Was Macht Christian Baumann Heute?

Was Macht Christian Baumann Heute
10 Fragen an Christian Baumann – Reisebüro-Inhaber und Schiffsjournal-Kolumnist Christian Baumann hat sich nach dem Ausstieg aus dem Leben als nautischer Wachoffizier an Bord von Kreuzfahrtschiffen mit einem Reisebüro selbständig gemacht. Im Interview erzählt er über seine letzte Reise kurz vor dem Lockdown, die aktuelle Situation der Branche und seine künftigen Angebote. Foto: Christian Baumann 1. Die meisten Kreuzfahrtfans kennen Dich aus dem TV-Format „Verrückt nach Meer”, bei dem Du unter anderem auf der MS Artania als nautischer Wachoffizier unterwegs warst. Wie blickst Du heute auf diese Zeit zurück und was bleibt Dir besonders in Erinnerung? Das ist gleich zu Anfang keine einfache Frage, denn bei 7 Jahren Arbeit auf Kreuzfahrtschiffen sind mir viele Dinge in besonderer Erinnerung geblieben.

  1. Gerne erinnere ich mich aber an meine erste Reise auf dem Amazonas zurück.
  2. Das war einfach ein tolles Erlebnis und mir meiner Kollegin Lisa und dem TV-Team habe ich dort unvergessliche Momente erlebt.
  3. Am Ende meiner Zeit an Bord durfte ich selbst das Schiff aus dem Hafen steuern – Das war schon auch ein ganz besonderer Moment.2.

Nach Deinem Ausstieg hast Du Dich mit dem Reisebüro „Christian Baumann Touristik” selbstständig gemacht. Was hat Dich dazu bewegt, künftig als Gast und nicht mehr als Besatzungsmitglied auf Schiffe zu gehen? Die Entscheidung diesen Schritt zu gehen war ein etwas längerer Prozess.

Bei all den schönen Zielen und den tollen Erlebnissen wurde mit der Zeit eins immer größer – Das Heimweh und die Sehnsucht nach der Heimat. Allerdings sind das Reisen und die Kreuzfahrt etwas das in meinem Leben nicht fehlen darf und so lag es nahe, dass ich weiter im Tourismus bleibe. Ein Reisebüro, spezialisiert auf Kreuzfahrten, war da die richtige Entscheidung, denn ich kann meine Kunden umfassend und vor allem aus erster Hand beraten 3.

Dein Portfolio umfasst eine große Bandbreite an Seereisen, aber auch einige von Dir persönlich begleitete Fahrten. Wie lautet das Zwischenfazit zur Selbstständigkeit und der damit zusammenhängenden Berufsveränderung? Mit der Entscheidung mich Selbstständig zu machen bin ich sehr zufrieden.

  • Die Entscheidung die ich vor fast drei Jahren getroffen habe war genau die Richtige.
  • Mittlerweile biete ich neben klassischen Kreuzfahrten auch alle anderen Urlaubsformate an.
  • Die begleiteten Reisen werden von meinen Kunden, vor allem auch von Kreuzfahrt-Neulingen, gerne angenommen, denn ich kümmere mich vor Ort um viele Dinge und bin Ansprechpartner bei Problemen jeglicher Art.

Gerade bei nicht deutschsprachigen Reedereien oft ein großer Vorteil für meine Kunden.4. Kaum eine andere Branche leidet so stark unter der Corona-Pandemie wie die Reisebranche. Welche konkreten Auswirkungen hatte Covid-19 auf Dich und speziell auf Dein Reisebüro? Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind verheerend und treffen den Tourismus allgemein besonders hart.

Die Kreuzfahrtbranche leidet sehr unter dieser Situation und noch ist nicht wirklich klar ab wann das Reisen auf hoher See wieder möglich sein wird. Die Zeit von März bis heute war schon nicht einfach für mich, aber ich bin ein Mensch der nach vorne schaut und das muss man in der aktuellen Situation auch tun.

Das Reisen in Europa ist nun wieder möglich und auch Flusskreuzfahrten sind wieder machbar, das lässt mich hoffen.5. Als der Lockdown am 23. März in Deutschland begann, bist Du frisch von Bord der Norwegian Spirit gegangen. Wie hast Du mit Deinen Begleiterinnen und Begleitern diese Zeit und die Rückreise erlebt? Der Lockdown und auch die abenteuerliche Rückreise aus Kapstadt sind auf meinen Geburtstag gefallen – Sicher ein Geburtstag den ich nie vergessen werde.

