Welches Linux?

Welches Linux
Platz 1: MX Linux – MX Linux: Die Distro lässt sich problemlos als Live-System in der virtuellen Umgebung testen. Bild: CHIP Vor allen anderen katapultiert sich MX Linux auf den ersten Platz und ist das Top-Linux 2022. Wir sehen keinen Grund, warum das nicht auch 2023 so weitergehen sollte.

MX Linux basiert auf Debian und antiX. Stärken: Sie haben einen älteren PC, der von Windows 11 nicht mehr unterstützt wird? Kein Problem, MX Linux macht auf älterer Hardware eine gute Figur. Wenn Sie sich die Nummer Eins unverbindlich anschauen möchten, können Sie es als Live-System in einer virtuellen Umgebung testen.

MX Linux bringt eine tolle Software-Ausstattung mit. Im Gegensatz zu vielen anderen Distributionen wird MX Linux nach wie vor in einer 32- und 64-Bit Variante veröffentlicht. Empfehlenswert für: Nutzer, die ein Betriebssystem ohne viel Tamtam suchen. MX Linux konzentriert sich auf Sicherheit, Stabilität und macht einen schlanken Fuß.

Welches Linux System installieren?

Mint – Linux Mint ist wohl die beste Ubuntu-basierte Linux-Distribution, die für Anfänger geeignet ist. Ja, es basiert auf Ubuntu, also können Sie die gleichen Vorteile wie bei Ubuntu erwarten. Anstelle des GNOME-Desktops bietet es jedoch verschiedene Desktop-Umgebungen wie Cinnamon, Xfce und MATE.

  1. In der Tat macht Linux Mint einige Dinge besser als Ubuntu.
  2. Das beschränkt sich nicht nur auf die vertraute Benutzeroberfläche, die für Windows-Nutzer einen Bonus darstellt.
  3. Es bietet eine beeindruckende Leistung bei minimalen Hardwareanforderungen, insbesondere mit der Xfce- oder MATE-Desktopumgebung.

Außerdem verwendet es das gleiche Software-Repository wie Ubuntu. Sie müssen sich also keine Gedanken über die Verfügbarkeit der zu installierenden Software machen. Mint bringt einige gute eigene Tools mit (Update Manger, USB-Formatierer, Desktop-Einstellungen etc.) und ist in zwei Desktop-Varianten zu haben: Mints eigenes Cinnamon basiert auf Gnome 3, alternativ gibt es Mate, basierend auf Gnome 2.

  • Auch Mint vertraut auf einen traditionellen Update-Zyklus und aktuelle Software-Pakete.
  • Für Sie als Endnutzer ist vor allem eines interessant: Man bekommt ein komplettes, fertig konfiguriertes System, inklusive Multimedia und kompletter Anwendungsausstattung.
  • Stand heute ist Mint für Otto Normalverbraucher vermutlich die beste Linux-Variante für den Anfang.

Übrigens: Es gibt auch auf Debian statt auf Ubuntu basierende Versionen, die entsprechend fixer, aber auch unvollständiger und weniger nutzerfreundlich sind – eher für Kenner interessant. Linux Mint läuft Ubuntu langsam den Rang ab und liegt in vielen Bereichen sogar vorn.

Welches Linux für Anfänger 2023?

Welches Linux ist für Einsteiger geeignet? – Welches Linux Zu den geeignetsten Linux-Betriebssystemen für Anfänger gehören Linux Mint, Zorin OS, Elementary OS und Ubuntu. Foto: atScene – Fotolia.com Im Gegensatz zu Windows, das eine aktuelle Version hat, gibt es bei Linux mehrere verschiedene Varianten. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Linux-Distributionen für Anfänger geeignet sind.

Welches Linux für Alltag?

Platz 1: MX Linux – MX Linux: Die Distro lässt sich problemlos als Live-System in der virtuellen Umgebung testen. Bild: CHIP Vor allen anderen katapultiert sich MX Linux auf den ersten Platz und ist das Top-Linux 2022. Wir sehen keinen Grund, warum das nicht auch 2023 so weitergehen sollte.

  1. MX Linux basiert auf Debian und antiX.
  2. Stärken: Sie haben einen älteren PC, der von Windows 11 nicht mehr unterstützt wird? Kein Problem, MX Linux macht auf älterer Hardware eine gute Figur.
  3. Wenn Sie sich die Nummer Eins unverbindlich anschauen möchten, können Sie es als Live-System in einer virtuellen Umgebung testen.

MX Linux bringt eine tolle Software-Ausstattung mit. Im Gegensatz zu vielen anderen Distributionen wird MX Linux nach wie vor in einer 32- und 64-Bit Variante veröffentlicht. Empfehlenswert für: Nutzer, die ein Betriebssystem ohne viel Tamtam suchen. MX Linux konzentriert sich auf Sicherheit, Stabilität und macht einen schlanken Fuß.

Was ist das beste Linux für Anfänger?

4. Linux für Einsteiger auf schwacher Hardware – Ab einer CPU der Pentium-III-Klasse oder AMD Athlon und einem Arbeitsspeicher ab 512 MB finden Sie in jedem Fall eine Linux-Distribution, die der Hardware angemessen ist. Linux-Anfänger fahren mit den schon genannten Ubuntu-Varianten Xubuntu und Lubuntu am besten.

  1. Noch ressourcenschonender arbeiten Bodhi, Puppy Linux und Debian Linux, wobei Bodhi erneut auf Ubuntu basiert und deshalb dessen komfortablen Installer sowie dessen Software-Repositories nutzt.
  2. Debian Linux : Debian ist die Ur-Mutter aller Ubuntus, sieht sich allerdings nicht als Desktop-System, sondern primär in der Serverrolle.

Die Variante mit XFCE-Desktop eignet sich jedoch durchaus als Endanwendersystem, das auch die wichtigste Produktiv-Software mitbringt. Debian fordert kaum mehr Speicher als die Minimalisten Bodhi und Puppy, aber eine CPU ab Pentium IV und einem GHz aufwärts.

Der informative Debian-Installer bedeutet für Windows-Umsteiger ebensowenig eine Hürde wie der klassische XFCE-Desktop. Bodhi Linux : Bodhi, aktuell in der Version 3.0, nutzt als Oberfläche Enlightenment (Version 19). Hier wird es hardware-technisch wirklich minimalistisch, nicht aber optisch-ästhetisch: Bodhi belegt nach der Systemanmeldung nur gut 100 MB im Speicher, mehr als 150 MB sind für das System im Dauerbetrieb nie zu messen.

Mit 512 MB oder einem GB RAM ist Bodhi richtig schnell und hat Reserven für Anwendungen. Dabei ist Enlightenment ein ästhetisch ansprechender Desktop, der sich verspielte Effekte leistet. Mithilfe der „Einstellungskonsole” lässt sich jedes Detail der Oberfläche minutiös konfigurieren. Welches Linux HDT ist die schnellste Option für eine Hardware-Inventur, wenn ein Betriebssystem fehlt oder dafür zu umständlich ist. Bodhi hat aber auch Nachteile: So müssen Sie beispielsweise ein gemischtsprachiges System in Kauf nehmen, und die vorinstallierte Software bringt außer dem puristischen Browser Midori kaum das Mindeste mit.

Neben erforderlichen Nachinstallationen aus den Ubuntu-Quellen muss sich der Bodhi-Nutzer an die extravagante Oberfläche gewöhnen und dort mit Ungereimtheiten in den unzähligen Einstellungsoptionen rechnen. Deshalb ist das ungewöhnliche System nur experimentierfreudigen Anwendern zu empfehlen. Puppy Linux : Puppy und seine Varianten (Quirky, Slacko) spielen in der minimalistischen Öko-Liga von Bodhi Linux.

Nach der Anmeldung benötigt das System circa 115 MB Speicher, als CPU genügt schon ein 400-MHz-Prozessor. Im Gegensatz zu Bodhi Linux sieht man Puppy, das für den mobilen Einsatz auf USB- und CD-Medien konzipiert ist, seinen Sparkurs allerdings deutlich an.

