteil relativ konstant zwischen 13,3 und 15,5 Prozent. Druckfähiges Bildmaterial sowie weitere Informationen über unseren Verein und unsere Arbeit erhalten Sie von uns gerne auf Anfrage.
Werden die Öl Preise sinken?
Eine Auswahl von aktuellen Ölpreisprognosen mit Angebots- und Nachfrageentwicklung 19.06.23 – Die Bank JPMorgan hat ihre Prognosen für die Ölpreise für dieses Jahr und 2024 gesenkt. Als Gründe dafür nennt die Bank das Wachstum des globalen Ölangebots, das eine rekordhohe Nachfrage ausgleicht, sowie einen Anstieg der Lagerbestände, der das Risiko von Preisspitzen verringert.
JPMorgan hat seine durchschnittliche Ölpreisprognose für die Sorte Brent 2023 von zuvor 90 US-Dollar pro Barrel auf nun insgesamt 81 US-Dollar pro Barrel gesenkt. Für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) wurde die Prognose von 84 US-Dollar auf nunmehr 76 US-Dollar pro Barrel reduziert. Auch für 2024 wurden die Ölpreisprognosen gesenkt: Brent auf 83 US-Dollar pro Barrel (von zuvor 98 US-Dollar) und WTI auf 79 US-Dollar pro Barrel (von zuvor 94 US-Dollar).
JPMorgan geht davon aus, dass das globale Ölangebot im Jahr 2023 um 2,2 Millionen Barrel pro Tag steigen wird, was das prognostizierte Nachfragewachstum von 1,6 Millionen Barrel pro Tag übersteigt. Die Bank betont, dass die hohen Ölpreise der letzten zwei Jahre genau das getan haben, was sie tun sollten – nämlich das Angebot zu incentivieren.
Selbst wenn die bestehenden freiwilligen Kürzungen der OPEC von 1,16 Millionen Barrel pro Tag bis 2024 verlängert werden, rechnet JPMorgan für das nächste Jahr immer noch mit einem Überschuss von +0,4 Millionen Barrel pro Tag.13.06.23 – Die neuesten Ölpreisprognosen stammen von verschiedenen Organisationen und reichen von konservativeren bis hin zu optimistischeren Vorhersagen.
Laut der neuesten Kurzfrist-Energieausblick (STEO) der U.S. Energy Information Administration (EIA) wird erwartet, dass der Brent-Spotpreis im Jahr 2023 durchschnittlich 79,54 Dollar pro Barrel und im Jahr 2024 83,51 Dollar pro Barrel betragen wird. Enverus Intelligence Research (EIR) prognostiziert aufgrund einer erwarteten allmählichen Verbesserung der globalen Wirtschaftsaktivität und saisonaler Nachfragewinde einen Angebotsmangel von einer bis drei Millionen Barrel pro Tag in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 und einen Brent-Preis von 100 Dollar pro Barrel bis zum vierten Quartal 2023.
Wood Mackenzie hingegen sieht die Aussichten für die Ölnachfrage und das Angebot im zweiten Halbjahr 2023 als generell unterstützend für Brent-Preise an und prognostiziert, dass Brent im Jahr 2023 durchschnittlich 84,70 Dollar pro Barrel kosten wird. Analysten von Standard Chartered gehen davon aus, dass der Preis von Brent in diesem Jahr durchschnittlich 91 Dollar pro Barrel und im nächsten Jahr 98 Dollar pro Barrel betragen wird.
Schließlich behält BofA Global Research seine durchschnittliche Brent-Prognose von 80 Dollar pro Barrel für dieses Jahr bei. Diese Prognosen unterliegen jedoch einer Vielzahl von Faktoren, darunter die Entwicklung der globalen Wirtschaft, die Entscheidungen von Ölproduzenten und geopolitische Ereignisse.12.06.23 – Goldman Sachs Group Inc., bekannt für seine optimistische Einschätzung der Ölpreisentwicklung, hat seine Preisprognosen erneut gesenkt.
Dies geschieht vor dem Hintergrund einer steigenden globalen Versorgung und einer abnehmenden Nachfrage. Die Bank hat ihre Brent-Prognose für Dezember auf 86 US-Dollar pro Barrel gesenkt, was eine Reduzierung gegenüber ihrer vorherigen Schätzung von 95 US-Dollar pro Barrel darstellt. Dies ist die dritte nach unten korrigierte Revision von Goldman in den letzten sechs Monaten, nachdem die Bank zuvor an ihrer optimistischen Vorhersage von 100 US-Dollar pro Barrel festgehalten hatte.