  • Die Zeit an Bord des Schiffes war zweigeteilt.
  • In der ersten Woche an Bord haben meine Gruppe und ich eine ganz normale, sehr schöne Kreuzfahrt, erlebt.
  • Die letzten zwei Wochen waren von Hafenabsagen und vielen Seetagen geprägt.
  • Am Ende sind wir früher als erwartet in Kapstadt eingelaufen, durften das Schiff aber nicht verlassen.

Nach vielen gecancelten Flügen von Passagieren und Chaos wurde ich, da ich auch schon früh den Kontakt zum deutschen Konsulat gesucht habe, der Krisenmanager für die ca.350 deutschen Passagiere an Bord. Am Ende wurden wir mit einer eigens gecharterten Maschine nach Amsterdam ausgeflogen und sind im deutschen Lockdown in der neuen Realität angekommen. Foto: Christian Baumann 6. Nachdem es mehr und mehr zu Lockerungen kommt und viele Betriebe wieder die Arbeit aufnehmen konnten, stellt sich die Frage: Wie sehen die künftigen Kreuzfahrten in der verbleibenden sowie in der kommenden Saison aus? Man spricht ja oft von der neuen Normalität und so etwas in der Art wird sich nun auch auf den Schiffen einstellen.

  • Die Abstands- und Hygieneregeln wie sie in Restaurants und in Hotels gelten, gelten auch an Bord.
  • Die Flusskreuzfahrt-Veranstalter haben langsam den Betrieb wieder aufgenommen und dort gelten ähnliche Regeln wie an Land.
  • Ein wichtiger Punkt, den ich gar nicht mal so negativ sehe ist die Auslastung, denn die Schiffe werden vorerst nicht mehr mit 100% Auslastung fahren können.7.

Mit welchen Einschränkungen müssen Kreuzfahrer aus Deiner Sicht rechnen und wäre es besser derzeit mit einer Buchung abzuwarten? An Bord wird es nicht wie gewohnt Selbstbedienung am Buffet geben – Ich persönlich finde das ja überhaupt nicht schlimm, da ich mich im Urlaub lieber am Tisch bedienen lasse und nur auf das Buffet ausweiche, wenn es schnell gehen muss.

  • Der Mund- Nasenschutz muss auch teilweise an Bord getragen werden und es wird Abstandsregelungen geben.
  • Ob man mit der Buchung abwarten soll muss in Endeffekt jeder selbst entscheiden denn klar ist, es wird Einschränkungen geben.
  • Meine Erfahrung der letzten Monate ist jedoch, dass viele Ihren Urlaub machen möchten und dementsprechend so langsam wieder Reisen und auch Kreuzfahrten buchen.

Man sollte allerdings genau hinschauen wo die Reise hingeht und wann die Reise stattfindet. Bei einigen Reisen würde ich momentan zu einer Buchung raten bei anderen würde ich abraten.8. Welche Kreuzfahrten begleitest Du als Nächstes und welche Highlights können Kreuzfahrtbegeisterte über Dich buchen? Als nächstes begleite ich tatsächlich zwei Flusskreuzfahrten.

Die erste findet statt. Die nächste Reise findet dann bei mir vor der Haustür, auf Rhein und Mosel statt. Die erste begleitete Hochseereise wird im Mittelmeer vom 16.10 bis 25.10 ab Genua stattfinden. Etwas ganz Besonderes gibt es dann noch im März 2021 – Dort bin ich mit einer kleinen Gruppe auf der SY Royal Clipper in der Karibik unterwegs.

Neues Terrain begehe ich mit einer Rundreise an Land. Ende 2021 biete ich eine tolle Reise auf der Garden Route in Südafrika an. A uf allen Reisen gibt es momentan noch einige Restplätze. Ansonsten können Kunden natürlich bei mir alle Reisen, speziell Kreuzfahrten, buchen.

  • Bei mir gibt es den Service aus Erster Hand, inklusive Landausflugsberatung kostenlos dazu.9.
  • Worauf können sich die Leser deiner Kolumne Kreuzfahrt-Klön in den kommenden Monaten freuen? Die Kreuzfahrt ist im Wandel und ich freue mich darauf den Lesern meiner Kolumne davon zu berichten.
  • Die Änderungen die sich ergeben werden sind für viele bei der Urlaubsentscheidung wichtig und vielleicht kann ich dem ein oder anderen Leser helfen, die richtige Entscheidung für sich zu treffen.10.
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Vervollständige bitte folgende Sätze: Positiv in Erinnerung bliebt mir aus der Corona-Krise, dass ich, wie so viele, angefangen habe Brot zu backen und ich das Artisan Brot von TUI Cruises nach vielen Versuchen in Perfektion backen kann. Für die Zukunft der Kreuzfahrt wünsche ich mir ein Umdenken in der Größe der Schiffe und die Erschließung neuer Destinationen um die „Hot Spots” der Kreuzfahrt zu entlasten und damit das Reisen für alle noch schöner zu machen.