Welches ist das schönste Linux?

3. Stylishes China-Linux: Deepin – Es wird mit als “schönstes Linux der Welt” gehandelt und das ist von der Wahrheit nicht weit entfernt: Deepin Linux. Die chinesische Distro, die auf Debian aufsetzt, möchte einfache und schicke Tools auf einer stabilen Basis bieten.

Dabei setzen die Hersteller nicht auf populäre Apps mit einem Custom Skin, sondern liefern komplett eigene Anwendungen mit. Die übersichtliche und extrem schicke UI kommt mit einem Launcher sowie einem transparenten Dock, in dem Systemeinstellungen und viel genutzte Apps gebündelt werden. Wer bekannte Tools braucht, kann sie aus dem hauseigenen App Manager beziehen, der neigt allerdings ab und an zu Fehlern und Rucklern.

Vorteile extrem übersichtliche Oberfläche liefert viele Apps direkt mit lässt Nutzern große Freiheiten Nachteile App-Center kann langsam sein stammt aus China

Was ist besser Ubuntu oder Mint?

# 6. Software-Manager – Moderne Linux-Distributionen wie Linux Mint und Ubuntu werden mit Software-Managern geliefert. Es macht Software leicht zugänglich, insbesondere für neue Benutzer. In Ubuntu erhalten Sie sein Software Center. Es ist intuitiv, kann aber langsam und ressourcenhungrig sein. Welches Linux Linux Mint Software Manager Kurz gesagt, das Software Center von Linux Mint ist viel besser als das von Ubuntu.

Welches Betriebssystem soll ich nehmen?

Das beste Betriebssystem ist Windows: Unangefochten auf Platz 1 – Wir steigen gleich direkt ein: Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen eine Windows-Betriebssystem, bestmöglich Windows 10. Hier ist die Kompatibilität mit anderen Geräten und Programmen am größten.

  1. Nutzer, die ein klein wenig Erfahrung mitbringen, finden sich sehr schnell zurecht und haben dennoch viele Möglichkeiten, das System nach den eigenen Wünschen zu ändern.
  2. Windows ist nicht umsonst das weltweit bekannteste Betriebssystem.
  3. Die meisten Ihrer Kollegen und Freunde werden Windows verwenden.
  4. Dasselbe gilt für Sie, wenn Sie auf der Arbeit einen Computer nutzen.

Warum also zwei Systeme lernen?

Warum ist MX Linux so beliebt?

MX Linux: Die solide Wahl für Linux-Nutzer MX Linux ist ein solides Betriebssystem, das durch Zuverlässigkeit und einen vergleichsweise schlanken Aufbau punkten kann. Die Distribution für basiert auf Debian und antiX und richtet sich eher an konservative Nutzer.

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  • Heimlich, still und leise hat sich MX Linux zu einer der beliebtesten und meistgenutzten Linux-Distributionen entwickelt.
  • Die Macher hinter dem Betriebssystem bezeichnen MX Linux als ein mittelschweres System mit schöner Desktopumgebung, effizienter Ressourcennutzung und einer hohen Stabilität,

Diesem selbstgewählten Vorsatz wird die Distribution gerecht und überzeugt dadurch viele User. MX Linux basiert auf Debian und verwendet antiX- sowie MX-Komponenten. Verantwortlich für die Distribution ist ein Zusammenschluss aus Mitgliedern der MEPIS-Community und Entwicklern von antiX, die heute unter dem Namen MX Dev Team firmieren.

MX Linux wurde 2014 zum ersten Mal veröffentlicht und ist bis heute Open Source. Die Besonderheit von MX Linux ist, dass das Betriebssystem gar nicht so besonders ist bzw. keinen Wert darauf legt. Stattdessen liegt der Fokus auf einer soliden Basis, einem schlanken Desktop und einer benutzerfreundlichen Herangehensweise, die auch Einsteiger begeistert.

Zwar ist MX Linux nicht ganz so leicht wie das minimalistische, im Vergleich zu vielen anderen Betriebssystemen gestaltet sich die Distribution allerdings sehr schlank. Das liegt u.a. am Xfce-Desktop, der aber auch durch einen KDE Plasma ersetzt werden kann.

  • Durch die verwendeten antiX-Elemente kann MX Linux zudem als Live-System aufgesetzt und so getestet werden.
  • MX Linux enthält zahlreiche Programme, die eine sinnvolle Nutzung von Beginn an erlauben.
  • So sind z.B.
  • Firefox, GIMP, LibreOffice, Thunderbird und der VLC-Player vorinstalliert.
  • Für die Systemverwaltung bietet MX Linux MX-Tools, mit denen die Festplatte aufgeräumt und sauber gehalten werden kann.

Mit MX Snapshot gibt es ein Werkzeug, das Live-Sessions in eine einzelne ISO-Dateien kopiert. Auch eine grafische Installationshilfe ist dabei, so dass die ersten Schritte selbst ohne großes Vorwissen möglich sind. MX Linux ist ein Mittelklasse-Betriebssystem, das auf vielen Rechnern problemlos laufen sollte.

Voraussetzung sind mindestens 8,5 GB Speicherplatz und 1 GB RAM. Empfohlen werden allerdings 2 GB RAM sowie 20 GB Speicher oder mehr. Die Installation erfolgt wahlweise über eine DVD oder einen bootfähigen USB-Stick. Das System ist in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Variante erhältlich. Mit Fluxbox-RaspberryPi Respin „Ragout” gibt es seit 2021 einen inoffiziellen Ableger, für den andere Voraussetzungen gelten.

MX Linux ist eine vergleichsweise konservative Linux-Distribution, die sehr stabil und sicher läuft und dazu alle notwendigen Programme bietet. Nutzer, die nach Verlässlichkeit suchen, werden mit dem Betriebssystem also sehr wahrscheinlich glücklich.

  • Für den Einsatz auf älteren Rechnern eignet sich zumindest die Xfce-Edition – diese ist sehr genügsam und holt so das Beste aus schwächeren Geräten heraus.
  • Da MX Linux sehr intuitiv genutzt werden kann und zudem über eine ansprechenden Desktopumgebung verfügt, könnten auch Einsteiger, die sich beim Wettstreit für ersteres entschieden haben, einen Blick riskieren.

User, die die neuesten Versionen benötigen, greifen jedoch besser zu anderen Möglichkeiten. Wenn Sie über den Wechsel zu MX Linux nachdenken, lohnt sich eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile des Betriebssystems.

Stabilität : MX Linux ist ein sehr sicheres und sehr stabiles Betriebssystem. Einmal aufgesetzt, erfüllt es seine Zwecke und sorgt nicht für unliebsame Überraschungen. Wer auf der Suche nach einem verlässlichen System ist, wird mit MX Linux sicherlich glücklich. Anforderungen : Trotzdem sind die Anforderungen relativ niedrig. Das bedingt, dass MX Linux aus alten Rechnern noch die letzten Reserven herauskitzelt und bei modernen Geräten für eine schnelle und optisch ansprechende Basis sorgt. Desktopumgebungen : Sowohl das schlanke Xfce für schwächere Rechner als auch das anspruchsvollere KDE für leistungsstarke Computer dürften die meisten Nutzer zufriedenstellen. Software : Neben den Paketen für Debian stehen MX Linux durch den Background seiner Entwickler auch zahlreiche antiX-Pakete zur Verfügung. Es gibt somit einen großen Fundus nutzbarer Software. Die Ausstattung bei der Installation lässt dabei keine Wünsche offen und sorgt für eine gute Basis. Wahl des Init-Systems : Seit der Version MX Linux 19 können Nutzer ihr bevorzugtes Init-System wählen. Zur Auswahl stehen systemd und SysVinit. Benutzerfreundlichkeit : MX Linux ist auch für Einsteiger leicht zu verstehen und intuitiv zu bedienen. Neben einer einfachen Installation und einem übersichtlichen Aufbau sorgen die zahlreichen MX Apps, die speziell für dieses Betriebssystem erschaffen wurden, für eine benutzerfreundliche Distribution. Support : Sollte es doch Fragen oder Probleme geben, steht eine große und hilfsbereite Community bereit. Dazu gibt es umfangreiche Dokumentationen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen.