Der Brent-Kontrakt für August wurde am Freitag bei 74,79 US-Dollar pro Barrel abgeschlossen.09.06.23 – Die Ölpreisprognose wurde am 6. Juni 2023 von der U.S. Energy Information Administration (EIA) veröffentlicht und bezieht sich auf die globalen Ölmärkte.
- Nach der Ankündigung der OPEC+ am 4.
- Juni, die Rohölproduktionskürzungen bis 2024 zu verlängern, wird erwartet, dass die globalen Ölvorräte in den nächsten fünf Quartalen leicht fallen werden.
- Es wird erwartet, dass diese Reduzierungen einen gewissen Aufwärtsdruck auf die Rohölpreise ausüben werden, insbesondere Ende 2023 und Anfang 2024.
Es wird prognostiziert, dass der Brent-Rohöl-Spotpreis in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 durchschnittlich 79 USD pro Barrel und 2024 durchschnittlich 84 USD pro Barrel betragen wird. Darüber hinaus wird erwartet, dass der globale Verbrauch von flüssigen Brennstoffen im Jahr 2023 um 1,6 Millionen Barrel pro Tag im Vergleich zum Durchschnitt von 99,4 Millionen Barrel pro Tag im Vorjahr steigen wird.
- Der Verbrauch in der Prognose wird im Jahr 2024 um weitere 1,7 Millionen Barrel pro Tag steigen.
- Der größte Teil dieses Wachstums wird aus den Nicht-OECD-Ländern kommen.
- In Bezug auf den Verbrauch von flüssigen Brennstoffen in den USA wird erwartet, dass dieser in den Jahren 2023 und 2024 insgesamt steigen wird, und zwar vor allem durch Faktoren, die nicht mit den Wirtschaftswachstumsprognosen zusammenhängen.
Das Wachstum des Verbrauchs im Jahr 2023 wird von Benzin und Flugtreibstoff angeführt, die weiterhin von einem pandemiebedingten Nachfragerückgang steigen. Propan- und Ethanverbrauch sind die Haupttreiber des Wachstums im Jahr 2024.01.06.23 – Die Ölpreisprognosen für 2023 sind recht unterschiedlich.
Einige Analysten sind etwas optimistisch und glauben, dass eine steigende Nachfrage aus China und die Erneuerung der strategischen Reserven der USA den Preis stützen könnten. Piero Cingari, ein Marktspezialist, sieht das Basisszenario für WTI-Öl (West Texas Intermediate) bei über 72 US-Dollar pro Barrel im nächsten Jahr, wobei er in einem bullischen Szenario sogar einen Anstieg auf bis zu 95 US-Dollar pro Barrel für möglich hält.
Eine weltweite Rezession wäre allerdings das bärische Szenario, das zu einem Rückgang der Ölpreise führen könnte. Ein anderer Analyst, Ryan, prognostiziert, dass Brent-Öl im Durchschnitt 115 US-Dollar pro Barrel erreichen wird, da die Wiedereröffnung Chinas die Ölnachfrage wieder ankurbeln dürfte.
ING hingegen schätzt, dass der Durchschnittspreis für ICE Brent im Jahr 2023 bei 104 US-Dollar pro Barrel liegen wird, betont jedoch die hohe Unsicherheit dieser Prognose aufgrund der geopolitischen Situation und der weltwirtschaftlichen Entwicklung. Auf der anderen Seite gibt es auch Analysten, die eher bärisch für die Ölpreise im Jahr 2023 sind.
Osama Rizvi, ein Energieanalyst, erwartet, dass die Ölpreise aufgrund einer Vielzahl von Faktoren, darunter eine Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft, eine Reduzierung der Nachfrageschätzungen durch die OPEC und Druck auf Schwellenländer durch einen steigenden und starken Dollar, eher in den unteren 60ern enden werden.26.05.23 – Die jüngsten Ölpreisprognosen von Citigroup und Goldman Sachs weisen einige Unterschiede auf.
Citigroup erwartet, dass Brent Crude das Jahr 2023 bei etwa 76 US-Dollar pro Barrel beenden wird, was einem Rückgang von etwa 6% gegenüber den aktuellen Preisen entspricht. Für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) wird erwartet, dass es das Jahr unter 70 US-Dollar pro Barrel beendet, was etwa 9% unter den derzeitigen Preisen liegt.
Citigroup sieht eine zunehmende Ungleichheit zwischen Angebot und Nachfrage im Jahr 2023, mit deutlich mehr Angebot auf dem Markt als Nachfrage, was zu Lageraufbauten führt und auf die Preise drücken sollte, sodass wir sehen, dass die Preise im Jahresdurchschnitt niedriger enden als zu Beginn.
