Was kostet eine Photovoltaikanlage? – Eine Solaranlage kostet zwischen 6.000 und 12.000 Euro – wenn sie mit 4 bis 10 Kilowattpeak Leistung für ein durchschnittliches Ein- oder Zweifamilienhaus ausgelegt ist. Pro Kilowattpeak sind das etwa Kosten zwischen 1.200 du 1.800 Euro für eine durchschnittliche Dachanlage (inklusive Montage, plus Mehrwertsteuer).
Wie viel kostet eine komplette Photovoltaikanlage?
Kosten für Photovoltaik im Vergleich – Photovoltaik-Modul | © neijia / shutterstock.com Um die Kosten für eine Photovoltaik-Anlage sinnvoll einschätzen zu können, kommt nur der Blick auf das Ganze infrage. Der Preis für einzelne PV-Module aus dem Internet mag zwar ganz interessant sein, hat aber wenig Bezug zu einer fertig installierten Anlage.
Generell gilt: Abweichungen nach oben und unten wird es immer geben. Im Durchschnitt kostet Sie eine mittelgroße Photovoltaik-Anlage mit 6 Kilowatt-Peak aber je nach Region zwischen 8.500 und 11.000 Euro inklusive Einbau (etwa 5.400 kWh pro Jahr). Da ist dann alles außer einem Stromspeicher dabei, welcher in der Regel zusätzlich 9.000 bis 12.000 Euro kostet.
Photovoltaikanlage: Diese Kosten musst Du 2022 einplanen!
In Einzelfällen können es auch bis zu 20.000 Euro sein. Solardachziegel, die wie normale Dachziegel aussehen, aber tatsächlich kleine PV-Anlagen sind, kosten dagegen deutlich mehr als die üblichen Photovoltaik-Anlagen. Eine Eindeckung mit Solardachziegeln kostet im Schnitt ca.40.000 Euro.
Photovoltaik-Anlage | Kosten pro kWp (mit Einbau) | Kosten pro m² (mit Einbau) | Kosten Gesamt (mit Einbau) |
---|---|---|---|
4 kWp – klein | ca.2.000 € | ca.360 € | 8.000 – 9.300 € |
6 kWp – normal | ca.1.580 € | ca.290 € | 9.500 – 11.250 € |
ab 7 kWp – groß | ca.1.430 € | ca.275 € | 10.000 – 13.100 € |
6 kWp + Stromspeicher | n / a | n / a | ab ca.20.000 € |
Für wen lohnt sich Photovoltaik?
Worauf Sie bei PV-Anlagen mit mehr als 10 kW achten sollten – Die Höhe der Vergütung, die der Netzbetreiber laut EEG für den ins Netz eingespeisten Strom zahlt, ist abhängig von der Anlagenleistung, Bei einer Anlage mit einer Leistung bis 10 Kilowatt ist der Vergütungssatz pro Kilowattstunde am höchsten.
Der Leistungsanteil zwischen 10 und 40 Kilowatt wird etwas niedriger vergütet. Beispiel: Sie nehmen im März 2023 eine Photovoltaik-Anlage mit 15 Kilowatt in Betrieb. Dann erhalten Sie für die ersten 10 Kilowatt 8,2 Cent und für die restlichen 5 Kilowatt 7,1 Cent pro Kilowattstunde. Speisen Sie beispielsweise 9000 Kilowattstunden ins Netz ein, erhalten 6.000 Kilowattstunden die höhere und 3.000 Kilowattstunden die niedrigere Vergütung.
Im ersten Jahr gilt die Einspeisevergütung ab der Inbetriebnahme bis zum Jahresende und anschließend für weitere 20 Jahre volle Kalenderjahre. Zusätzlicher Zähler notwendig Bei einer Anlage zur Eigenversorgung bis 30 Kilowatt wird nur der bisherige Bezugszähler durch einen Zweirichtungszähler ersetzt.
- Dieser misst sowohl Strombezug wie auch Überschusseinspeisung aus der Photovoltaik-Anlage.
- Bei einer Anlage zur Volleinspeisung in das öffentliche Stromnetz wird ein neuer Zähler zur Erfassung der Solarstromerzeugung eingebaut.
- An der bestehenden Zählertechnik des Stromverbrauchs muss nichts geändert werden.
Größere Anlagen wirtschaftlich sinnvoll Viele Anbieterunternehmen von Photovoltaik-Anlagen machen es sich einfach und empfehlen, nur Anlagen bis 10 Kilowatt zu installieren. Dagegen zeigt eine Studie im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW, dass es auch für private Haushalte wirtschaftlich sinnvoll sein kann, eine größere Anlage zu kaufen.
Die Studie zeigte unter anderem, dass größere PV-Anlagen pro Kilowatt Anlagenleistung weniger kosten als kleine. Außerdem unterscheiden sich die Betriebskosten von kleineren und größeren Anlagen im untersuchten Leistungsbereich bis 20 Kilowatt nur wenig, was den Solarstrom aus größeren Anlagen ebenfalls günstiger macht.