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Unspektakulär : Während die oben genannten Vorteile für viele Nutzer grundsätzlich klar für MX Linux sprechen, dürften einige User das Betriebssystem eher als langweilig empfinden. MX Linux mag zwar verlässlich und einigermaßen schlank sein; es ist dabei aber weder hochaktuell noch so frei wie einige andere Systeme.

Welches Linux Linux-basierte Distributionen gibt es viele, und neue kommen regelmäßig hinzu. Dazu zählt das kostenlose POP OS (Pop!_OS). Das vom US-Hersteller System 76 entwickelte System bietet eine schlanke, intuitive Benutzeroberfläche, die auf jeder Ubuntu-kompatiblen Hardware läuft, leicht aufzusetzen ist und sich insbesondere fürs Gaming eignet. Wir stellen POP OS im Detail vor. Welches Linux Die Ubuntu-basierte Linux-Variante Zorin OS 16 wird als Konkurrenz zu Windows 11 gehandelt. Mit dem optisch ansprechenden, Windows-ähnlichen Layout „Zorin Desktop” fällt der Umstieg auf die Linux-Variante Windows-Nutzern besonders leicht. Zu den weiteren Features zählen eine Koppelung mit Android-Geräten, vorinstallierte Software und die einfache Installation. Wir stellen Zorin OS genauer vor. Welches Linux FTP-Server sind die passende Lösung, wenn Sie Dateien zum Download zur Verfügung stellen oder mehreren Benutzern eine Plattform zum Ablegen und Abrufen von Daten anbieten möchten. Und auch bei der Pflege von Webpräsenzen spielt die praktische Server-Client-Technik eine wichtige Rolle.

Welches Linux auf alten Laptop?

Xubuntu 18.04: Viel Komfort – Wer möglichst wenig Abstriche beim Komfort machen will, installiert das aktuelle Xubuntu 18.04.1 LTS in seiner 32-Bit-Variante. Für etwas ältere Notebooks ist die Ubuntu-Variante mit Xfce-Desktop eine gute Lösung und selbst auf einem Netbook wie dem Eeepc 1000H läuft die Distribution noch.

Mit dem von einem USB-Stick bootenden Live-System testen Sie zunächst die Hardware-Kompatibilität. Fällt sie positiv aus, installiert der Ubuntu-Installer Ubiquity das System in wenigen Schritten auf der Festplatte. Auf dem Netbook müssen Sie einen Umweg für das Bootmenü machen: Um den Start von Windows zu unterbinden und im Bootmenü den USB-Stick auszuwählen, drücken Sie beim Starten F2, dann öffnet sich zunächst das BIOS.

Beenden Sie dieses und starten Sie erneut; drücken Sie diesmal die Taste ESC, um ein Bootmenü zu erreichen, in dem Sie den Stick auswählen können. Wer Ubuntu kennt, muss sich bei Xubuntu nicht groß umgewöhnen und kann auf die große Software-Auswahl von Ubuntu zurückgreifen.

  1. Im Leerlauf nehmen Desktop und installiertes System nach dem Start etwa 225 MByte RAM in Anspruch; bei den 1024 MByte RAM des Netbooks bleibt daher noch genug Luft für Anwendungen.
  2. Wunder sollte man hier allerdings nicht erwarten, insbesondere beim Starten umfangreicher Programme wie Firefox, Thunderbird oder LibreOffice.

Firefox-Browser und Thunderbird-Mailclient starten auf dem Netbook zwar langsam, zum Surfen und Mailen reicht es aber. Firefox spielt auch Musik aus Streaming-Diensten ohne großes Murren ab, YouTube-Videos dagegen laufen nicht flüssig. Der vorinstallierte Medienplayer Parole spielt klaglos Audiodateien ab, während Videodateien von der Festplatte ruckeln.

  1. Der nachinstallierte VLC Mediaplayer hingegen gibt sie problemlos wieder.
  2. Als Office-Paket ist das mächtige LibreOffice dabei, das allerdings auch eine Weile zum Starten braucht (etwa 12 bis 20 Sekunden).
  3. Xubuntu steht darüber hinaus der volle Umfang der Ubuntu-Paketquellen zur Verfügung, Sie können also nach Belieben auch schlankere Anwendungen nachrüsten.

Für noch ältere Geräte ist Xubuntu 18.04.1 allerdings ein zu schwerer Brocken. Hier müssen Sie auf ein schlankeres Linux ausweichen. Wem das System zu träge reagiert, der sollte ebenfalls eine der folgenden Distributionen oder zumindest eine ressourcenschonendere Oberfläche ausprobieren.

Was ist besser Linux Mint oder Windows?

7. Sicherheit – Virus unter Linux Mint? Wie bei den meisten Linux-Distributionen ist Mint im Vergleich zu Windows viel sicherer vor Malware und Viren. Sicher, es gibt eine Reihe von Linux-Fehlern, Exploits und Viren, aber die Möglichkeit, dass Sie angegriffen werden, ist so gering und so gut wie nicht vorhanden.

Welches Linux kommt Windows 10 am nächsten?

Eine moderne Linux-Distribution, die sich anfühlt wie Windows 10 Zorin OS als echte Alternative zu Windows 10 – 04.10.2019 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Andreas Donner Mit ZorinOS steht eine kostenlose Linux-Distribution auf Basis von Ubuntu zur Verfügung, die Anwendern von Windows 10 oder macOS den Umstieg auf Linux schmackhaft macht. Welches Linux Das auf Ubuntu basierende Zorin OS fühlt sich an wie Windows 10 und ist daher ideal für Umsteiger geeignet. (Bild: Joos / Zorin Group) Bei Zorin OS handelt es sich um eine Linux-Distribution, die auf Ubuntu basiert. Die Distribution hat vor allem Umsteiger von Windows oder macOS im Fokus.

  1. Das Betriebssystem gibt es seit 2008.
  2. Seit Juni 2019 steht Zorin OS in der Version 15.0 zur Verfügung, die es nur noch als 64-Bit-Version gibt.
  3. Die neue Version lässt sich mit Android verbinden, und wurde bezüglich der Leistung verbessert.
  4. Bildergalerie Bildergalerie mit 13 Bildern Zorin OS steht in den Editionen Core, Lite, Ultimate und Education zur Verfügung.

In der Core-Version kann Zorin OS kostenlos installiert werden. Die Editionen Lite und Education stehen ebenfalls kostenlos zur Verfügung. Die Systemvoraussetzungen für den Betrieb des Systems sind sehr moderat: CPU: 1 GHz Dual Core – 64-bit RAM: 2 GB Storage: 10 GB (Core & Education) or 20 GB (Ultimate) Display: 800 × 600

Für wen ist Linux geeignet?

Linux: Das steckt hinter den Open-Source-Betriebssystemen Obwohl Linux-Betriebssysteme keineswegs unbekannt sind, gibt es nur vergleichsweise wenige Computer-Benutzer, die Linux auf dem Heimrechner installiert haben. Ganz anders sieht die Situation in der Serverumgebung aus: Hier sind die UNIX-ähnlichen Systeme eine mehr als beliebte Alternative zu Microsoft Windows, auch wenn sich beide nur schwer miteinander vergleichen lassen.

  • Der Finne Linus Torvalds veröffentlichte 1991 einen unter dem Namen Linux – eine Zusammensetzung aus seinem Vornamen Linus und dem zugrundeliegenden Vorbild UNIX.
  • Diese elementare Schnittstelle zwischen Soft- und Hardware wurde und wird seitdem als Basis einer Vielzahl von Betriebssystemen verwendet, die ebenfalls oft als Linux bezeichnet werden.

Neben dem frei lizenzierten Linux-Kernel (seit 1992) stützen sich die Linux-Betriebssysteme zum Großteil auf die ebenfalls frei verfügbare GNU-Software. Die Pakete aus Betriebssystemkern und Software werden auch Distributionen genannt und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit unter den Entwicklern.