- Auf der anderen Seite hat Goldman Sachs seine Brent-Öl-Prognosen für das erste und zweite Quartal 2023 auf 90 bzw.95 US-Dollar pro Barrel gesenkt, von zuvor 115 bzw.105 US-Dollar pro Barrel.
- Goldman erwartet, dass der Ölmarkt das laufende Quartal mit einem Überschuss von 1,6 Millionen Barrel pro Tag abschließen wird, während die saisonal geringere Nachfrage das erste Quartal des nächsten Jahres mit einem Überschuss von 1,3 Millionen Barrel pro Tag hinterlassen wird.
Für 2023 erwartet Goldman, dass Brent-Öl im Durchschnitt 98 US-Dollar pro Barrel und WTI 92 US-Dollar pro Barrel erreichen wird, was niedriger ist als die früheren Prognosen von 110 US-Dollar für Brent und 105 US-Dollar pro Barrel für WTI. Für die letzten beiden Quartale des nächsten Jahres erwartet Goldman, dass Brent auf 100-105 US-Dollar pro Barrel steigt, immer noch niedriger als die früheren Prognosen von 110 US-Dollar pro Barrel.
- Sie erwarten, dass die Preise im Jahr 2024 steigen werden, mit Brent, das im Durchschnitt 105 US-Dollar pro Barrel und WTI 99 US-Dollar pro Barrel erreicht.
- Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Banken erwarten, dass die Ölpreise im Jahr 2023 fallen werden, wobei Citigroup eine etwas pessimistischere Ansicht hat als Goldman Sachs.
Beide Banken erwarten auch, dass das Angebot im Jahr 2023 die Nachfrage übersteigen wird, was zu Preisdruck führt.03.04.23 – Goldman Sachs hat im Rahmen der überraschenden Kürzung der OPEC (vom 02.04.23) seine Ölpreisprognosen angehoben, für Dezember 2023 werden nun 95 US-Dollar pro Barrel Brent erwartet und für Dezember 2024 dann 100 US-Dollar.
- Analysten, wie Francisco Blanch von der Bank of America, glauben, dass die OPEC+ keine Angst mehr vor einer Reaktion der US-Schieferölindustrie haben muss, da das Wachstum dort verlangsamt ist.
- Die SEB erwartet, dass die Kürzungen den Ölpreis schnell wieder auf 100 US-Dollar treiben könnten.
- Die OPEC+ hat jedoch in der Vergangenheit Probleme bei der Erfüllung der Förderquoten gehabt, sodass unklar ist, wie groß die tatsächliche Angebotsverknappung ausfällt.20.03.23 – Analysten der Großbank Goldman Sachs gehen davon aus, dass der Preis für die Nordsee-Rohölsorte Brent im Jahr 2023 nicht mehr das Niveau von 100 US-Dollar pro Barrel erreichen wird.
Stattdessen wird erwartet, dass der Brent-Preis in den nächsten 12 Monaten auf etwa 94 US-Dollar steigt, bevor er im zweiten Halbjahr 2024 auf 97 US-Dollar ansteigt. Auch die ING Bank hat ihre Preiserwartungen für Brent gesenkt, nachdem die Schließung zweier US-Banken und die Probleme der Crédit Suisse zu Turbulenzen an den Finanzmärkten und einem Rückgang der Ölfutures-Preise geführt hatten.
Derzeit liegt der Brent-Preis aufgrund eines robusten russischen Ölangebots und eines stärkeren Angebotsüberschusses niedriger als erwartet, was laut Analysten der ING Bank eine bessere Ausgangslage darstellt, um mit dem für das zweite Halbjahr erwarteten Angebotsdefizit umzugehen.28.02.23 – Die Bank of America hatte bisher einen durchschnittlichen Brent-Ölpreis von 100 US-Dollar pro Barrel für das laufende Jahr prognostiziert, aber aufgrund der widerstandsfähigen Ölproduktion Russlands und einer schwächeren als erwarteten Entwicklung im Jahr 2023 hat sie ihre Vorhersage auf 88 US-Dollar pro Barrel gesenkt.
Andere Banken wie Goldman Sachs und UBS haben ihre Prognosen ebenfalls reduziert, mit einem erwarteten Durchschnittspreis von weniger als 100 US-Dollar pro Barrel. Morgan Stanley betrachtet jetzt 100 US-Dollar als Obergrenze ihrer erwarteten Spanne von 90 bis 100 US-Dollar pro Barrel, anstatt wie zuvor als Untergrenze.22.02.23 – Die Analysten bei der Großbank Morgan Stanley haben ihre Preisprognosen für die zweite Jahreshälfte angepasst und erwarten nun, dass Brent-Öl zwischen 90 und 100 Dollar pro Barrel kosten wird, im Gegensatz zu früheren Schätzungen von 100 bis 110 Dollar.