Was macht Morten Hansen jetzt?

Aktuell ist er Kapitän der MS Artania, dem größten Schiff von Phoenix Reisen.

Was macht Baumann?

Auf einer Büro- und Produktionsfläche von ca.30.000 m² entwickelt und produziert Baumann schlüsselfertige Automationssysteme für Kunden der internationalen Automobilzuliefer-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie.

Warum wurde Verrückt nach Meer abgesetzt?

Verrückt nach Meer: Finale Folge der TV-Sendung wird heute ausgestrahlt – In Zukunft keine neuen Episoden mehr! 500. und somit finale Folge der TV-Sendung „Verrückt nach Meer” wird heute ausgestrahlt – Beliebte Sendung wird eingestellt Heute ist ein trauriger Tag für alle eingefleischten Fans der beliebten Kreuzfahrt-Sendung „Verrückt nach Meer”, die im Auftrag der ARD produziert wurde.

  • Am 11.01.2010, also vor etwas mehr als 12 Jahren, wurde die erste Folge ausgestrahlt und heute, am 04.02.2022, wird die letzte Folge auf dem angestammten Sendeplatz um 16:10 Uhr im Ersten zu sehen sein.
  • Es wird keine neuen Dreharbeiten für eine weitere Staffel „Verrückt nach Meer” geben, dies hat die ARD bereits kommuniziert und begründet dies auch mit den abgeschwächten Einschaltquoten.

Folglich bedeutet dies, dass es für die Fans nach der heutigen Folge „Die Prinzessin sagt Adieu” keinen Nachschub mehr geben. Da dies für viele eingefleischte Fans traurig ist und sie an dieser Sendung hängen, haben verschiedene Personen bereits Online-Petitionen geschalten, die den Erhalt der Kreuzfahrtdoku zum Ziel haben.

  1. Bei der ARD hat dies jedoch bislang zu keiner Reaktion geführt.
  2. Zum überwiegenden Teil war der Drehort der TV-Sendung auf Schiffen des Bonner Reiseveranstalter Phoenix Reisen – zum einen auf der mittlerweile in Verschrottung befindlichen MS Albatros, auf der MS Artania und auf der MS Amera.
  3. Für einige neuere Folgen kam jedoch auch die MS Hamburg, die für Plantours Kreuzfahrten unterwegs ist, unter der Leitung einer anderen Produktionsfirma zum Einsatz.

In 500 Folgen der Sendung konnten die Zuschauer zahlreiche Einblicke in die Abläufe hinter den Kulissen von einem Kreuzfahrtschiff erhalten und konnten viele Destinationen weltweit virtuell mit erkunden. Durch „Verrückt nach Meer” wurden auch einige Crewmitglieder der Schiffe besonders bekannt und beliebt.

Ist Frank Baumann verheiratet?

Privates – Baumann ist mit der Autorin und Verlegerin Gabriella Baumann-von Arx verheiratet. Ihre gemeinsamen Kolumnen über das Familienleben erschienen erst in der Schweizer Familie, dann als Buch beim Zytglogge Verlag, Sein Sohn Maximilian ist ebenfalls als Moderator bei Radio 24 tätig, seine Tochter Lina betreibt eine Medien-Produktionsfirma,

Wo wohnt Dieter Baumann?

Dieter Baumann (* 1965 in Blaustein bei Blaubeuren) ist ein bekannter Langstreckenläufer, der in Tübingen wohnt.

Was macht Katrin gleiß Wiedmann heute?

Die Produzentin Seit 2012 ist Katrin als Produzentin für das Entertainment an Bord der MS Albatros und MS Artania zuständig. Als solche ist sie verantwortlich für die Showkonzepte, Musik und Themenwahl, Regie, Choreografie, für die musikalischen Arrangements, Castings, Kostüme, Bühnenbilder und Lichtdesign.

  1. Das Projekt wuchs von Jahr zu Jahr, sodass schließlich 2014 Ocean Arts Entertainment gegründet wurde.
  2. Gemeinsam mit einem vielseitigen und engagierten Kreativteam blicken wir inzwischen auf die Produktion von mehr als 40 Shows zurück.
  3. Einen kleinen Einblick in unsere Arbeit bieten die Showfotos unten im Bild.