  1. Das liegt vor allem daran, dass sie zum einen schnell verbreitet werden und zum anderen wunschgemäß an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können.
  2. Zusätzlich zu Linux-Kernel und freien Software-Programmen können die Distributoren den Paketen auch proprietäre Anwendungen wie z.B.
  3. Adobe Reader sowie eigens erstellte Programme (proprietär oder frei) hinzufügen.

Im Laufe der Jahre wurden auf diese Weise unzählige Distributionen inklusive deren Derivate (Ableitungen) veröffentlicht. Zu den bekanntesten Linux-Betriebssystemen zählen, dessen Derivat Ubuntu, Mint, Gentoo, Fedora, Red Hat (Enterprise), openSUSE und beispielsweise auch das Smartphone-System Android.

Die größten Vorteile von Linux-Distributionen betreffen die Punkte Kosten, Flexibilität und Sicherheit. Die meisten Distributionen sind kostenfrei auf CD/DVD bzw. als Datei zum Download verfügbar, Haben Sie ein Linux-System auf Ihrer Festplatte installiert, können Sie diese auf jedem anderen Computer mit vergleichbarer Architektur verwenden, ohne System und Anwendungen erneut installieren zu müssen.

Durch den modularen Aufbau entscheiden Sie zudem selbst, welche Komponenten Sie benötigen – je nach Rechenleistung Ihres Systems. Abhängig vom eigenen Geschmack können Sie auch zwischen verschiedenen Benutzeroberflächen wie Gnome oder Unity wählen. Sofern Sie sich nicht für eine kommerzielle Distribution entscheiden, profitieren Sie außerdem von der ständigen kostenfreien Weiterentwicklung Ihrer Plattform durch andere Benutzer oder verändern sie einfach selbst nach den eigenen Wünschen – völlig unabhängig vom Hersteller.

In Sachen Sicherheit punkten Linux-Distributionen vor allem durch kostenlose Verschlüsselungsmöglichkeiten und Optionen zur Beschränkung der Benutzerrechte, durch die beispielsweise im Unternehmens-Netzwerk der versehentlichen Start und die Verbreitung gefährdender Anwendungen verhindert werden können.

Der weit verbreitete Mythos, dass es keine Sicherheitslücken bzw. Malware für Linux-Systeme gebe, entspricht hingegen keinesfalls den Tatsachen. Denn während Linux im Heimeinsatz aufgrund der eher geringen Nutzung für Hacker ein unattraktives Ziel darstellt, laufen schätzungsweise mindestens die Hälfte aller Server auf Basis von Linux-Betriebssystemen, was sie ebenso in den Fokus der Kriminellen rückt wie ein vergleichbares Windows-Server-Setup.

  • Als Privatanwender lohnt es sich vor allem dann, auf Linux als für den eigenen PC zu setzen, wenn Sie eine kostenlose und herstellerunabhängige Lösung suchen.
  • Während Sie neue Windows-Systeme in der Regel kaufen müssen, werden die Linux-Distributionen von Usern weiterentwickelt und ergänzt – z.B.
  • Auch durch Sicherheitsupdates.

Sollte dies bei einem System einmal nicht mehr der Fall sein, können Sie immer noch bequem auf eine andere Variante umsteigen. Es stimmt allerdings, dass der Einstieg in Linux vielen Privatanwendern schwer fällt. Selbst erprobte Windows-Nutzer, die den Umstieg planen, müssen aufgrund der ungewohnten Umgebung und dem Austausch vieler bekannter Anwendungen mit einer gewissen Eingewöhnungszeit rechnen und offen für Veränderungen sein.

  • Ebenso lohnenswert und wesentlich etablierter ist der Einsatz von Linux als Server-Betriebssystem,
  • Neben den angesprochenen Vorteilen – Flexibilität, Sicherheit, Unabhängigkeit vom Hersteller – sprechen für die Linux-Betriebssysteme besonders die geringen Anforderungen an die Hardware, die im Vergleich zu Microsoft wesentlich einfachere Lizenzierung sowie die exzellente Cloud-Unterstützung,

Allerdings sollten Sie bei der Entscheidung auch die Nutzung durch die Clients berücksichtigen: Während Linux eine hervorragende Lösung für webbasierte Anwendungen wie E-Commerce- oder CRM-Systeme ist, hat Windows bei clientbasierten Diensten wie Office-Programmen die Nase vorn.

  1. Dass Linux-Distributionen auch als Serversystem immer die kostengünstigste Lösung darstellen, entspricht nicht unbedingt den Tatsachen: Während die Software in der Regel kostenfrei ist, kostet der Support häufig umso mehr.
  2. Haben Sie sich für eine Linux-Distribution entschieden, stehen Sie vor der Aufgabe, das System einzurichten und zu steuern.

Damit Sie als Benutzer mit dem Computer kommunizieren können, sind Sie auf die Dienste der Shell angewiesen. Diese Schnittstelle leitet Ihre Befehle an den Systemkern weiter. Grundsätzlich sind zwei Arten von Shells zu unterscheiden: Mithilfe von grafischen Oberflächen können Sie Ihr System bequem per Maus und anhand von Symbolen, Steuerelementen oder Widgets bedienen.

  • Ommandozeilen hingegen steuern Sie durch die Eingabe von Befehlen mit der Tastatur; die entsprechende Benutzerschnittstelle wird üblicherweise „Shell” genannt.
  • Bei Linux-Systemen spricht man aber auch von dem „Terminal”.
  • Die Administration von Servern gestaltet sich über die Befehlseingabe zwar komplexer, ist aber auch sehr effizient, da Sie alle Systemänderungen zentral vornehmen können.

Um Ihnen einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten des Linux-Terminals zu geben, haben wir an dieser Stelle eine kurze Liste wichtiger Linux-Befehle zur Serververwaltung zusammengetragen: Welches Linux Das Duell Linux vs. Windows um die Nutzung auf den heimischen Computern ist ein ungleiches, das das Microsoft-System bisher deutlich für sich entscheidet. Anders sieht es bei der Verwendung auf Servern aus: Hier rangiert Linux seit den Anfängen als beliebteste Lösung vor Windows – wobei sich viele Nutzer zu Recht fragen, welche Unterschiede eigentlich zwischen den beiden Plattformen bestehen. Welches Linux Ein geeignetes Betriebssystem zu finden, das den eigenen Ansprüchen gerecht wird, ist im privaten Sektor für gewöhnlich nicht sehr schwer. Meistens entscheidet der persönliche Geschmack darüber, ob man Windows, macOS oder Linux favorisiert. Die Suche nach einer Systemlösung für den Einsatz im Enterprise- und Serverumfeld ist weitaus schwieriger und komplexer. Bei der Auswahl spielen Punkte wie Welches Linux Im Zusammenhang mit Betriebssystemen aus dem Open-Source-Sektor stößt man oft auf den Begriff „unixoid”, was einen im Allgemeinen darüber informiert, dass die jeweilige Software im Aufbau dem 1969 veröffentlichten System Unix ähnelt. Typische Kennzeichen sind beispielsweise das Dateisystem oder die zur Verfügung stehenden Mittel und Rechte, um auf das System und seine Prozesse zuzugreifen. Doch Die meisten PC-Nutzer haben bisher nur Windows in seinen unterschiedlichen Versionen kennengelernt. Dabei gibt es durchaus Alternativen auf dem Markt der Betriebssysteme: Linux-Distributionen bieten viele Vorteile gegenüber dem Produkt von Microsoft. Ein unüberlegter Wechsel ist allerdings auch keine gute Idee. Welche Seite ist also die richtige für Sie im Kampf: Linux vs. Windows? Welches Linux Linux bietet die Möglichkeit, sich in wenigen Schritten die aktuelle Linux-Version anzeigen zu lassen. Denn wer die richtigen Linux-Updates, Tools oder Lösungen für Software-Probleme sucht, braucht detaillierte Informationen über die aktuelle Linux-Version und die entsprechende Versionsnummer. Wo kann man diese Informationen finden? : Linux: Das steckt hinter den Open-Source-Betriebssystemen

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Ist Linux wirklich kostenlos?