Je größer der Eigenverbrauch des Solarstroms ist oder je mehr er sich durch künftige Anschaffungen wie ein Elektroauto oder eine Wärmepumpe erhöht, umso sinnvoller ist eine größere Photovoltaik-Anlage.
Was ist der Unterschied zwischen Photovoltaik und Solar?
Solarthermie erzeugt Wärme, beispielsweise für die Nutzung von Warmwasser. Photovoltaik erzeugt Strom, den man zur Energieversorgung im Haushalt nutzt. Solarthermie nutzt sogennante Kollektoren für die Energiegewinnung. Sowohl Photovoltaikanlagen, als auch Solarthermieanlagen können als Solaranlagen bezeichnet werden.
Wie lange hält eine PV-Anlage?
Die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen – Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage hängt mit den einzelnen Komponenten zusammen. Die wichtigsten Komponenten sind die Module der Wechselrichter und der Batteriespeicher. Aber dazu etwas später mehr.Meist liegt die Nutzungsdauer der Solaranlage zwischen 20 und 25 Jahren.
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Warum funktioniert Photovoltaik nicht bei Stromausfall?
Das ist ein Artikel vom Top-Thema: – Blackout © stock.adobe.com/Coloures-Pic Auch bei Besitzern einer Photovoltaikanlage brennt die Glühbirne im Falle eines Stromausfalls nicht weiter. Denn der Wechselrichter der Photovoltaikanlage schaltet sich bei einem Stromausfall automatisch ab und die Anlage liefert keinen Strom mehr – ein Stromspeicher kann aber Abhilfe schaffen. Nicolette Emmerich, agrarheute am Mittwoch, 07.12.2022 – 09:40 (Jetzt kommentieren) Wenn der Strom ausfällt, dann liefert die Photovoltaikanlage weiterhin Strom? Das kann stimmen, aber dafür müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Welche das sind, verrät Alois Hadeier, Referent für Photovoltaik und Stromspeicher in der Abteilung LandSchafftEnergie, von C.A.R.M.E.N.e.V.
- Ann eine Photovoltaikanlage trotz eines Stromausfalls weiterhin Strom liefern? Bei Stromausfall schaltet sich der Wechselrichter der Photovoltaik (PV)-Anlage automatisch ab und die Anlage kann somit keinen Strom mehr liefern.
- Um auch weiterhin eine Stromversorgung aus der PV-Anlage zu haben, braucht es ein so genanntes Backup- beziehungsweise Ersatzstromsystem basierend auf einem Stromspeicher.
Mittlerweile gibt es jedoch auch Hersteller, die eine Basis-Notstromversorgung über eine Steckdose, die am Wechselrichter angeschlossen wird, auch ohne Speicher bei Stromausfall für einzelne Verbraucher sicherstellen können. Welche technischen Voraussetzungen sind dafür nötig, damit die PV-Anlage weiterhin Strom liefert? Notwendig für ein Ersatzstromsystem sind ein Stromspeicher, ein geeigneter Wechselrichter und eine Netzumschalteinrichtung.
- Bei manchen Herstellern sind diese, beziehungsweise Teile dieser Einheiten, bereits in einem System enthalten.
- Zumeist muss die Hausinstallation auch noch für ein Ersatzstromsystem geeignet sein beziehungsweise modifiziert werden.
- Braucht man hierfür spezielle Wechselrichter? Ja, es wird ein Wechselrichter benötigt, der ersatzstromfähig beziehungsweise schwarzstartfähig ist.
Das bedeutet, dass sich der Wechselrichter auch bei nicht vorhandenem Stromnetz einschaltet und ein eigenes Ersatzstromnetz aufbauen kann. Dieser Wechselrichter ist in manchen Systemen jedoch bereits in dem Speichersystem integriert. Wichtig bei der Auswahl des Systems ist auch die Überlastfähigkeit des Batterie- beziehungsweise Hybridwechselrichters, da manche Verbraucher auch teils höhere Anlaufströme benötigen.
Was kostet die Umrüstung? Idealerweise berücksichtigt man eine gewünschte Back-Up-Fähigkeit bei der Auswahl der PV-Anlage gleich mit. Jedoch gibt es auch für die Nachrüstung eines bestehenden Systems diverse Möglichkeiten. Die möglichen Kosten dafür sind jedoch, je nach Ausgangslage und Ziel, sehr individuell und lassen sich daher schlecht beziffern.
Welche Batteriespeicher sind dafür geeignet? Grundsätzlich sind alle Batterietypen für die Erstellung eines Ersatzstromsystems geeignet. Es kommt vielmehr auf die benötigten Zusatzkomponenten wie zum Beispiel Wechselrichter, Laderegler oder Netzumschalteinrichtung an.