Dennoch haben sie ihre Prognose für das Wachstum der weltweiten Ölnachfrage in diesem Jahr um 36 Prozent erhöht. Dies liegt vor allem an der starken Erholung in China und der Normalisierung des Flugverkehrs. China verzeichnet steigende Mobilitätsindikatoren, während sich die Aussichten für die Kerosin-Nachfrage durch die Verbesserung der Flugpläne erhöhen.
Morgan Stanley geht daher von einem Anstieg des weltweiten Ölbedarfs um 1,9 Millionen Barrel pro Tag aus, im Vergleich zu früheren Schätzungen von 1,4 Millionen Barrel pro Tag. Allerdings stellen die Analysten auch fest, dass das Angebot aus Russland widerstandsfähiger ist als erwartet.
Aus diesem Grund wird das Angebotsdefizit, von dem immer noch ausgegangen wird, voraussichtlich kleiner ausfallen als bisher angenommen. “Wir haben zuvor einen Angebotsrückgang von etwa 1 Million Barrel pro Tag im Jahr 2023 geschätzt, den wir nun auf 0,4 Millionen Barrel pro Tag reduzieren”, so die Experten.
Verhältnis Ölpreisentwicklung zu Heizölpreisen Fallende Rohölpreise bedeuten übrigens nicht immer auch gleichzeitig fallende Heizölpreise im Euroraum. Sinkende Notierungen für Rohöl stehen in der Regel im Einklang mit einem steigenden US-Dollar bzw. (siehe Beispielgraphik rechts) einem fallenden Eurokurs.
Da Rohöl an den internationalen Rohstoffmärkten in US-Dollar gehandelt wird, bewirken sinkende Rohölpreise somit nur teilweise einen günstigeren Heizölpreis. Ein fallender US-Dollarkurs sorgt andersherum für einen günstigen Wechselkurs in “Nicht-US-Dollar-Ländern” und somit zu einer höheren Nachfrage nach “günstigerem” Öl, was wiederum in der Folge zu steigenden Ölpreisnotierungen führt.
Spekulanten nutzen den Rohstoff Öl oftmals als Hedge (Sicherungsgeschäft), um sich vor Währungsverlusten des US-Dollars und möglichen Inflationsgefahren in den USA zu schützen. Daher stehen kräftige Kursverluste des US- Dollars gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung traditionell im Einklang mit steigenden Ölpreisnotierungen.
- Fundamentale Rahmendaten Für bullishe Kaufimpulse an den Märkten sorgen wiederkehrende Anschläge militanter nigerianischer Rebellen auf Öleinrichtungen im eigenen Land.
- Nigeria produziert aufgrund von vorkommenden Kampfhandlungen nur die Hälfte der möglichen Gesamtkapazität von 3,2 Mio.
- Barrel pro Tag.
Das größte Ölförderland Afrikas verfügt mit geschätzten 36 Milliarden Barrel Ölreserven über besonders hochwertiges Rohöl der Sorte Bonny Light, welches sich auch sehr gut für die Weiterverarbeitung in Destillate wie Heizöl und Diesel eignet. Für steigende Preise sorgen jedes Jahr auch Sturmaktivitäten im Golf von Mexiko sowie im atlantischen Becken im Zeitraum von Anfang Juni bis Ende November eines jeden Jahres.
In den vergangenen Jahren hatten Wirbelstürme im Spätsommer und Herbst teilweise (Sturm Katrina) verheerende Schäden an der mexikanischen und US-amerikanischen Ölinfrastruktur verursacht und dadurch die Ölpreise auf damalige Allzeithochs getrieben. Die letztjährigen Hurrikan Saisons hatte zum Teil erheblichen Einfluss auf die US-Ölanlagen im Golf von Mexiko sowie auf die Raffinerien im Süden der USA.
Die Vorhersagen der Meteorologen sind dabei allerdings in der Regel nicht unbedingt sehr verlässlich, wenngleich der Markt solche Meldungen natürlich gerne aufnimmt. Neue Marktimpulse, ausgehend von der Angebots- und Nachfragesituation, versprechen sich Experten von der wöchentlichen Veröffentlichung der jeweils neuesten US-Lagerbestandsdaten, die i.d.R.
jeden Mittwochnachmittag (16:30 Uhr-MEZ) durch die US-Energiebehörde „Department of Energy” (DoE) bekannt gegeben werden. Unter den zahlreichen statischen Daten wie z.B. die prozentuale Auslastung der US-Raffinerien stehen insbesondere die Entwicklung der Bestände an Rohöl, Benzin und die der Destillate, dazu zählen Heizöl und Dieselkraftstoff, im Fokus des Marktgeschehens.