Was ist Linux? Linux Funktionen, Kernel und Befehlszeile im Detail Linux® ist ein, Unter einem versteht man die Software, von der die Hardware und Systemressourcen, wie CPU, Speicher und, direkt verwaltet werden. Das Betriebssystem, das sich zwischen den Anwendungen und der Hardware befindet, stellt die Verbindungen zwischen Ihrer Software und den physischen Ressourcen her.

Man kann es mit dem Motor eines Autos vergleichen. Dieser kann zwar auch alleine laufen, bildet aber erst im Verbund mit Getriebe, Achsen und Rädern ein funktionsfähiges Fahrzeug. Wenn der Motor allerdings ins Stottern kommt, sind natürlich auch die restlichen Komponenten davon betroffen. wurde ursprünglich als UNIX-ähnliches Betriebssystem konzipiert, hat sich aber weiterentwickelt und kann mittlerweile auf ganz unterschiedlicher Hardware ausgeführt werden, von Handys bis hin zu,

Ein Betriebssystem auf Linux-Basis umfasst den, der die Hardwareressourcen verwaltet, und mehrere Softwarepakete, die den Rest des Betriebssystems ausmachen. Organisationen können ihr Linux-Betriebssystem auch auf einem ausführen. Es enthält einige allgemeine Kernkomponenten wie,

Mit diesen Tools können Nutzende vom Kernel bereitgestellte, zusätzliche Software installieren, Performance- und Sicherheitseinstellungen konfigurieren und mehr. All diese Tools bilden das Betriebssystem. Weil das Betriebssystem von Linux auf Open Source basiert, kann die spezifische Softwarekombination von einer Linux-Distribution zur anderen variieren.

Über die Befehlszeile kann direkt auf einen Computer zugegriffen werden. Damit können Sie die Software anweisen, bestimmte Hardwareaktionen auszuführen, was in einer einfachen Point-and-Click-Oberfläche nicht möglich ist. Befehlszeilen stehen in vielen Betriebssystemen zur Verfügung, unabhängig davon, ob diese proprietär sind oder auf Open Source basieren.

Generell aber assoziiert man Befehlszeilen mit Linux, weil Nutzende über die Befehlszeile und die Open Source-Software uneingeschränkt auf den PC zugreifen können. Unser enthält jetzt noch mehr integrierte Befehlszeilenfunktionen als zuvor. Außerdem beinhaltet es Konsolen, die diese Funktionen in anwendungsfreundlichen Modulen zusammenfassen, wo sie unabhängig von der Befehlszeile genutzt werden können.

Er ist die Grundkomponente des Betriebssystems und für seine Funktionalität unerlässlich. Der verwaltet die Systemressourcen, kommuniziert mit der Hardware und ist für das Speicher-, Prozess- und Dateimanagement zuständig. Dies ist die administrative Schicht für Aufgaben auf Systemebene, wie etwa Konfigurationen und Softwareinstallationen.

  1. Dazu gehören auch die Shell oder, Daemons, im Hintergrund ausgeführte Prozesse sowie die Desktopumgebung.
  2. Dies ist die Software, mit der Sie Aufgaben ausführen können.
  3. Dazu gehört alles von Desktop-Tools über Programmiersprachen bis hin zu Multi-User Business Suites.
  4. Die meisten Linux-Distributionen bieten eine zentrale Datenbank für die Suche und den Download zusätzlicher,

Linux ist ein kostenloses Betriebssystem, das unter der veröffentlicht wird. Das heißt, es steht allen frei, den Quellcode auszuführen, zu modifizieren und neu zu verteilen oder gar Kopien modifizierten Codes zu vertreiben – solange dies unter der gleichen Lizenz geschieht.

  • Linux hat sich im Laufe der Zeit zum größten der Welt entwickelt.
  • Nicht nur Profis weltweit, sondern auch Menschen, die sich das Programmieren und zum Hobby gemacht haben, leisten Beiträge zum,
  • Sie fügen Features hinzu, suchen Bugs und Sicherheitsschwachstellen, beheben diese mit und stellen neue Ideen bereit.

Und sie teilen ihre Erkenntnisse und Entwicklungen mit der Community. Linux ist die Basis des modernen IT-Stacks, und Red Hat leistet viele wichtige Beiträge zum Linux-Kernel und den dazugehörigen Technologien in den, Die Engineers von Red Hat arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung von Funktionen, Zuverlässigkeit und Sicherheit.

  • Sie stellen sicher, dass Ihre Infrastruktur gut funktioniert und stabil läuft, und zwar unabhängig von Use Case oder Workload.
  • Bietet eine standardisierte Betriebsumgebung für alles, was Ihr Unternehmen in diversen Umgebungen durchführen möchte, und es ist gleichsam der Motor für alle Apps, mit denen Sie Ihr Geschäft in und und Clouds ausführen.

Dazu können Kunden, die Red Hat Enterprise Linux nutzen, in Höhe von über 1 Billion USD pro Jahr erzielen. Linux ist ein Open Source-Betriebssystem, das aus einer Grundkomponente, dem Kernel, und aus mehreren Tools, Apps und Services besteht. Security-Enhanced Linux (SELinux) ist eine Sicherheitsarchitektur für Linux®-Systeme, die Administratoren noch mehr Kontrolle darüber bietet, wer auf das System zugreifen darf. Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, Red Hat Shares. Als weltweit größter Anbieter von Open-Source-Software-Lösungen für Unternehmen stellen wir Linux-, Cloud-, Container- und Kubernetes-Technologien bereit. Wir bieten robuste Lösungen, die es Unternehmen erleichtern, plattform- und umgebungsübergreifend zu arbeiten – vom Rechenzentrum bis zum Netzwerkrand. : Was ist Linux? Linux Funktionen, Kernel und Befehlszeile im Detail

Was ist das sicherste Linux?

Das sicherste Linux-Betriebssystem – Nun, das ist eine schwierige Frage. IT-Sicherheit ist halt ein sehr komplexes Thema. Tails ( https://tails.boum.org ) beispielsweise steht für „the amnesic incognito live system” und verspricht Privatsphäre für jeden und das auch überall.

Tails ist ein Live-Betriebssystem, d.h. muss nicht installiert werden und kann von CD oder USB direkt gestartet werden. Die Idee dahinter ist die anonyme Nutzung des Internets. Alle Netzwerkverbindungen werden standardmäßig durch das Tor Netzwerk ( https://www.torproject.org ) geleitet. Es enthält außerdem auch kryptographische Werkzeuge, um Dateien, E-Mails und Instant-Messaging-Nachrichten zu verschlüsseln.

Das ist sicher etwas für den nächsten Aufenthalt in unsicheren Netzwerken!

Ist Ubuntu das gleiche wie Linux?