- Welche Hersteller bieten Notstromfähige Speicher an? In unserer Marktübersicht Batteriespeicher sind in der Version 2022 aktuell 28 Hersteller mit diversen Systemen gelistet.
- In der Online-Version können dabei mittels entsprechendem Filter Systeme ermittelt werden, die notstrom- beziehungweise ersatzstomfähig (Back-Up-fähig) sind.
Was kostet eine PV-Anlage inkl. Notstromfähigem Speicher in etwa? Die Kosten der Systeme sind je nach Hersteller und Ausführung, also Leistung, Kapazität, Systemdesign, sehr unterschiedlich und lassen sich daher nicht pauschal beziffern. Grundsätzlich kann man für PV-Anlagen im landwirtschaftlichen Umfeld momentan von Kosten von 1.200 bis 1.500 Euro pro kWp installierter Leistung ausgehen.
- Bei Speichersystemen mit Notstromfunktionalität muss man momentan in etwa mit Kosten von 1.000 Euro pro kWh Speicherkapazität rechnen.
- Wichtig zu beachten ist hierbei jedoch, dass ein Speicher mit Notstromfunktion größer ausgelegt werden muss, da man einen Teil der Kapazität für Ersatzstrom reservieren muss.
Zudem muss man für die Fähigkeit zur Bereitstellung von Ersatzstrom mit höheren Verlusten des Systems rechnen, da der Eigenverbrauch des Systems oft höher ausfällt. Wirtschaftlich betrachtet ist daher von höheren Speicherungskosten in Euro pro gespeicherte kWh auszugehen.
Sollte man in Photovoltaik investieren?
Mit Photovoltaik Strom selbst erzeugen – Lohnt sich das? Saubere Energie von Dach und mehr Unabhängigkeit vom Stromversorger: Eine Photovoltaikanlage bietet unbestreitbar Vorteile. Doch ist die Anschaffung auch wirtschaftlich sinnvoll? Erfahren Sie, welche Faktoren Ihre PV-Anlage zu einer lohnenden Investition machen.20.01.2021 von Ullrich Bemmann Lesezeit ca. Mehr Unabhängigkeit durch Solarstrom Sie wollen unabhängiger von Ihrem Stromerzeuger werden? Mit günstigem Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage senken Sie nicht nur Ihre Kosten, sondern schützen auch die Umwelt. Die Anschaffung einer PV-Anlage bedeutet stets eine große Investition, vergleichbar mit der Anschaffung eines Autos.
- Verständlich, dass Hausbesitzer oder Gewerbetreibende vorab wissen möchten, ob sich diese Investition lohnt.
- Im Hinblick auf die Klimabilanz ist die Frage stets mit einem klaren „ja” zu beantworten.
- Stehen hingegen wirtschaftliche Interessen bei der Nutzung der Solarenergie im Vordergrund, gilt es, genauer hinzusehen.20 Jahre nach Einführung des EEG haben sich die Bedingungen geändert.
Die Zeiten, in denen sich mit der Volleinspeisung des selbst erzeugten Solarstroms eine gute Rendite erwirtschaften lässt, sind vorbei. Die mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegte Einspeisevergütung ist niedrig, so dass sich die Einspeisung von überschüssigem Solarstrom kaum noch lohnt.
- Trotzdem ist die Investition in eine Solaranlage noch immer sinnvoll, denn mittels Photovoltaik lässt sich kostenlose Energie von der Sonne gewinnen.
- Für die Wirtschaftlichkeit entscheidend ist, dass möglichst viel vom selbst erzeugten Solarstrom selbst verbraucht wird.
- Dieser sogenannte Eigenverbrauch mindert die Strommenge, die teuer aus dem Netz bezogen werden muss.
Das senkt die Stromrechnung und die Abhängigkeit von großen Stromanbietern. Bei der PV-Anlage bis zu 30 kWp muss für den bezahlt werden. Ein Teil der Investitionen in eine PV-Anlage kann mittels staatliche Förderprogramme finanziert werden. Aktuell werden insbesondere, durch deren Integration in die Anlage der Eigenverbrauch erhöht wird.
- Wie jede Investition lohnt sich der Kauf einer PV-Anlage nur dann, wenn diese in einem überschaubaren Zeitraum ihre Kosten wieder einspielt.
- Der derzeitige Preis für Strom beträgt ca.30 Cent / kWh.
- Als Investitionskosten für wirtschaftliche PV-Kleinanlagen bis 10 kWp sollten ca.1.300 bis 1.800 Euro pro kWp veranschlagt werden.
Dank der Einsparung bei den Stromkosten amortisiert sich die Investition im Schnitt nach etwa 9 bis 11 Jahren. Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt jedoch mindestens 20 Jahre. Zur Sicherung der Investition in eine Photovoltaikanlage ist eine nachhaltige notwendig.