Mit einem Klick auf die Showlogos könnt ihr die Bilder auf den Showseiten von genießen. : Die Produzentin

Was wurde aus Danny von Verrückt nach Meer?

Dennie Schmidt aus “Verrückt nach Meer” macht sich mit dem Flusskreuzfahrtschiff “Rhine Princess” selbstständig Dennie Schmidt Blessing, bekannt aus der erfolgreichen ARD-Serie “Verrückt nach Meer”, verlässt das unter deutschen Kreuzfahrern beliebte Reiseunternehmen Phoenix Reisen und macht sich mit der Blessing Flusstouristik GmbH selbstständig.

Das gab Dennie heute auf seiner bekannt. Die Blessing Flussreisen GmbH bietet ab kommendes Jahr auf dem Flusskreuzer “Rhine Princess” Rhein-, Mosel- sowie Ijsselmer-Kreuzfahrten an. Zwar kennen wir die “Rhine Princess” noch nicht persönlich, aber wir wissen, dass sie zwischen 1959 & 1960 in der Mannheimer Schimag-Werft gebaut und bereits kurz darauf im Jahr 1963 verlängert wurde.

Seitdem ist sie gut 83 Meter lang, fast 11 Meter breit und kann in 60 Kabinen auf vier Decks verteilt bis zu 120 Passagiere befördern. Screenshot: Facebook-Profil Dennie Schmidt äußerte sich heute auf Facebook konkret wie folgt: “Hallo, meine Lieben! Nun ist es endlich soweit. Die große Neuigkeit (für mich, ich hoffe, Ihr freut Euch auch!) ist folgende: Natürlich bleibe ich “Verrückt nach Meer” erhalten.

  1. Aber darüber hinaus werde ich in Zukunft kaum noch auf der Artania, Albatros und Amadea unterwegs sein.
  2. Ich habe mein eigenes Schiff gechartert und werde ab 2015 eigene Reisen auf Rhein, Mosel und dem Ijsselmeer anbieten! Alles komplett aus meiner Hand, von der Buchung über die Betreuung an Bord kommt alles aus meiner Hand.

An der Website arbeiten wir noch, Ihr könnt sie aber schon anschauen und Euch informieren, wenn Ihr Lust habt unter: oder hier bei Facebook unter “Blessing Flusstouristik GmbH” Offizielle Eröffnung ist kommenden Montag, Ihr seid also die ersten, die es erfahren.

Wenn Ihr mehr erfahren möchtet oder Infos braucht, einfach eine Info an mich. Liebe Grüße, Euer Dennie” Foto: Blessing Flusstouristik GmbH Die Blessing Flusstouristik GmbH stellt das Flusskreuzfahrtschiff “Rhine Princess” vor: “Von Ihrer gemütlichen und komfortabel ausgestatteten Kabine sind es nur wenige Schritte bis ins Restaurant, in dem alle Gäste gleichzeitig Platz finden und von wo aus Sie den Ausblick auf die vorüberziehende Flusslandschaft genießen können, während Sie sich von den Kreationen unseres Küchenchefs verwöhnen lassen.

In der komfortablen Lounge können Sie es sich gemütlich machen, vielleicht mit einem Cocktail an der Bar, gemeinsam mit neuen oder alten Freunden. Schwingen Sie das Tanzbein zu den Klängen des Bordmusikers oder machen Sie es sich bequem in einem der Sessel an den großen Panoramafenstern.

Auf dem Sonnendeck können Sie sich eine frische Briese um die Nase wehen lassen, während Sie an der Reling oder vom Liegestuhl aus das nahe Ufer beobachten. Die freundliche und zuvorkommende Besatzung Ihrer MS Rhine Princess wird Ihren Aufenthalt an Bord zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.” M ehr Informationen auf der Homepage

: Dennie Schmidt aus “Verrückt nach Meer” macht sich mit dem Flusskreuzfahrtschiff “Rhine Princess” selbstständig

Wie alt ist Thomas Gleiss heute?

Unsere Crew in Staffel 6 | Verrückt nach Meer Morten Hansen (56), Kapitän (Folgen 175–209): Erholt vom wohlverdienten Skiurlaub wartet Morten Hansen an der Pier in Papeete auf die Ankunft der “Grand Lady”. Zwei Monate Kreuzfahrt liegen vor ihm, die den Norweger über Australien durch die geheimnisvolle indonesische und malaiische Inselwelt führen, bis er schließlich in Hong-Kong das Kommando an seinen Kollegen Elmar Mühlebach übergeben wird.