Ubuntu
Ubuntu Desktop 21.10 „Impish Indri” mit Gnome 40.4.0
Entwickler Canonical Foundation, Ubuntu community
Lizenz(en) Open Source (u.a. GNU GPL )
Erstveröff. 20. Oktober 2004
Akt. Version 22.04.2 LTS vom 24. Februar 2023 (vor 104 Tagen)
Kernel monolithisch
Abstammung GNU / Linux ↳  Debian GNU/Linux ↳  Ubuntu
Architektur(en) offiziell: amd64 eingestellt: x86 -32 ( i686 + PAE ) bis 19.04/18.04 LTS inoffiziell: ppc, sparc64, PA-RISC, Arm
Chronik Warty Warthog (4.10) Hoary Hedgehog (5.04) Breezy Badger (5.10) Dapper Drake (6.06 LTS) Edgy Eft (6.10) Feisty Fawn (7.04) Gutsy Gibbon (7.10) Hardy Heron (8.04 LTS) Intrepid Ibex (8.10) Jaunty Jackalope (9.04) Karmic Koala (9.10) Lucid Lynx (10.04 LTS) Maverick Meerkat (10.10) Natty Narwhal (11.04) Oneiric Ocelot (11.10) Precise Pangolin (12.04 LTS) Quantal Quetzal (12.10) Raring Ringtail (13.04) Saucy Salamander (13.10) Trusty Tahr (14.04 LTS) Utopic Unicorn (14.10) Vivid Vervet (15.04) Wily Werewolf (15.10) Xenial Xerus (16.04 LTS) Yakkety Yak (16.10) Zesty Zapus (17.04) Artful Aardvark (17.10) Bionic Beaver (18.04 LTS) Cosmic Cuttlefish (18.10) Disco Dingo (19.04) Eoan Ermine (19.10) Focal Fossa (20.04 LTS) Groovy Gorilla (20.10) Hirsute Hippo (21.04) Impish Indri (21.10) Kinetic Kudu (22.10) Jammy Jellyfish (22.04 LTS) Lunar Lobster (23.04) (Aktuelle Version)
Kompatibilität POSIX
Sprache(n) in mehr als 55 Sprachen verfügbar, darunter auch Deutsch
ubuntu.com

Ubuntu, auch Ubuntu Linux, ist eine GNU / Linux-Distribution, die auf Debian basiert. Der Name Ubuntu bedeutet auf Zulu etwa „Menschlichkeit” und bezeichnet eine afrikanische Philosophie, Die Entwickler verfolgen mit dem System das Ziel, ein einfach zu installierendes und leicht zu bedienendes Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen.

  1. Das Projekt wird vom Software-Hersteller Canonical gesponsert, der vom südafrikanischen Unternehmer Mark Shuttleworth gegründet wurde.
  2. Ubuntu konnte seit dem Erscheinen der ersten Version im Oktober 2004 seine Bekanntheit stetig steigern und ist inzwischen eine der meistgenutzten GNU/Linux-Distributionen.

Die Nutzerzahl wird auf etwa 25 Millionen geschätzt. Neben Ubuntu selbst, das von Version 11.04 bis 17.04 standardmäßig die von der Ubuntu-Entwickler gemeinschaft selbst entwickelte Desktop-Umgebung Unity einsetzte und ab Version 17.10 wieder auf Gnome basiert, existieren verschiedene Abwandlungen,

Zu den offiziellen Unterprojekten gehören unter anderem Kubuntu mit KDE, Xubuntu mit Xfce, Ubuntu MATE mit MATE, Ubuntu Budgie mit Budgie sowie Ubuntu Studio, das speziell auf die Anforderungen von Audio-, Grafik- und Videobearbeitung ausgerichtet ist. Neue Ubuntu-Versionen erscheinen jedes halbe Jahr im April (04er-Versionen) und im Oktober (10er-Versionen).

Die derzeit aktuelle Version 23.04 „Lunar Lobster” erschien am 20. April 2023; die aktuelle Version mit Langzeitunterstützung 22.04 LTS „Jammy Jellyfish” erschien am 21. April 2022.

Welches Linux für Win 10?

Wer eine Linux-Distro sucht, die sowohl mit einem schicken Design als auch einer Oberfläche ausgestattet ist, die Windows ähnelt, sollte Zorin OS ausprobieren. Das Ubuntu-Derivat kommt mit einer anpassbaren Oberfläche in Windows-10-, XP- oder Mac-Optik.

Ist Linux ein gutes Betriebssystem?

Fakt Nummer 1: 85% der leistungsstärksten Computer der Welt basieren nicht auf Windows, sondern auf Linux – Vom niedlichen Logo sollte man sich nicht täuschen lassen. Linux ist schnell und sicher. Dass die Mehrheit der aktuellen Supercomputer auf Linux-Distributionen wie Centos oder Ubuntu setzt, hat seine guten Gründe. Linux gilt als ein äußerst sicheres und stabiles Betriebssystem, das sich relativ einfach personalisieren lässt und gegen Viren- und andere Schadsoftware optimal geschützt ist.

Aus diesem Grund werden moderne Supercomputer, die Menschenleben retten und komplizierte Forschungsprozesse vorantreiben, unter diversen Linux-Distributionen betrieben, während das Windowsbetriebssystem in erster Linie auf dem heimischen Desktop-Rechner oder bei Firmen im internen Netzwerk eingesetzt wird.

Übrigens: Die große Mehrheit der aktuellen Firewalls basiert auf Linux (oder BSD) als Betriebssystem. Viele davon sind außerdem als Opensource-Software frei verfügbar,

Welches Linux läuft bei mir?

Linux-Version: Anzeigen von Linux-Distribution und Versionsnummer leicht gemacht Wer hört, denkt zunächst an ein Open-Source-Betriebssystem als Alternative zu Microsoft und Apple. Doch im Gegensatz zu den geradlinigen Marktgiganten, die aufeinander aufbauende, kommerzielle Betriebssysteme herausbringen, gibt es das eine Linux-Betriebssystem an sich gar nicht.

Was es gibt, ist eine ganze Reihe kostenloser Open-Source-Betriebssysteme, sogenannte Distributionen, die auf dem Linux-Kernel, also dem Linux-Kernprogramm, aufbauen. Linux ist also lediglich die Basis für mögliche Betriebssysteme, die erst durch eine Kombination aus dem und weiteren Programmbestandteilen entstehen.

Während Microsoft und Apple geschlossene Software-Produkte veröffentlichen, dient der Linux-Kernel für die Linux-Community als Grundlage für eigene Anwendungen und Betriebssysteme, denn der Open-Source-Code ist frei zugänglich und kann nach Belieben verändert werden.

Weil es unzählige Linux-Versionen gibt, ist es bei technischen Problemen, Fragen oder Updates besonders wichtig, die eigene Linux-Version und Distributionsnummer genau zu kennen. Es ist auch gar nicht schwer, sich die eigene Linux-Version anzeigen zu lassen. Wir erklären, wie das in wenigen Schritten funktioniert.

Domain Bundle Aktion Nur für kurze Zeit: So erhalten Sie zwei Gratis-Domains! Kaufen Sie eine,de-Domain und erhalten eine,com und,info Domain gratis dazu. Mit Stand Juni 2020 gibt es über 500 verschiedene, eigenständige Linux-Distributionen, Die bekanntesten auf dem Linux-Kernel basierenden Open-Source-Betriebssysteme sind Ubuntu, Debian, Fedora, SUSE, Manjaro und Linux Mint.

  1. Allein der Entwicklungsstammbaum von Ubuntu besteht aktuell aus über 65 auf Ubuntu basierenden neuen Software-Anwendungen.
  2. Die aktuelle Ubuntu-Distribution erschien 2020 unter der Versionsnummer 20.04.
  3. Das erste Ubuntu erschien 2004 und baute auf der Linux-Version Debian auf.
  4. Die Linux-Distributionen lassen sich grob in drei grundlegende Linux-Familienstammbäume und zahlreiche weitere kleinere Stammbäume oder eigenständige Versionen unterteilen.

Auf Debian basiert beispielsweise der gesamte Ubuntu-Stammbaum, Fedora geht auf Red Hat Linux zurück und SUSE Linux wiederum nutzte die Linux-Version Slackware, Obwohl alle den Linux-Kernel gemeinsam haben, bilden die Linux-Versionen je nach Einsatzzweck, Software-Angebot und vorhandener Hardware ihre eigenen Betriebssysteme aus GNU-Tools und grafischen Benutzeroberflächen.

  • Um sich auf der umfassenden Linux-Landkarte zurechtzufinden, ist es wichtig, die eigene Linux-Version zu kennen und genau zu wissen, wie sie sich die Version des Linux-Kernels und die Distributionsnummer Ihrer Linux-Version anzeigen lassen.
  • Ganz gleich, ob Sie privat oder dienstlich mit einer Linux-Version arbeiten, es ist immer gut, die aktuell installierte Version zu kennen.