Noch vor dem Kauf muss deshalb geklärt werden, welche Kredite oder Förderungen in Betracht kommen. Zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage stehen verschiedene Möglichkeiten offen: Eigenkapital, ein Bankkredit oder eine Photovoltaik-Förderung durch öffentliche Programme. Wer sich für einen Solarkredit entscheidet, sollte die Konditionen der einzelnen Banken miteinander vergleichen und das passende Angebot auswählen.
Zu bedenken sind u.a. Laufzeit, Zinsbindung und Rückzahlungsmodalitäten. Anbieter von Photovoltaikkrediten sind z.B. die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Umweltbank und Schwäbisch-Hall. Aber auch regionale Sparkassen und Bausparkassen bieten inzwischen an.
- Aufgrund der Fülle an Angeboten und unterschiedlichster Konditionen sollten sich Interessierte umfassend zu den Kosten einer Solaranlage beraten lassen.
- Zu beachten ist außerdem: Die auf Solaranlagen entfallende Mehrwertsteuer ist bei fast allen Kreditinstituten nicht durch einen Solarkredit abgedeckt.
Die Kreditsumme bezieht sich lediglich auf die Kosten der Photovoltaikanlage (Nettoinvestitionskosten) ohne Montagekosten. Demnach sollten in jedem Fall 20 % mehr Kapital eingeplant werden. Solarstrom für 10 – 15 Cent / kwh Mit einer eigenen Photovoltaikanlage von Solarwatt zahlen Sie nur 10 bis 15 Cent / kwh und das über 30 Jahre! Mit Strom vom eigenen Dach machen Sie sich unabhängig von Preiserhöhungen. Fordern Sie jetzt Ihr unverbindliches Angebot an oder informieren Sie sich in unserem kostenlosen Ratgeber zu den Kosten einer PV-Anlage.
- Ist nicht genügend Eigenkapital vorhanden bzw.
- Sollen die Mittel nicht gebunden werden, lassen sich spezielle PV-Kredite aber auch Förderungen in Anspruch nehmen.
- Neben Banken gewähren Bund und Kommunen Beihilfen für Photovoltaikanlagen.
- Je nach Situation, Anlage und veranschlagten Kosten können sich Interessenten zinsverbilligte Kredite, Zuschüsse oder steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für den Neubau oder Ausbau der Anlage sichern.
Einen Überblick über passende Förderungen für Photovoltaikanlagen ermöglicht die,
Was ist der Nachteil von Photovoltaik?
5 Nachteile der Photovoltaik im Überblick – PV-Anlagen rechnen sich langfristig – so lohnt sich Photovoltaik heute noch. Zum Start geht es aber um hohe Investitionskosten. Der Ertrag von Solaranlagen ist schwankend. In der Nacht gibt es keinen Ertrag. Es gibt Dächer, für die Solaranlagen nicht geeignet sind.
- Der typisch deutsche Verwaltungsübereifer gilt auch bei der Solarenergie.
- Insbesondere ältere Solarmodule enthalten Giftstoffe und sind nicht 100-prozentig recyclebar.
- Weiterführende Infos zu Einspeisevergütung, Wechselrichter und Module Die Menschen in Deutschland fragen sich: Was kostet eine PV-Anlage und lohnt sich Photovoltaik? Die allgemeine Antwort lautet: Die Photovoltaik Preise fallen Jahr für Jahr.
Und: gerade hat die Bundesregierung die Umsatzsteuer für Photovoltaik und Speicher auf Null gesenkt, Erhalten Sie darüber hinaus hier einen Überblick über PV Kosten im Jahr 2023, Wer eine Anlage kaufen möchte, versucht heute mit einem Speicher für Photovoltaik den Eigenverbrauch zu maximieren.
Webseite von Prof. Volker Quaschning rund um Erneuerbare Energie und Klimaschutz Unter pv-fakten.de bietet das Fraunhofer ISE sehr viele und vor allem aktuelle Balkonkraftwerke und Solaranlagen seit 2023 von der Umsatzsteuer befreit Werden 2023 weltweit 400 Gigawatt zugebaut?
(Dieser Beitrag entstand ursprünglich am 22. Juli 2019, wurde seitdem umfassend überarbeitet und erweitert) Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Kann man mit einer Photovoltaikanlage heizen?
Betrieb einer Wärmepumpe – Wärmepumpen sind das beliebteste Heizsystem im Neubau – und das nicht ohne Grund. Daher spielt auch die Kombination von Photovoltaikanlage und Wärmepumpe in der Praxis eine bedeutende Rolle. Eine Wärmepumpe erzeugt umweltfreundlich Heizwärme, in dem sie unter Zuhilfenahme von Strom ihrer Umgebung Wärme entzieht.
- Eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe im Neubau erzeugt aus einer kWh Strom so 3,5 bis 4,5 Kilowattstunden Wärme.
