Top-Aktien auf onvista
Wert | Rang (Vorm.) | Perf. akt. Perf. in % |
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Nvidia WKN 918422 | 1 (1) | -1,56 USD -0,40 % |
Deutsche Telekom WKN 555750 | 2 (23) | +0,30 EUR +1,56 % |
Tesla WKN A1CX3T | 3 (2) | +3,47 USD +1,62 % |
Amazon WKN 906866 | 4 (3) | +1,21 USD +0,97 % |
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Welche Aktien steigen in der Zukunft?
Technologie-Aktien – Eines der heißesten Wachstumssektoren in den letzten Jahren ist die Technologiebranche. Unternehmen wie Amazon (WKN: 906866 ), Apple (WKN: 865985 ), Meta Platforms (WKN: A1JWVX ), Microsoft (WKN: 870747 ) oder Alphabet (WKN: A14Y6F ) haben in den letzten Jahren beachtliche Gewinne gemacht und ihre Aktienkurse sind stark gestiegen.
Durch den Technologie-Ausverkauf im Jahr 2022 sind die Bewertungen von Big-Tech jedoch unter Druck geraten, was eine Chance darstellen kann, sofern die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben wird. Auch in Zukunft sollten diese Internet-Titanen weiterhin gut wachsen, da sie sich mit Zukunftsthemen wie E-Commerce, Cloud-Computing, Online-Werbung, künstlicher Intelligenz und mobilen Geräten beschäftigen.
Sie alle haben eines gemeinsam: ein enormes Wachstumspotenzial durch die Digitalisierung.
Ist jetzt ein guter Zeitpunkt Aktien zu kaufen?
Der Börsenschluss – Nach der Ruhe kommt der Sturm – in der letzten Stunde des Handelstages herrscht reges Treiben. Von Händlern, die auf eine späte Kursrallye setzen, bis hin zu Verkäufern, die ihre Positionen schließen wollen, bietet das Zeitfenster zwischen 15.00 und 16.00 Uhr EST eine Menge Volumen und Kursbewegungen.
- Händler stellen oft fest, dass in der Stunde vor Börsenschluss unerfahrene Anleger/innen wieder in den Markt einsteigen und auf der Grundlage der Nachrichten des Tages handeln.
- So können erfahrenere Händler aus dem schlechten Timing unerfahrener Händler Kapital schlagen, die sich wahrscheinlich eher von den Nachrichtentrends als von ihrer Strategie leiten lassen.
Das Ergebnis ist: Wie der frühe Börsenhandel ist auch die Stunde vor Börsenschluss zwischen 15 und 16 Uhr eine der besten Zeiten, um Aktien zu kaufen und zu verkaufen, da es hier zu starken Kursschwankungen kommt, das Handelsvolumen höher ist und unerfahrene Anleger in letzter Minute handeln.
Sollte man bei Inflation Aktien kaufen?
Aktien als Inflationsschutz? – Aktien stellen eine Beteiligung am Unternehmen dar und gelten als Sachwerte. Im Fall einer ansteigenden Inflation können Unternehmen grundsätzlich ihre Preise erhöhen, womit höhere Umsätze und ggf. auch höhere Gewinne realisiert werden können. Langfristige Wertentwicklung verschiedener Assetklassen (real, in USD) – angelehnt an Jeremy Siegel (2008), “Stocks for the Long Run” Darüber hinaus gilt, dass einige Aktien bei einer Inflationsrate von etwa 5% einen hervorragenden Inflationsschutz bieten könnten.
Sollte man vor einem Aktiensplit kaufen?
In 3 Sätzen
In den letzten zwei Jahren haben mehrere große Technologieunternehmen Aktiensplits durchgeführt.Die Fundamentaldaten zeigen, dass ein Kauf vor dem Aktiensplit und das Halten der Aktie während der kurzfristigen Volatilität in der Regel zu einer rentablen Investition führen.Alphabet hat den Anlegern mehrere Gründe gegeben, die Aktie vor dem Split zu kaufen.