  1. | Bild: BR/Bewegte Zeiten GmbH/Gerrit Mannes Morten Hansen (56), Kapitän (Folgen 175–209): Erholt vom wohlverdienten Skiurlaub wartet Morten Hansen an der Pier in Papeete auf die Ankunft der “Grand Lady”.
  2. Zwei Monate Kreuzfahrt liegen vor ihm, die den Norweger über Australien durch die geheimnisvolle indonesische und malaiische Inselwelt führen, bis er schließlich in Hong-Kong das Kommando an seinen Kollegen Elmar Mühlebach übergeben wird.
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Als Seefahrer in fünfter Generation kann Morten Hansen mit einem riesigen Erfahrungsschatz aufwarten. Den braucht er auch. Denn auch für den Kapitän sind einige Häfen auf dieser Reise Neuland, zumindest als Kapitän der Grand Lady. Sei es das komplizierte Manöver durch das Naturschutzgebiet Great Barrier Reef oder die Einfahrt in den Hafen von Shanghai- über die Mündung des Yangtse.

  • Der Norweger ist immer Herr der Lage! Und auch an Land bleibt er neugierig.
  • In Sydney lässt er es sich nicht nehmen, mit Weltfußballerin Nadine Angerer die Harbor Bridge zu erklimmen und in Osaka verwandelt er sich in einen Samurai-Schüler.
  • Zurück auf seiner Grand Lady ist er dann aber wieder ganz der alte Kapitän von der Brügge! Elmar Mühlebach (49), Kapitän (Folgen 171–175; 209–220): Mit dem 49-jährigen Deutschen kommt ein neuer Chef auf die Brücke der Grand Lady.

Elmar Mühlebach schätzt die Vielseitigkeit seines Berufs, weshalb er als Kapitän auch schon Fracht-, Forschungs-, und Vermessungsschiffe kommandiert hat. Doch gerade eine Kreuzfahrt hat für ihn besondere Reize, wenn er mit viel Ruhe und Übersicht die schönsten und exotischsten Orte der Welt ansteuert.

Dann lässt er sich auch gerne von der Neugier seiner Passagiere anstecken. In Sabang wechselt er deswegen auf sein zweitliebstes Gefährt und heizt auf dem Motorrad zusammen mit Schiffsarzt Winni Koller über die indonesische Insel. Zuhause darf es für Kapitän Mühlebach dagegen etwas gemächlicher zugehen – hier ist er Hausmann und genießt den ganz normalen Alltag in seiner Heimat mit Frau und Kind.

Thomas Gleiß (56), Kreuzfahrtdirektor (Folgen 171–209): Nach über 25 Jahren auf hoher See ist Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß mittlerweile mit allen Wassern gewaschen. Mit seiner nicht zu stillenden Neugier entdeckt er auch auf dieser Weltreise die entlegensten Orte, wie zum Beispiel einen verzauberten Märchenpark im Hinterland von Cairns oder eine kleine Sago-Manufaktur inmitten des molukkischen Urwalds.

In Costa Rica bis Auckland sieht der 56-Jährige die Welt jedoch durch andere Augen – durch die seines zweieinhalbjährigen Sohnes Lio. Der kleine Wonneproppen bringt zusammen mit seiner Mutter, Künstlerchefin Katrin Gleiß-Wiedmann, Geborgenheit und Familienglück an Bord. Auf Costa Rica freundet der sich gleich mit anhänglichen Papageien an und in der Südsee beweist der junge Weltenbummler Mut, als er mit Haien und Rochen planscht.

Ganz offensichtlich hat er die Seefahrer-Gene von seinem stolzen Papa geerbt! Umso schwerer fällt der Abschied in Neuseeland. Thomas Gleiß stehen danach noch sechs lange Wochen Weltreise bevor, bis er seinen geliebten Sohn wieder in die Arme schließen darf Christian Baumann (34), zweiter Offizier (Folgen 171–220): Als zweiter nautischer Offizier ist Christian Baumann eine wichtige Säule auf der Brücke.

  • Während seiner Schicht führt der Wachoffizier das Schiff.
  • Spätestens wenn das Anlegemanöver beginnt, übergibt der 34-Jährige an den Kapitän und steigt hinab auf das Mooring deck.
  • Dort überwacht er das Herablassen des sechs Tonnen schweren Ankers.
  • Der junge Pfälzer verfügt aber nicht nur über Sachverstand, sondern hat auch ein großes Herz.

Auf der Brücke sammelt er die ausrangierten Seekarten ein und moderiert deren Versteigerung unter den Passagieren. Das Geld übergibt er zusammen mit Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß an ein Kinderheim in Manila. Richtig durchatmen und entspannen kann er bei seinen Landgängen.