Hierbei gilt es auch saisonale Gegebenheiten zu berücksichtigen, so u.a. während der US-amerikanischen Sommerferien. In der sog. „driving season” steigt aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens die Nachfrage nach Benzin dermaßen an, dass die Produktion von Destillat-Produkten wie Heizöl gedrosselt wird.
- Die „driving season” beginnt und endet mit den US-Feiertagen Memorial Day (31.
- Mai) und Labor Day (06.
- September).
- Im Fokus des Marktgeschehens bleibt auch die Einstellung der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC), die für ca.40 Prozent des weltweiten Ölangebots verantwortlich sind.
- Allerdings wird die OPEC wohl langfristig noch weiter an Bedeutung verlieren, da Staaten wie Russland, Irak, Libyen, Iran und vor allem die USA die eigene Produktion (z.B.
Schiefervorkommen) kräftig steigern. Es besteht immer die Möglichkeit, dass das Kartell Anpassungen seiner offiziellen Förderpolitik bzw. Kürzungen der täglichen Fördermengen vornehmen wird. Allerdings könnten solche Ausstoßkürzungen bzw. Verknappungen auf der Angebotsseite der täglichen Fördermenge die Weltwirtschaft lähmen, was eine sinkende Nachfrage zur Folge hätte.
Im Übrigen besteht für die einzelnen OPEC-Mitglieder immer eher ein Anreiz (inoffiziell) mehr zu produzieren, um die Öleinnahmen (und damit die eigenen Haushalte) überhaupt noch stabil halten zu können. Experten schätzen die Einhaltung der festgesetzten Gesamtquote auf nur etwa 55-60 Prozent. * West Texas Intermediate (WTI) ist die weltweit am stärksten nachgefragte Rohölsorte mit geringem Schwefelgehalt (Light Sweet Crude).
Der NYMEX Light Sweet Crude Future ist der meistgehandelte Rohstoffkontrakt der Welt. Weitere Informationen über die Ölpreisbildung Der Mineralölwirtschaftsverband aus Hamburg hat eine Broschüre im PDF-Format bereitgestellt, in der ein kurzer Blick auf die Entwicklung (Einflussfaktoren & Ölpreisbildung) des Ölmarktes geworfen wird.
Warum ist Sonnenblumenöl teurer als Rapsöl?
Ausschlaggebend für den starken Preisauftrieb waren die Ernteverzögerungen in der Ukraine, dem mit Abstand wichtigsten Lieferland von Sonnenblumenöl für die EU. Zudem fielen die Erträge dort noch schwächer aus als erwartet.
Warum kostet Sonnenblumenöl 5 Euro?
Aldi, Lidl und Co.: Anstieg der Preise für Speiseöl – Wann hört das auf? – Die Ursache für die steigenden Preise sei ein Zusammenspiel aus Lieferketten-Schwierigkeiten durch Corona, dem * und steigender Energiepreise. Da die Ukraine einen sehr großen Teil des Getreides produziert, kann dieses bald knapp werden.
- Auch Russland produziert einen wichtigen Bestandteil, der zur Herstellung von Dünger benötigt wird, nämlich Ammoniumnitrat.
- Fällt dieses weg, leidet auch die restliche Agrarwirtschaft darunter, berichtet Focus Online in einem Video.
- Das kann wiederum Einfluss auf Produktpreise haben.
- Im Gegensatz zum Aldi, spielt ein Edeka-Markt in Nordhessen bei den überteuerten Preisen für Speiseöl jedoch nicht mehr mit* und stellt ein Schild mit einem klaren Statement auf.
„Wir distanzieren uns von diesen Preisen und werden Ihnen kein Sonnenblumenöl anbieten”, heißt es in dem Statement. (Fee Halberstadt) : Aldi verlangt fünf Euro für eine Flasche Öl – Laut Experte ist das noch nicht das Ende
Wie teuer war Sonnenblumenöl?
Derzeit reichen die Preise für 1 l Sonnenblumenöl von rund 3,70 Euro bis 30 Euro. Sonnenblumenöl löst nur selten Unverträglichkeiten aus und enthält viel Vitamin E. Die Verfügbarkeit von Ölen für die Küche ist bei vielen Anbietern (Stand: Juli 2022) auf Haushaltsgrößen eingeschränkt.