Während der Gewinnmitteilung von Alphabet für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2021 am 1. Februar gab das Unternehmen bekannt, dass der Verwaltungsrat mit Wirkung zum 15. Juli einen Aktiensplit im Verhältnis 1:20 beschlossen habe. Alphabet ist nur eines von vielen großen Tech-Unternehmen, die in den letzten Jahren Aktiensplits angekündigt haben.
Im Jahr 2020 hat der FAANG-König Apple einen Aktiensplit durchgeführt, ebenso wie Tesla, Im Jahr 2021 führte der Halbleiterpionier Nvidia (WKN: 918422) einen Aktiensplit durch, und kürzlich kündigten sowohl Amazon als auch Shopify Aktiensplits für später in diesem Jahr an. Nun wirft der angekündigte Aktiensplit für Interessenten die Frage auf, wann man investieren sollte.
Schauen wir uns an, ob Alphabet jetzt, vor dem Aktiensplit, eine Investition wert ist – oder ob man bis nach dem Split warten sollte. Große Vergleiche Aktiensplits sind im Allgemeinen nicht dazu gedacht, den Marktwert eines Unternehmens zu verändern. Vielmehr erhöht sich bei einem Aktiensplit die Anzahl der ausstehenden Aktien um ein vorher festgelegtes Vielfaches.
In der Folge sinkt der Aktienkurs proportional zu diesem Verhältnis, sodass sich der Gesamtwert des Unternehmens nicht ändert. Aber auch wenn sich der innere Wert nicht ändert, kann es vorkommen, dass die Emotionen hochkochen und die Aktienkurse steigen, bevor ein Aktiensplit durchgeführt wird. Einige Anleger entscheiden sich für den Kauf vor dem Aktiensplit.
Die Hoffnung ist, dass die Aktien nach dem Split billiger erscheinen und daher mehr Anleger die Aktie kaufen werden. Dadurch würde der Aktienkurs in kurzer Zeit steigen. Im Grunde genommen setzen diese Anleger auf das Momentum, um einen kurzfristigen Gewinn zu erzielen.
Obwohl diese Handelsstrategie für manche Anleger durchaus ihre Berechtigung hat, wollen wir einige Beispiele dafür anführen, warum es langfristig profitabler sein kann, vor einem Aktiensplit zu kaufen und während des Splits zu halten. Bei den jüngsten Aktiensplits haben die Anleger meist ähnliche Paradigmen in der Handelsaktivität erlebt.
Apple hat am 31. August 2020 einen Aktiensplit durchgeführt. Auf splitbereinigter Basis schloss die Apple-Aktie nach dem Split bei etwa 129 US-Dollar pro Aktie. Etwa einen Monat später war der Aktienkurs um 10 % gesunken und schloss bei 116 US-Dollar. Hätte ein Anleger die Aktie jedoch gehalten, hätte er eine Rendite von 28 % erzielt, da der aktuelle Aktienkurs von Apple bei 166 US-Dollar pro Aktie liegt.
In ähnlicher Weise hat Tesla am selben Tag wie Apple im Jahr 2020 einen Aktiensplit durchgeführt. Auf splitbereinigter Basis schloss die Tesla-Aktie nach dem Split bei rund 498 US-Dollar pro Aktie. Etwa einen Monat später war die Tesla-Aktie um 14 % gesunken und schloss bei 429 US-Dollar pro Aktie. Genau wie bei Apple hätten Anleger, die die Tesla-Aktie während der kurzfristigen Volatilität und des Momentum-Handels gehalten hätten, eine Rendite von 96 % erzielt, da Tesla jetzt bei etwa 975 US-Dollar pro Aktie gehandelt wird.
Dann ist da noch Nvidia, das im Juli 2021 einen Aktiensplit durchgeführt hat. Auf splitbereinigter Basis schloss die Aktie des Unternehmens nach dem Split bei 186 US-Dollar pro Aktie. Etwa einen Monat später war die Nvidia-Aktie um 12 % auf 208 US-Dollar pro Aktie gestiegen.