  • Beim Schnorcheln auf der Insel Tioman zusammen mit Reiseleiter Bernd genießt er die Ruhe – keine Motorengeräusche, keine Klimaanlage.
  • Doch Traumberuf hin oder her – nach vier Monaten auf See nagt auch an ihm das Heimweh Friedrich “Fritz” Pichler (47), Flottenchef (Folgen 171–193): Als der Österreicher Friedrich Pichler vor 25 Jahren seine Ausbildung zum Koch begann, hätte er nicht damit gerechnet, wo er heute stehen würde: Als Flottenchef ist er auf mehreren Schiffen für die Konzipierung und Ausführung der Menüs verantwortlich.

Eine gute Ausbildung ist da aber nur die halbe Miete: Leidenschaft und Kreativität gehören auch dazu. So lässt sich der Küchen-Chef auf den zahlreichen regionalen Märkten von lokalen Spezialitäten und Traditionen inspirieren – und überrascht seine Gäste immer wieder mit außergewöhnlichen, lukullischen Meisterwerken.

Besonders stolz ist er auf einige riesige Thunfische, die er in der Südsee erbeutet und die sein Kochherz höher schlagen lassen. Mit seiner Begeisterung für kulinarische Gaumenfreuden steckt er auch die Küchencrew der Grand Lady an. Den Überschuss an Kartoffelpulver verwandelt er prompt in einen Wettbewerb, bei der das kreativste Gericht gewinnt.

Christian Jüngling, (35), Küchenchef (Folgen 186–220 ): Für den Berliner ist das Leben an Bord die perfekte Möglichkeit, seine zwei Leidenschaften unter einen Hut zu bringen: Kochen und Reisen. Seit beinahe zwölf Jahren fährt er um die Welt und dirigiert das perfekt einstudierte Küchenorchester.

Die exotischen Reiseziele will er für die Gäste auch auf die Teller bringen. Deshalb begibt er sich regelmäßig auf die Jagd nach lokalen Früchten, Gewürzen und Gemüse. Dafür taucht er nicht nur tief in die Märkte Asiens ein, sondern schabt auf der Gewürzinsel Banda Neira auch Zimt als Rinde vom Baum und erntet Muskatnüsse.

Kaum die erworbenen Küchenschätze an Bord gebracht, experimentiert er in seinem Kochlabor, solange bis die Reiseziele als Geschmackserlebnis auf der Zunge zergehen Katrin Gleiß-Wiedmann (35), Künstlerische Leitung (Folgen 171–183): Während die Passagiere der “Grand Lady” auf der Südseeinsel Bora Bora die Urlaubsseele baumeln lassen, hat Katrin Gleiß-Wiedmann ein echtes Problem.

  • Nicht nur die künstlerische Leitung der Shows an Bord liegt in ihren Händen – sie muss unerwartet selbst als Vertretung auf die Bühne.
  • Der ständige Stress ist Alltag, aber Katrin ist eine echte Powerfrau.
  • Anders könnte sie Beruf und Familie auch gar nicht unter einen Hut bringen.
  • Immerhin sind auch ihr Ehemann, Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß, und der gemeinsame Sohn Lio mit auf dem Schiff.

Zwar kümmern sich an Bord die Großeltern um den Zweieinhalbjährigen, trotzdem fordert der kleine Mann immer wieder Kuschelrunden mit seiner Mutter ein. Diese Doppelbelastung strapaziert ihr Nervenkostüm gehörig. Aber sobald Katrin mit ihren zwei Männern Zeit verbringen kann, sind alle Sorgen sofort vergessen.

Mit ihnen erlebt sie bei privaten Ausflügen in der Südsee Momente voller Liebe und familiärer Harmonie – das beste Rezept gegen Stress im Job! Corina von Wedel-Gerlach (35), Entertainment-Managerin (Folgen 171–220): Wo sie geht und steht, singt und tanzt, verbreitet die gebürtige Münchnerin Freude. Und das nicht nur, weil es als Entertainment-Managerin ihr Job auf dieser Kreuzfahrt ist – es entspricht einfach ihrem Naturell.

Mit Schlagerstar Julian David und Reiseleiter Moritz bildet sie ein lustiges Dream-Team. In der Südsee schwimmen die Drei mit Rochen und Haien und lernen gemeinsam von Einheimischen tahitianischen Tanz. Nach der ungewöhnlichen Tanzstunde muss Cori Wettschulden einzulösen und zusammen mit Julian David auf die Show-Bühne.