- Ein Teil des Stroms, der zum Betrieb der Wärmepumpe nötig ist, kann auch auf dem eigenen Dach mithilfe einer Photovoltaikanlage produziert werden.
- Da Photovoltaikstrom günstiger ist als Netzstrom, verbessert sich so die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe und Hausbesitzer*innen sparen Stromkosten.
Anders als bei Elektroheizungen, die in normalen Wohngebäuden nicht wirtschaftlich sind, ist eine Wärmepumpe im Neubau oder in gut gedämmten Bestandsgebäuden auch ohne die Kombination mit einer Photovoltaikanlage wirtschaftlich. Daher ist es kein Nachteil, wenn nur ein Teil des Strombedarfs der Photovoltaikanlage über die Wärmepumpe gedeckt werden kann, denn die Wirtschaftlichkeit besteht auch bei reinem Netzstrombezug. Autarkiegrad von kombinierten Energiesystemen
Kann man im Winter mit solar heizen?
Kostenvorteile beim Heizen mit Solarenergie. ☀️☀️☀️ – Wer mit Solarenergie heizt, spart Heizkosten und CO 2 -Emissionen – klar. Aber da gibt’s noch mehr Vorteile, die schon mit der Anschaffung einer PV-Anlage beginnen. ✔ Preisbremse: Strom aus dem Netz wird immer teurer.
Heizt du mit Strom, belastet das dein Haushaltsbudget einmal mehr. Je mehr du mit eigenem, günstig erzeugtem Solarstrom heizt, desto günstiger wird es für dich. Deine Solaranlage ist quasi eine Preisbremse. Und in der Kombination mit einem Wärmepumpentarif ist’s unschlagbar. ✔ Günstiger PV-Strom: Die Stromgestehungskosten sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken, während der Preis für Strom aus dem Netz enorm gestiegen ist.
Solar heizen heißt: Ein echte Strompreisbremse daheim zu haben. ✔ Preisrückgang bei PV-Modulen : Die Anschaffungskosten für typische privat genutzte Photovoltaik-Anlagen sinken seit Jahren. Lag der Preis 2015 noch bei 2.000 Euro pro kWp, waren es im Juni 2022 nur noch rund 1.400 Euro pro kWp.
So amortisieren sich die Anlagen immer früher. ✔ Effizienzsteigerung: Neueste elektrisch betriebene Heizungen wie Wärmepumpen weisen einen sehr hohen Wirkungsgrad auf. Das heißt, ein hoher Prozentsatz des mit der Photovoltaik-Anlage erzeugten Solarstroms wird auch in Wärme umgewandelt. ✔ Steuervorteile für PV-Anlagen: Für die Installation und den Betrieb von PV-Anlagen gibt es immer mehr Steuervorteile.
So fällt seit Januar 2023 etwa die Umsatzsteuer für neue PV-Anlagen weg. Außerdem werden nun Solaranlagen gefördert, die im Garten installiert werden. Ab 2023 sind zudem Anlagen mit einer Leistung bis 30 kWp von der Einkommens- und Gewerbesteuer befreit. Die Anschaffungskosten für PV-Module sinken. So amortisieren sich Solaranlagen immer schneller. Solarenergie spart CO 2, Und noch was: Wer statt mit fossilen Energieträgern wie Öl und Gas mit Solarenergie und Ökostrom heizt, spart sich das CO2 für den Energieverbrauch.
- Betrachtet man Solaranlagenbesitzer:innen als Team kommt da ganz schön was zusammen.
- Schon ein einzelner Haushalt spart so schnell mehr mehrere Tonnen CO2 pro Jahr, wenn er damit heizt und die Elektrogeräte betreibt.
- Weg mit dem CO2 – Ökostromtarif berechnen 2.
- Mit Solarenergie heizen: Diese Optionen gibt es.
Wärmepumpen mit PV-Strom betreiben. Solarenergie lässt sich mit vielen Heiztechniken verknüpfen. Besonders naheliegend ist die Versorgung einer Wärmepumpe mit eigenem Solarstrom. Gerade im Neubau sind Wärmepumpen inzwischen das beliebteste Heizsystem. Denn je besser das Gebäude gedämmt ist, desto effizienter kann die Wärmpumpe arbeiten.
Im besten Fall zaubert sie aus einer Kilowattstunde Strom 3 bis 5 kWh Heizwärme. Mit der Nutzung einer Wärmepumpe spart man sich zwar die Ausgaben für klassische Heizenergieträger wie Öl oder Gas, dafür fällt die Stromrechnung umso höher aus. So liegt der Jahresstromverbrauch einer Luft-Wasser-Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus bei etwa 3.000 bis 7.000 kWh im Jahr – on top zum übrigen Stromverbrauch im Haushalt,
Umso besser ist es also, einen Teil des Strombedarfs mit einer eigenen PV-Anlage zu decken und auch spezielle Wärmepumpenstromtarife sind für dich spannend. Mehr über Wärmepumpen erfahren Hohe Autarkie: Betrieb zu 65 % selbst decken. Die Kombination mit einer Photovoltaikanlage liegt auch deshalb auf der Hand, weil du dadurch die Stromkosten für die Wärmepumpe reduzierst.