So wissen Sie auch, welchen Paketmanager Sie für den Download neuer Tools und Updates brauchen oder an welches Linux-Forum Sie sich bei Fragen oder technischen Problemen wenden müssen. Wenn Sie nach Details zu ihrer Version suchen, sind zwei Werte von besonderer Bedeutung:

Versionsnummer der Distribution Version des Linux-Kernels

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Die Arbeit mit Linux erfolgt über, die Sie wiederum über sogenannte Shells vornehmen, also Programme, die Schnittstellen zwischen Systemen und Nutzern sind. Shells laufen über ein grafisches Terminal, das Befehle in der jeweiligen Programmiersprache verarbeitet.

  1. Genau hier fangen Sie an, um sich in wenigen Schritten die Details zu Ihrer Linux-Version anzeigen zu lassen.
  2. Öffnen Sie das Terminal Ihrer Linux-Version mit der Tastenkombination + + oder über die Suchfunktion.
  3. Geben Sie in das Terminal folgenden Befehl ein und drücken Sie Enter: Das Sternchen im Code bewirkt, dass der Befehl alle Distributionen berücksichtigt und Ihnen somit die installierte Version ausgibt.

Die Daten, die Sie nun sehen, sind zunächst vielleicht unübersichtlich, einige Zeilen erscheinen doppelt oder mehrere haben die Endung „release”. Beachten Sie auch, dass je nach Distribution die Datei mit Versionsdetails variieren kann. Achten Sie in jedem Fall auf die Zeilenangabe „ PRETTY_NAME= “.

  • Diese Zeile nennt Ihnen die Linux-Version und die Distributionsnummer, die Sie aktuell verwenden.
  • Ein weiterer Befehl, der auf allen Distributionen ohne Installation eines speziellen Tools funktioniert, ist: Wenn Sie nur die Angabe zur aktuellen Linux-Distribution und -Versionsnummer brauchen, genügt dieser Befehl: In unserem Beispiel sehen Sie, dass die installierte Linux-Version Ubuntu 20.04 LTS für Desktop ist.

Der Kommandobefehl lsb_release -d zeigt die aktuelle Distribution und Nummer an. Weitere, umfassendere Versionsdetails liefert der Befehl: Der Kommandobefehl lsb_release -a zeigt erweiterte Informationen zur aktuellen Distribution und Nummer an. Der lsb_release -Befehl sollte auf jeder Linux-Version funktionieren, wenn Sie das lsb-release -Paket installiert haben bzw.

Es Teil Ihrer Ubuntu-Version ist. Unter Debian/Ubuntu-Distributionen beispielweise installieren Sie die Software mit diesem Befehl: apt-get -y install lsb-core Wenn Sie die Version Ihres Linux-Kernels wissen möchten, geben Sie über das Terminal folgenden Befehl ein und drücken Sie Enter: Der Kommandobefehl uname -r zeigt den aktuellen Linux-Kernel an.

Sie erhalten nun die Details zu Ihrem Linux-Kernel. In unserem Beispiel sehen Sie Details zum Linux-Kernel für Ubuntu 20.04 LTS, Der Linux-Kernel hat die Nummer 5.4.0-26, Zusätzlich zur Kernel-Version erhalten Sie weitere Informationen (wie etwa zur Rechnerarchitektur) über folgenden Befehl: Der Kommandobefehl uname -a zeigt den aktuellen Linux-Kernel und weitere Details zur Linux-Distribution an. Das Wissen um die aktuelle Debian-Version hilft Ihnen nicht nur bei der Wahl des richtigen Installationspaketes für eine Software, sondern auch, wenn Sie passende Unterstützung in Foren suchen. Um sich Ihre aktuelle Debian-Version anzeigen zu lassen, gibt es verschiedene Wege. Wir erklären Schritt für Schritt, wie Sie über das Terminal und über Hardinfo Ihre Version ermitteln. Die Ubuntu-Version zu kennen, ist für verschiedene Zwecke hilfreich. Zum einen können Sie so prüfen, ob ein Programm mit Ihrer Version kompatibel ist. Zum anderen finden Sie mit der richtigen Ubuntu-Version schneller Lösungen bei Computerproblemen. Umso wichtiger ist es zu wissen, wie Sie die Ubuntu-Version anzeigen. Wir zeigen Ihnen drei verschiedene Ansätze, um Ihre Version herauszufinden. Welches Linux Häufig ist es notwendig, statt einzelner Dateien einen kompletten Ordner zu entfernen. Wollen Sie unter Linux ein Verzeichnis löschen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die zum Ziel führen. Wir stellen Ihnen Lösungsansätze vor, die über den Dateimanager und das Terminal funktionieren. Außerdem erklären wir, was Sie tun können, wenn Ihnen die nötigen Rechte fehlen. Ebenso schnell wie Sie eine Datei erstellen, lassen sich unter Linux Dateien auch löschen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ob über den Dateimanager oder mit dem Kommandobefehl „rm” im Terminal – wir erklären Ihnen, wie Sie ganz einfach einzelne oder mehrere Linux-Dateien löschen und wie Sie mit dem Kommandobefehl „rm” direkt alle Dateien eines bestimmten Dateityps entfernen. Welches Linux Bei der Arbeit unter Linux kommt häufig die Kommandozeile zum Einsatz. Viele administrative Aufgaben erfordern das Auffinden von Dateien und Verzeichnissen nach bestimmten Kriterien. Dazu greifen Linux-Admins gerne auf den find-Befehl zurück. Wie der Befehl funktioniert und wie Sie diesen für sich nutzbar machen, erklären wir in diesem Artikel.

Was ist besser Ubuntu oder Mint?

# 6. Software-Manager – Moderne Linux-Distributionen wie Linux Mint und Ubuntu werden mit Software-Managern geliefert. Es macht Software leicht zugänglich, insbesondere für neue Benutzer. In Ubuntu erhalten Sie sein Software Center. Es ist intuitiv, kann aber langsam und ressourcenhungrig sein. Welches Linux Linux Mint Software Manager Kurz gesagt, das Software Center von Linux Mint ist viel besser als das von Ubuntu.

Für wen lohnt sich Linux?

Linux: Das steckt hinter den Open-Source-Betriebssystemen Obwohl Linux-Betriebssysteme keineswegs unbekannt sind, gibt es nur vergleichsweise wenige Computer-Benutzer, die Linux auf dem Heimrechner installiert haben. Ganz anders sieht die Situation in der Serverumgebung aus: Hier sind die UNIX-ähnlichen Systeme eine mehr als beliebte Alternative zu Microsoft Windows, auch wenn sich beide nur schwer miteinander vergleichen lassen.

Der Finne Linus Torvalds veröffentlichte 1991 einen unter dem Namen Linux – eine Zusammensetzung aus seinem Vornamen Linus und dem zugrundeliegenden Vorbild UNIX. Diese elementare Schnittstelle zwischen Soft- und Hardware wurde und wird seitdem als Basis einer Vielzahl von Betriebssystemen verwendet, die ebenfalls oft als Linux bezeichnet werden.

Neben dem frei lizenzierten Linux-Kernel (seit 1992) stützen sich die Linux-Betriebssysteme zum Großteil auf die ebenfalls frei verfügbare GNU-Software. Die Pakete aus Betriebssystemkern und Software werden auch Distributionen genannt und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit unter den Entwicklern.

  • Das liegt vor allem daran, dass sie zum einen schnell verbreitet werden und zum anderen wunschgemäß an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können.
  • Zusätzlich zu Linux-Kernel und freien Software-Programmen können die Distributoren den Paketen auch proprietäre Anwendungen wie z.B.
  • Adobe Reader sowie eigens erstellte Programme (proprietär oder frei) hinzufügen.

Im Laufe der Jahre wurden auf diese Weise unzählige Distributionen inklusive deren Derivate (Ableitungen) veröffentlicht. Zu den bekanntesten Linux-Betriebssystemen zählen, dessen Derivat Ubuntu, Mint, Gentoo, Fedora, Red Hat (Enterprise), openSUSE und beispielsweise auch das Smartphone-System Android.