Doch der gelernten Musical-Darstellerin offenbaren sich nicht nur die heiteren Seiten der Reise. In Manila trifft sie auf Familien, die in äußerster Armut leben: “Ich habe Armut noch nie zuvor so gespürt und das hat mich sehr mitgenommen.” Mit einem Gefühl von Demut und Dankbarkeit geht sie zurück an Bord.

Im Mikrokosmos “Schiff” fühlt sich Cori nur von ihren Freundschaften gehalten. Umso mehr freut es sie, dass sich für Japan privater Besuch aus der Heimat angekündigt hat : Unsere Crew in Staffel 6 | Verrückt nach Meer

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Was macht jetzt Cori von Verrückt nach Meer?

Corina von Wedel-Gerlach Corina von Wedel-Gerlach erhielt früh Ballettunterricht, wurde 1998 Europameisterin im Showtanz. Nach dem Abitur absolvierte die gebürtige Münchnerin eine Ausbildung zur Tanzpädagogin an der Iwanson Schule für zeitgenössischen Tanz in München.

  • Danach folgte eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Stella Academy in Hamburg.
  • Mit Immer montags Cha Cha Cha ging sie mit Hardy Rudolz auf Deutschland-Tournee.
  • Neben Rollen in Kino- und Fernsehproduktionen spielte sie Solopartien in mehreren Kinder-Musicals, darunter Robin Hood und Das Dschungelbuch,

Beim Musical Aladin war sie für die musikalische Einstudierung zuständig und arbeitete zudem als Regieassistentin und Choreografin. Von 2014 bis Anfang 2019 war sie sturmerprobte Entertainment-Managerin auf Kreuzfahrten, wurde dabei regelmäßig von einem Kamerateam der ARD-Dokureihe Verrückt nach Meer begleitet.

Was macht Jörg Schwab heute?

Jörg Schwab A-ROSA sena ” data-image-caption=” Jörg Schwab A-ROSA sena ” data-medium-file=”https://y4i6p4f9.rocketcdn.me/wp-content/uploads/2021/11/A-ROSA_SENA_RIVERSIDE-300×168.jpg” data-large-file=”https://y4i6p4f9.rocketcdn.me/wp-content/uploads/2021/11/A-ROSA_SENA_RIVERSIDE.jpg” src=”https://y4i6p4f9.rocketcdn.me/wp-content/uploads/2021/11/A-ROSA_SENA_RIVERSIDE.jpg”> Jörg Schwab A-ROSA Sena – Er zeichnet jetzt für die Küche auf der A-Rosa Sena verantwortlich! Diese Meldung ist völlig untergegangen. Er ist bereits seit einigen Wochen an Bord der A-ROSA Sena. Da ist er wieder. Jörg Schwab hat Phoenix verlassen und ist nun bei A-ROSA Kreuzfahrten wieder aufgetaucht.

  • Der beliebte Küchenchef war viele Jahre für Phoenix Reisen unterwegs.
  • Überraschend und ohne große Erklärungen hat er vor Monaten Phoenix Reisen verlassen.
  • Jetzt ist der Grund bekannt.
  • Vermutlich möchte Schwab die Gelegenheit nutzen, wirklich eigene Ideen und Gastrokonzepte um zusetzen.
  • Jörg Schwab A-ROSA sena – Wir werden über Weihnachten die A-ROSA Sena begleiten und werden Euch live über die Gastronomie berichten, Dazu könnt Ihr uns auch in unserer A-ROSA Facebook Gruppe folgen.

A-ROSA SENA: A-ROSA Flussschiff GmbH verrät kulinarisches Konzept Wann kommt das Traumschiff 2022? – Hier die Sendetermine!

Ist Kapitän Jens Thorn noch im Dienst?

Story im Ersten: Kreuzfahrt in der Krise – Land in Sicht? | Reportage & Dokumentation SENDETERMIN Mo., 06.07.20 | 22:50 Uhr | Das Erste So hat er sich das nicht vorgestellt. Kapitän Jens Thorn fährt seit 56 Jahren zur See. Ein bis zwei Jahre will er noch machen – eigentlich.

Doch statt das Kreuzfahrtschiff MS Amera durch die Weltmeere zu führen, sitzt der Seemann nun in Emden fest. Zusammen mit einer rund hundertköpfigen Rumpfmannschaft hält er das Schiff in Schuss. Das Corona-Virus hat die Kreuzfahrtindustrie in die Knie gezwungen. Täglich “verbrennen” die Schiffe im Dock Millionen Euro, doch die Reedereien halten sie in Betrieb und wollen die Zeit für ihre Zukunft nutzen.