- Laut einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin können Haushalte mit Solaranlage, Batteriespeicher und integrierter Wärmepumpe jetzt schon bis zu 65 % des benötigten Stroms aus eigener Erzeugung decken.
- Außerdem werden Wärmepumpen genauso wie Solarmodule immer effizienter.
- Das bedeutet, dass eine Anlage immer mehr Strom produziert und mit der gleichen Strommenge immer mehr Wärme erzeugen kann.
Und da ist noch etwas anderes: Wenn du den Strom deiner PV-Anlage gezielt für große Stromverbraucher wie eine Wärmepumpe nutzt, steigt dein Eigenverbrauch – und damit die Wirtschaftlichkeit deiner PV-Anlagen. Denn Strom einspeisen lohnt sich kaum noch.
Für eine eingespeiste Kilowattstunde Ökostrom aus einer kleinen Anlage bis 10 kWp bekam man im Januar 2023 laut Bundesnetzagentur nur noch 8,20 Cent vergütet (PV-Anlage mit Eigenverbrauch). Vor 15 Jahren gab es dafür noch 50 Cent. PV-Strom und Spezialtarif in einem nutzen. Du wirst deine Wärmepumpe nicht komplett mit eigenem Sonnenstrom betreiben können, schon gar nicht im Winter.
Aber es gibt eine Möglichkeit, auch Netzstrom günstiger zu beziehen, wenn dein PV-Strom verbraucht ist. Ideal ist dafür eine spezielle Messtechnik und Stromzählerkombination: Die Kaskadenmessung. Sie erlaubt es dir, deine Wärmepumpe sowohl mit eigenem Solarstrom als auch mit PV-Strom zu versorgen.
Die Voraussetzung dafür ist, dass die Wärmepumpe mit einem eigenen Zähler ausgerüstet ist, der den Strom separat vom Haushalt misst und zudem steuerbar ist. Der Netzbetreiber kann die Stromzufuhr zur Wärmepumpe kurz unterbrechen, wenn die allgemeine Stromnachfrage gerade zu hoch ist. Im Gegenzug bekommst du dafür über Polarstern zum Beispiel einen günstigeren Wärmepumpenspezialtarif.
Mehr über die Kaskadenmessung erfahren Alternative: Wärmepumpentarif mit Wirklich Ökostrom.3. Speicher- und Direktheizungen mit PV-Anlage kombinieren. Solaranergie für Nachtspeicherheizungen. Dass es generell sinnvoll ist, große Stromverbraucher mit PV-Strom zu versorgen, weil dies den Eigenverbrauch und damit die Wirtschaftlichkeit der Anlage steigert, trifft ebenso auf Nachtspeicherheizungen zu. Diese Technik hat mit Wärmepumpen einen hohen Stromverbrauch gemeinsam, arbeitet aber umso ineffizienter.25 Euro Heizkosten pro Quadratmeter sind bei Haushalten mit Nachtspeicherheizung nichts Ungewöhnliches.
- Wer die Nachtspeicherheizung aber mit einer PV-Anlage verbindet, kann die Betriebskosten umso stärker reduzieren.
- Schließlich liegt der Vorteil einer Nachtspeicherheizung darin, dass sie den Strom erst speichern kann, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt als Wärme abgeben zu können.
- Mit eigenem Sonnenstrom wird die Sache natürlich günstiger als mit dem herkömmlichen Strom aus dem Netz.
Spezialtarif für deine Nachtspeicherheizung PV-Strom für Direktheizungen. Natürlich können auch andere Stromheizungen mit Solarstrom vom Dach betrieben werden. Vor allem bei neuen effizienten Elektroheizungen macht diese Kombination Sinn, schließlich haben elektrische Heizungen einen Wirkungsgrad von nahezu 100 %.
Das bedeutet, dass der Strom fast ohne Verluste in Wärme umgewandelt wird. Beispiel: Infrarotheizungen. Viele Stromheizungen sind Direktheizungen. Sie haben aber den Nachteil, dass sie den Solarstrom nicht speichern können, um ihn später als Wärme abzugeben. Stattdessen muss die Sonne genau dann scheinen, wenn die Wärme benötigt wird.
Aber wer nutzt schon Elektroheizungen, wenn es sich nicht ohnehin um eine Wärmepumpe oder Nachtspeicherheizung handelt? Antwort: immer mehr Haushalte. Infrarotheizungen werden zum Beispiel immer beliebter, weil sie für eine besonders behagliche Wärme sorgen.