Die größten Vorteile von Linux-Distributionen betreffen die Punkte Kosten, Flexibilität und Sicherheit. Die meisten Distributionen sind kostenfrei auf CD/DVD bzw. als Datei zum Download verfügbar, Haben Sie ein Linux-System auf Ihrer Festplatte installiert, können Sie diese auf jedem anderen Computer mit vergleichbarer Architektur verwenden, ohne System und Anwendungen erneut installieren zu müssen.

Durch den modularen Aufbau entscheiden Sie zudem selbst, welche Komponenten Sie benötigen – je nach Rechenleistung Ihres Systems. Abhängig vom eigenen Geschmack können Sie auch zwischen verschiedenen Benutzeroberflächen wie Gnome oder Unity wählen. Sofern Sie sich nicht für eine kommerzielle Distribution entscheiden, profitieren Sie außerdem von der ständigen kostenfreien Weiterentwicklung Ihrer Plattform durch andere Benutzer oder verändern sie einfach selbst nach den eigenen Wünschen – völlig unabhängig vom Hersteller.

In Sachen Sicherheit punkten Linux-Distributionen vor allem durch kostenlose Verschlüsselungsmöglichkeiten und Optionen zur Beschränkung der Benutzerrechte, durch die beispielsweise im Unternehmens-Netzwerk der versehentlichen Start und die Verbreitung gefährdender Anwendungen verhindert werden können.

Der weit verbreitete Mythos, dass es keine Sicherheitslücken bzw. Malware für Linux-Systeme gebe, entspricht hingegen keinesfalls den Tatsachen. Denn während Linux im Heimeinsatz aufgrund der eher geringen Nutzung für Hacker ein unattraktives Ziel darstellt, laufen schätzungsweise mindestens die Hälfte aller Server auf Basis von Linux-Betriebssystemen, was sie ebenso in den Fokus der Kriminellen rückt wie ein vergleichbares Windows-Server-Setup.

Als Privatanwender lohnt es sich vor allem dann, auf Linux als für den eigenen PC zu setzen, wenn Sie eine kostenlose und herstellerunabhängige Lösung suchen. Während Sie neue Windows-Systeme in der Regel kaufen müssen, werden die Linux-Distributionen von Usern weiterentwickelt und ergänzt – z.B. auch durch Sicherheitsupdates.

Sollte dies bei einem System einmal nicht mehr der Fall sein, können Sie immer noch bequem auf eine andere Variante umsteigen. Es stimmt allerdings, dass der Einstieg in Linux vielen Privatanwendern schwer fällt. Selbst erprobte Windows-Nutzer, die den Umstieg planen, müssen aufgrund der ungewohnten Umgebung und dem Austausch vieler bekannter Anwendungen mit einer gewissen Eingewöhnungszeit rechnen und offen für Veränderungen sein.

  • Ebenso lohnenswert und wesentlich etablierter ist der Einsatz von Linux als Server-Betriebssystem,
  • Neben den angesprochenen Vorteilen – Flexibilität, Sicherheit, Unabhängigkeit vom Hersteller – sprechen für die Linux-Betriebssysteme besonders die geringen Anforderungen an die Hardware, die im Vergleich zu Microsoft wesentlich einfachere Lizenzierung sowie die exzellente Cloud-Unterstützung,

Allerdings sollten Sie bei der Entscheidung auch die Nutzung durch die Clients berücksichtigen: Während Linux eine hervorragende Lösung für webbasierte Anwendungen wie E-Commerce- oder CRM-Systeme ist, hat Windows bei clientbasierten Diensten wie Office-Programmen die Nase vorn.

Dass Linux-Distributionen auch als Serversystem immer die kostengünstigste Lösung darstellen, entspricht nicht unbedingt den Tatsachen: Während die Software in der Regel kostenfrei ist, kostet der Support häufig umso mehr. Haben Sie sich für eine Linux-Distribution entschieden, stehen Sie vor der Aufgabe, das System einzurichten und zu steuern.

Damit Sie als Benutzer mit dem Computer kommunizieren können, sind Sie auf die Dienste der Shell angewiesen. Diese Schnittstelle leitet Ihre Befehle an den Systemkern weiter. Grundsätzlich sind zwei Arten von Shells zu unterscheiden: Mithilfe von grafischen Oberflächen können Sie Ihr System bequem per Maus und anhand von Symbolen, Steuerelementen oder Widgets bedienen.

  • Ommandozeilen hingegen steuern Sie durch die Eingabe von Befehlen mit der Tastatur; die entsprechende Benutzerschnittstelle wird üblicherweise „Shell” genannt.
  • Bei Linux-Systemen spricht man aber auch von dem „Terminal”.
  • Die Administration von Servern gestaltet sich über die Befehlseingabe zwar komplexer, ist aber auch sehr effizient, da Sie alle Systemänderungen zentral vornehmen können.

Um Ihnen einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten des Linux-Terminals zu geben, haben wir an dieser Stelle eine kurze Liste wichtiger Linux-Befehle zur Serververwaltung zusammengetragen: Welches Linux Das Duell Linux vs. Windows um die Nutzung auf den heimischen Computern ist ein ungleiches, das das Microsoft-System bisher deutlich für sich entscheidet. Anders sieht es bei der Verwendung auf Servern aus: Hier rangiert Linux seit den Anfängen als beliebteste Lösung vor Windows – wobei sich viele Nutzer zu Recht fragen, welche Unterschiede eigentlich zwischen den beiden Plattformen bestehen. Welches Linux Ein geeignetes Betriebssystem zu finden, das den eigenen Ansprüchen gerecht wird, ist im privaten Sektor für gewöhnlich nicht sehr schwer. Meistens entscheidet der persönliche Geschmack darüber, ob man Windows, macOS oder Linux favorisiert. Die Suche nach einer Systemlösung für den Einsatz im Enterprise- und Serverumfeld ist weitaus schwieriger und komplexer. Bei der Auswahl spielen Punkte wie Welches Linux Im Zusammenhang mit Betriebssystemen aus dem Open-Source-Sektor stößt man oft auf den Begriff „unixoid”, was einen im Allgemeinen darüber informiert, dass die jeweilige Software im Aufbau dem 1969 veröffentlichten System Unix ähnelt. Typische Kennzeichen sind beispielsweise das Dateisystem oder die zur Verfügung stehenden Mittel und Rechte, um auf das System und seine Prozesse zuzugreifen. Doch Die meisten PC-Nutzer haben bisher nur Windows in seinen unterschiedlichen Versionen kennengelernt. Dabei gibt es durchaus Alternativen auf dem Markt der Betriebssysteme: Linux-Distributionen bieten viele Vorteile gegenüber dem Produkt von Microsoft. Ein unüberlegter Wechsel ist allerdings auch keine gute Idee. Welche Seite ist also die richtige für Sie im Kampf: Linux vs. Windows? Welches Linux Linux bietet die Möglichkeit, sich in wenigen Schritten die aktuelle Linux-Version anzeigen zu lassen. Denn wer die richtigen Linux-Updates, Tools oder Lösungen für Software-Probleme sucht, braucht detaillierte Informationen über die aktuelle Linux-Version und die entsprechende Versionsnummer. Wo kann man diese Informationen finden? : Linux: Das steckt hinter den Open-Source-Betriebssystemen

Welches Linux 2023?

Linux Mint 21.2 und 21.3 – Mit Linux Mint 21.2 und 21.3 werden gewöhnliche Point Release von Linux Mint 21 erscheinen. Diese ändern jedoch nichts am Ubuntu LTS Unterbau, sondern pflegen das rollende Softwarebelieferungsmodell von Cinnamon Desktop und der XApps.

  • So dürfen wir stets neue Cinnamon Versionen erwarten, die Verbesserungen und Neuerungen bringen.
  • Selbes gilt auch für die XApps, die das Linux Mint Projekt initiiert und pflegt.
  • Die nächste Hauptversion von Linux Mint wird Version 22 sein, die dann auf Ubuntu 24.04 LTS aufsetzten wird.
  • Doch darüber sprechen wir dann konkreter ca heute in einem Jahr.

Linux Mint 21.2 wird im Juni und Linux Mint 21.3 im Dezember 2023 erscheinen.