Doch wie lange können sie durchhalten? Für den Naturschutzbund Deutschland – kurz NABU – ist der Stopp der Kreuzfahrtindustrie ein zweischneidiges Schwert. Zwar hat sich die CO2-Emission durch den Stopp drastisch reduziert, doch die Verbesserung ist nicht nachhaltig.

  • Das Problem: Der Schadstoffausstoß durch die Luft belastet die Städte, in denen die Schiffe gerade liegen.
  • Auf der anderen Seite könnte die Krise zu einer Marktbereinigung führen.
  • Doch auch hier ist das Dilemma: Werden alte Schiffe aus Geldgründen abgewrackt, kann das auf Kosten von Mensch und Natur gehen.

Und auch die Forschung sieht die Krise kritisch. Bislang war das Kreuzfahrtschiff die “Cash Cow” auf See. Um den Kreuzfahrtschiffen umweltfreundliche Antriebe zu verkaufen, haben besonders Werften oder Motorenzulieferer in Entwicklung und Forschung investiert.

Fehlen die Milliarden aus der Kreuzfahrtbranche, geht es mit der Suche nach umweltfreundlichen Technologien nicht mehr weiter. Mehr als zehn Jahre lang wuchs die Kreuzfahrtindustrie jährlich um ein Prozent. Der Stopp trifft die Menschen, die ihren Lebensunterhalt damit verdient haben, hart. Josh Withrow war als Erster Offizier auf MS Amera.

Nun hängt er in Kiel fest, ohne Arbeit, ohne Geld, ohne eine Ahnung, wie es weitergeht. Nahe Kaiserslautern hat der ehemalige Zweite Offizier Christian Baumann ein Reisebüro für Kreuzfahrten eröffnet, um sesshaft zu werden. Nun kämpft er um seine Existenz.

Nicht nur in Deutschland, auf der ganzen Welt kämpfen Reiseführer, Busunternehmen, Souvenirläden um ihre Existenz und sehnen sich nach Touristen. Doch was für die einen Hoffnung ist, ist vor allem für die Einwohner wahr gewordene Horrorvorstellung. Noch vor wenigen Monaten haben Touristenschwärme ihre Heimat überflutet.

Jetzt, wo die Touristen ausbleiben, wollen sie am Liebsten den Ist-Zustand festhalten und lehnen sich gegen den zukünftigen “Overtourism” auf. Die Cruise Line International Association – kurz CLIA – vertritt 95 Prozent der Kreuzfahrtschiffe und will die Zeit des Stillstands nutzen, um zwischen den Fronten zu vermitteln.

Und das mit Hochdruck. Kultur erhalten, Umwelt schützen, Tourismus wiederbeleben. Schon jetzt sind die Vorbuchungen für Kreuzfahrten enorm hoch. Das macht der Kreuzfahrtindustrie Hoffnung auf ein schnelles Comeback. Geplant ist eine Weiterfahrt schon im August – dann mit Social Distancing-Plänen, einer geringeren Auslastung, Hygienemaßnahmen und einem Virus-Krisen Management.

Doch sind Passagiere, Länder und Städte dafür schon bereit? Ein Film von André Goerschel und Julia Jancsó

Wie alt ist Elmar Mühlebach?

Elmar Mühlebach Das ist der neue ‘Traumschiff’-Kapitän Dabei ist es sein Job, für Entspannung zu sorgen. Denn der 44-Jährige ist der neue Chef-Kapitän der ‘Deutschland’, dem aus der ZDF-Reihe bekannten ‘Traumschiff’.

Was macht Klaus gruschka heute?

Der Kreuzfahrtdirektor: Klaus Gruschka Audio herunterladen: | | | Seit 1993 arbeitet Klaus Gruschka an Bord der Schiffe von Phoenix Reisen, wie der Artania und der Albatros – seit 2000 ist er Kreuzfahrtdirektor. Und in dieser Position ist er immer wieder auch in “Verrückt nach Meer” zu sehen, so dass er zu den bekanntesten Kreuzfahrtdirektoren in Deutschland gehört.

Was macht Kapitän Mühlebach?

KREUZFAHRTWELT HAMBURG:Christian Baumann über Stars, Traumrouten und das Leben an Bord

Seit 2012 lenkt er nun für die Reederei Phoenixreisen in Bonn seine Traumschiffe MS Amadea und MS Amera über die Meere der Welt. Mit seinem Schiff kann Elmar Mühlebach sogar bis tief hinein in den Amazonas fahren und wie die Hurtigrutenschiffe alle Häfen des Nordens ansteuern.