Statt der Luft erwärmen sie gezielt Objekte in einem Raum. Die Wärmewellen erzeugen beim Auftreffen auf der Haut ein unmittelbares Wärmegefühl. Oft werden solche Heizungen in Bädern genutzt, weil man so nicht den ganzen Raum wärmen muss, aber du durch die direkte Wärme auf der Haut trotzdem ein wohliges Gefühl hast.
Beispiel: Wand- und Fußbodenheizungen. Natürlich können auch Wand- und Fußbodenheizungen mit Solarenergie verknüpft werden – auch indirekt über eine Wärmepumpe. Eine Studie des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung (ITG) im Auftrag des Bundesverbands Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) ergab sogar, dass die Kombination einer Wärmepumpe mit einer wasserbasierten Flächenheizung im Neubau am energieeffizientesten ist. Lohnt sich eine Solarthermie-Anlage im Winter? Solarthermie-Anlagen können mithilfe von Sonnenstrahlen einen Teil der Energie für die Heizungsanlage und ebenso für die Warmwasseraufbereitung bereitstellen. In der Theorie macht die Technik also gerade im Winter besonders Sinn, wenn besonders viel geheizt, gebadet und heiß geduscht wird.
- Aber lohnt es sich auch in der Praxis? In jedem Fall leiden die Kollektoren unter der Kälte, sodass sich Leistung und Wirkungsgrad der Anlage verringern.
- Solarthermieanlagen haben aber einen Trumpf: die Speicher: Je größer sie sind, desto länger können sie die Wärme an sonnigen Tagen speichern – bis diese abgerufen wird.
In der Praxis werden Solarthermieanlage im Winter vor allem für das Warmwasser und weniger für die Heizung genutzt. Doch auch das Wasser können sie nicht alleine aufbereiten – sondern arbeiten als Unterstützung für das Heizsystem im Haus. So funktioniert eine Solarthermieanlage.
Solarthermieanlagen sind etwas anders aufgebaut als PV-Anlagen. Anstelle von Solarzellen wie bei der Photovoltaik nutzt die Solarthermie Sonnenkollektoren. In diesen ist eine sogenannte Solarflüssigkeit (eine Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel), die durch die Sonne erwärmt wird und in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert.
Über einen Wärmetauscher wird die erzeugte Wärme von der Solarflüssigkeit an einen Speicher abgegeben. Dank des Speichers kannst du die Wärme abrufen, wann du willst. Sonst könnten ja alle nur heiß duschen, wenn die Sonne scheint. Wann lohnt sich die Solarthermie? Nach einer Faustregel lohnt sich die Warmwasseraufbereitung mit Solarthermie ab einer Haushaltsgröße von drei Personen und kann laut co2online den Warmwasserbedarf bis zu 60 % decken.
- Wird die Solarthermieanlage für Heizung und Warmwasser genutzt, liegt der Deckungsgrad des gesamten Verbrauchs bei etwa 20 bis 30 %.
- Wie groß der Ertrag im Einzelfall ist, hängt letztlich von vielen Faktoren ab: Von der Dachausrichtung, der Neigung, der Kollektorenfläche, der Anzahl der Personen im Haushalt und natürlich dem energetischen Stand des Hauses.
Je effizienter das Haus ist, desto geringer ist jedenfalls der Energiebedarf. Mit Polarstern sorgst du für mehr Sonnenenergie. Wirklich. Wer die Möglichkeit hat, selbst Solarenergie auf seinem Dach zu erzeugen und diese zum Heizen zu nutzen, sollte in jedem Fall auch bei seinem restlichen Strombedarf auf saubere Energie setzen. Wir bieten dazu Tarife für jede Situation an, für PV-Anlagen, für Wärmepumpen oder auch für Nachtspeicherheizungen,
Egal welchen Polarstern-Tarif du nutzt. Du sorgst immer dafür, dass die Solarkraft noch mehr ausgebaut wird. Für jede Kilowattstunde Wirklich Ökostrom, die du verbrauchst, investieren wir 1 Cent in den Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem in die Photovoltaik. So füllen sich immer mehr Dächer von Mehrparteiengebäuden mit PV-Anlagen, sodass Mieter:innen preiswerte und saubere Energie nutzen können.
Zusätzlich fördern wir die Photovoltaik in Madagaskar, Dort bauen wir gemeinsam mit unserem Partner Africa Greentec eine solare Stromversorgung für ganze Dörfer auf. Warum? Weil die Energiewende eine weltweite Aufgabe ist – und wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen können.
Wie teuer ist eine Solaranlage mit Speicher?
Solaranlage Kosten – das Wichtigste in Kürze: – Eine Solaranlage inkl. Solarstromspeicher für ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostet ca.30.000 €. Der genaue Preis ist abhängig von Art der Solarzellen, Anzahl der Solarmodule, Größe des Solarstromspeichers und einigen anderen Faktoren.