Heute wird die Aktie zu 219 US-Dollar gehandelt. Das übergreifende Thema in all diesen Beispielen ist, dass der Aktienkurs in der Regel langfristig gestiegen ist und sich selbst dann als widerstandsfähig erwiesen hat, wenn kurzfristige Momentum-Händler während dieser entscheidenden Ereignisse bei der Aktie ein- und ausstiegen.
Beeindruckendes profitables Wachstum Im Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2021 endete, erwirtschaftete Alphabet einen Umsatz von 257,6 Mrd. US-Dollar, 41 % mehr als im Jahr 2020. Das Unternehmen meldete ein beeindruckendes Wachstum in allen Geschäftsbereichen, sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebsergebnis.
- Das gesamte Betriebsergebnis von Alphabet belief sich 2021 auf 78,7 Mrd.
- US-Dollar, was einem Anstieg von 91 % entspricht.
- Diese Betriebsgewinne haben sich direkt auf den Cashflow des Unternehmens ausgewirkt, und Alphabet hat keine Zeit verschwendet, diese Gewinne in künftige Wachstumstreiber zu investieren.
Bislang hat Alphabet im Jahr 2022 zwei bedeutende Übernahmen angekündigt, beide im Bereich der Cloud-Cybersicherheit. Zuletzt gab das Unternehmen die geplante Übernahme von Mandiant für 5,4 Mrd. US-Dollar bekannt. Dieser Deal ist besonders interessant, weil das Unternehmen erklärte, dass die Produkte und Dienstleistungen von Mandiant in Alphabets bestehendes Cloud-Angebot, Google Cloud Platform, integriert werden sollen.
Im Jahr 2021 erwirtschaftete Google Cloud einen Umsatz von 19,2 Mrd. US-Dollar, ist aber weiterhin unrentabel, da diese Abteilung fast 3,1 Mrd. US-Dollar verlor. Die Anleger sollten ermutigt werden, dass die Führung von Alphabet zukünftige Wachstumskatalysatoren identifiziert hat und aktiv verfolgt, die in bestehende Geschäftsbereiche integriert werden können.
Da die Investitionen in die digitale Transformation und den Cloud-Markt im weiteren Sinne allmählich Gestalt annehmen, ist Alphabet gut positioniert, um von diesem Rückenwind zu profitieren und ein bereits beeindruckendes Unternehmen zu noch größeren Höhen zu führen.
- Investitionsprofil identifizieren Man muss sich daran erinnern, dass die Zeit, die man am Markt verbringt, wichtiger ist als der Versuch, den Markt genau zu timen.
- Bei Aktiensplits gibt es viele verschiedene Strategien, die zu lukrativen Gewinnen führen können, je nachdem, wie man investiert.
- Es zeigt sich, dass Anleger, die Aktien der großen Tech-Unternehmen von Alphabet besaßen, im Vergleich zu Anlegern mit kurzen Haltefristen langfristig besser abschnitten.
Dank beeindruckendem Umsatzwachstum, steigenden Gewinnmargen und strategischen Investitionen in künftige Wachstumsfaktoren hat Alphabet Anlegern mehrere Gründe gegeben, die Aktie jetzt, vor dem Split, zu kaufen. Der Artikel Sollte man Alphabet vor dem Aktiensplit kaufen? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland,
Unsere Top-Aktie für das Jahr 2022 Es gibt ein Unternehmen, dessen Name zurzeit bei den Analysten von The Motley Fool sehr, sehr häufig fällt. Es ist für uns DIE Top-Investition für das Jahr 2022. Du könntest ebenfalls davon profitieren. Dafür muss man zunächst alles über dieses einzigartige Unternehmen wissen.
Deshalb haben wir jetzt einen kostenlosen Spezialreport zusammengestellt, der dieses Unternehmen detailliert vorstellt. Klick hier, um diesen Bericht jetzt gratis herunterzuladen. Adam Spatacco besitzt Aktien von Alphabet (A shares), Amazon, Apple, Nvidia und Tesla.