Dabei spielt auch die Einspeisevergütung eine wichtige Rolle. Grundsätzlich ist der Kauf einer Solaranlage nicht immer die beste Wahl für Eigenheimbesitzer. Denn mit der gewonnenen Freiheit übernimmt man auch Risiko und Verantwortung. Daher wird das Enpal Mietmodell bei Eigenheimbesitzer immer beliebter.
Enpal bietet eine Solaranlage inkl. Solarstromspeicher und auf Wunsch auch mit Wallbox im Rundum-Sorglos-Paket mit Installation, Wartung, Reparatur, Versicherung & Co. Mehr über das Miet-Modell erfahren Photovoltaikanlagen werden bei Haushalten immer beliebter. Und das aus gutem Grund: Haushalte mit Solaranlagen leisten einen Beitrag zum Umweltschutz, sind unabhängiger von den großen Stromanbietern und senken ihre Stromrechnung. Doch was kostet eine gute Solaranlage? Wir haben für Sie hier eine Übersicht zusammengestellt.0 € Mehrwertsteuer bei Enpal! Sichern Sie sich jetzt Ihre Enpal PV-Anlage mit Steuerrabatt und sparen Sie die vollen 19 % Mehrwertsteuer.
Wie viel kostet eine Solaranlage auf dem Dach?
Was kostet eine Photovoltaikanlage? – Eine Solaranlage kostet zwischen 6.000 und 12.000 Euro – wenn sie mit 4 bis 10 Kilowattpeak Leistung für ein durchschnittliches Ein- oder Zweifamilienhaus ausgelegt ist. Pro Kilowattpeak sind das etwa Kosten zwischen 1.200 du 1.800 Euro für eine durchschnittliche Dachanlage (inklusive Montage, plus Mehrwertsteuer).
Was ist günstiger Solarthermie oder Photovoltaik?
PHoTOVOLTAIK – Photovoltaikanlagen erzeugen Strom aus Sonnenenergie, indem sie den photoelektrischen Effekt nutzen. Eine Photovoltaikanlage besteht aus sogenannten Photovoltaikmodulen, Ein Modul wiederum besteht aus vielen einzelnen Solarzellen aus kristallinem Silizium.
- Trifft Sonnenlicht auf eine Solarzelle, werden Elektronen in der Zelle angeregt und es fließt Strom.
- Dieser Strom kann dann im Haus zum Betrieb von Elektrogeräten genutzt werden.
- Da nicht immer der gesamte erzeugte Solarstrom benötigt wird, kann der Strom in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder aber gegen eine Vergütung ins Netz geleitet werden.
Weil Strom aus dem Netz teuer ist, lohnt es sich mittlerweile, möglichst viel Solarstrom selbst zu nutzen und Stromspeicher sind zu einer üblichen Ergänzung für Solaranlagen geworden. Eine Photovoltaikanlage ist deutlich teurer als eine Solarthermieanlage,
Meist müssen 19.000 € bis 40.000 € in die Hand genommen werden. Da die Stromkostenersparnis aber erheblich ist, gleicht sich diese Anfangsinvestition bereits nach 10 bis 15 Jahren wieder aus. Bei einer Lebensdauer der Anlage von 30 Jahren oder mehr kann so jahrzehntelang kostenlos Strom erzeugt werden.
Ein weiterer Vorteil der Photovoltaikanlage: Sie werden unabhängig von Strompreiserhöhungen. Durch die angespannte Lage auf dem Energiemarkt steigen die Preise für Strom und Gas aktuell rasant. Auch in den nächsten Jahren wird sich diese Entwicklung fortsetzen.
Was kostet eine 10 kWp Photovoltaikanlage mit Montage?
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher? – Eine 10-kWp-PV-Anlage inklusive Speicher kostet durchschnittlich 27.168 € (netto). Pro Leistungseinheit (kWp) liegen die Anschaffungskosten bei ca.2.717 € inklusive Stromspeicher. Je nach Angebot liegt die Preisspanne zwischen 22.000 und 35.000 €.
- D ie zugrunde liegenden Daten für die Durchschnittskosten gelten für 05/2023.
- Die Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage mit 10 kWp Nennleistung setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen: Solarmodule (3.675 €), Montagekosten (3.990 €) und ein 10 kWh Batteriespeicher (10.000 €).
- Die spezifischen Kosten ohne Speicher betragen ungefähr 1.717 €, was einen Gesamtbetrag von etwa 17.168 € ergibt.
Der optionale PV-Speicher erhöht den Preis der 10-kWp-Anlage um ca.58 Prozent. Nachfolgend werden die einzelnen Kosten der 10 kWp PV-Anlage genau aufgeschlüsselt:
Was kostet eine 100 KW PV-Anlage?
Musteranlage – Gewerbegebäude Flachdach mit 100 kWp: Kosten: ca.1.100 € / kWp zzgl. MwSt. Ertrag: 900—950 kWh / kWp.