Wann ist der beste Wochentag um Aktien zu kaufen?
Die besten Wochentage an der Börse – Die zehn erfolgreichsten Börsen Weniger eindeutig fallen die saisonalen Muster bei Betrachtung der einzelnen Wochentage aus. Bis 1989 wies die Statistik den Montag als schlechtesten Tag für den Dow Jones aus. Seit 1990 hat sich das allerdings deutlich gewandelt.
Ihre Papiere verkaufen sollten Anleger lieber nicht an einem Donnerstag oder am Freitag, denn diese sind seitdem regelmäßig schwache Börsentage. Hirsch erklärt das so: Die meisten Händler seien dann schon im Wochenende. Über die komplette Zeitreihe von 1953 bis 2011 gerechnet, hat der Wochenanfang die Nase vorn: Gute Tage für den Aktienverkauf sind demzufolge Montag bis Mittwoch, an diesen Tagen steigen die Kurse häufig.
Der Dow Jones Index legte allein seit 1989 an den drei Tagen zusammen 13.108 Punkte zu, während er Donnerstag und Freitag insgesamt 3051 Punkte verlor. Saisonale Kursmuster gibt es viele, aber nur wenige sind wirklich nachhaltig zu erklären, bemängeln Kritiker.
- Dazu gehört vielleicht das Schon-im-Wochenende-Muster.
- Ob auch die schwachen Sommermonate (“Sell in May”, “Verkaufe im Mai”) ein solches Muster sind, ist fraglich.
- Zuletzt trat der Kursverfall nur wegen der Angst um Griechenland ein, und nicht, weil die Anleger in den Ferien sind – die sonst übliche Erklärung des Musters.
Für ein weiteres Muster gibt es jedoch eine gute Begründung: Wahljahre sind in der Regel gute Börsenjahre. Die amtierende US-Regierung um Präsident Barack Obama tue alles, damit es der Wirtschaft gut geht, und seine Wiederwahl nicht gefährdet ist, so die Theorie der Musterdeuter.
- Das spricht dann für steigende Aktienkurse.
- Und dann gibt es ja auch noch die berüchtigte Jahresendrally oder den guten Januar, der für ein gutes Jahr spricht und dieses Jahr auch zu den guten Januar-Monaten gezählt werden durfte. Am 2.
- Januar eröffnete der Dax den Handel übrigens bei 5900 Punkten – wir sind also mit aktuell rund 6130 Punkten immer noch deutlich im Plus und das trotz zwischenzeitlichem Auf und Ab, Griechenland-Turbulenzen, Banken-Misere in Spanien und gefühlter Baisse.
Wer sich von den Schwankungen nicht verrückt machen lässt, tut also etwas für die Statistik. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
Was ist die sicherste Geldanlage?
Tagesgeld und Festgeld – Bei Sparbuch, Festgeld und Tagesgeld handelt es sich um sehr sichere Anlageformen, was sie zu einem zentralen Baustein jeder Geldanlage macht. Grund hierfür ist die gesetzliche Einlagensicherung. Im Falle einer Bankenpleite sind so 100.000 Euro pro Bank und Kunde geschützt.
Allerdings bieten Banken und Sparkassen bei diesen Anlageformen schon seit Jahren nur Zinsen unterhalb der Inflationsrate. Trotzdem empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle, ob die Zinsen der eigenen Bank (noch) den Topkonditionen am Markt entsprechen. Falls nicht, können Sparer über einen Wechsel des Kreditinstitutes nachdenken.
4 Aktien die immer steigen | Buy & Hold Aktien für die Ewigkeit ?
Geeignete Übersichten findet man etwa bei der Stiftung Warentest, Wer nicht andauernd seine Bank wechseln will, kann sich etwa auf solche Banken beschränken, die in der Vergangenheit dauerhaft gute Konditionen geboten haben. Die Stiftung Warentest, wie auch Vergleichsportale im Internet, heben entsprechende Anbieter in ihren Übersichten besonders hervor.