Stromverbrauch von Kühl- und Gefrierschrank schätzen – Wenn Sie einen uralten Kühlschrank besitzen und keine Möglichkeit haben, ein solches Messgerät zu leihen, stehen Sie vor einer kleinen Herausforderung. Denn vor 1998 gab es kein Energielabel für Kühlschränke und Co.
- Suchen Sie nach dem Typenschild, (Machen Sie nicht denselben Fehler wie ich und wuchten den Kühlschrank samt Inhalt von seinem Platz. Denn außer ein paar Staubmäusen und Sachen, die Sie für immer verloren glaubten, gibt es keine nützlichen Informationen zu holen).
- Das Typenschild befindet sich in der Regel innerhalb des Kühlfaches und enthält unter anderem diese Angaben: a. Produkttyp (Kühlschrank, Kühl- und Gefrierkombi, Side-by-Side-Gerät) b. Klasse (SN, N, ST, T stehen für unterschiedliche Umgebungstemperaturen) c. Fassungsvolumen d. Leistungsaufnahme in Watt
- Um den Stromverbrauch zu schätzen, ist die Leistungsaufnahme in Watt notwendig,
- Außerdem müssen Sie herausfinden (eher heraushören), wie viele Minuten der Kompressor, der Hauptverbraucher, innerhalb einer Stunde in Betrieb ist : Dafür müssen Sie leider Gottes eine Stunde Ihrer kostbaren Zeit opfern. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie auch mit Schätzwerten arbeiten. Für einen durchschnittlichen Kühlschrank wird mit etwa zwölf Minuten Laufzeit gerechnet.
Beispielrechnung: Der Kompressor Ihres alten Kühlschranks läuft im Schnitt zwölf Minuten pro Stunde. Multiplizieren Sie diese Zahl mit 24 (Stunden) und 365 (Tagen), dann erhalten Sie die Laufzeit pro Jahr in Minuten. Dividieren Sie Letztere durch 60 und Sie erhalten die Laufzeit in Stunden.12 Minuten x 24 Stunden x 365 Tage = 105.120 Minuten = 1.752 Stunden Jetzt müssen Sie die Stundenanzahl nur noch mit der Leistungsaufnahme Ihres Kühlschranks multiplizieren.
- Bei einer angenommenen Leistung von 90 Watt haben Sie folgende Rechnung: 1.752 Stunden x 90 Watt = 157.680 Watt ≈ 158 Kilowattstunden Zur Orientierung : Ein sparsamer Kühlschrank ohne Gefrierteil verbraucht zwischen 50 und 70 Kilowattstunden Strom im Jahr.
- Bei einer Kühl-Gefrier-Kombination sind es um die 150 Kilowattstunden im Jahr.
Je höher der Wert Ihres Kühlschranks ist, desto mehr belastet er Ihre Stromrechnung.
Wie viel KW verbraucht ein normaler Kühlschrank?
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Sie können den Empfang der Newsletter jederzeit widerrufen. Einen Abmeldelink finden Sie am Ende jedes Newsletters. Detaillierte Informationen zum Versand, zu Statistiken und Analysen, zu Nutzungsprofilen sowie zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung, Der Stromverbrauch eines mittelgroßen A+++-Kühlschranks beträgt durchschnittlich 100 Kilowattstunden (kWh) im Jahr.
Alte Kühlschränke, zum Beispiel aus dem Jahr 2002, verbrauchen mit bis zu 330 kWh mehr als dreimal so viel Strom.
Wie viel KW verbraucht eine Kühl Gefrierkombination?
Kleinere Kühlgeräte der Klasse A+++ verbrauchen knapp 100 kWh Strom pro Jahr, effiziente Kühl-Gefrierkombinationen etwa 150 kWh. Vorsicht bei sogenannten „Minikühlschränken’: Die- se sind oft sehr ineffizient und verbrauchen pro Jahr deutlich mehr als 100 kWh Strom.
Wie viel Kilowattstunden verbraucht ein Gefrierschrank am Tag?
Stromverbrauch Deines Gefrierschranks einfach berechnen – Wer seinen Stromverbrauch reduzieren möchte, der sollte wissen, wie hoch der Energiehunger des Gefrierschranks wirklich ist. Ganz ohne den exakten Stromverbrauch zu berechnen, gibt der Gefrierschrank bereits Auskunft darüber, wie hoch der Verbrauch ausfällt.
Als Faustregel gilt: Alte Gefrierschränke verbrauchen deutlich mehr Strom als junge Geräte. Ein Blick auf die Energieeffizienzklasse signalisiert das. Ideal ist die neue Energieeffizienzklasse A. Natürlich spielt auch die Größe eine Rolle. Es klingt banal, das Fassungsvermögen eines Gefrierschranks lassen sich auf der Stromrechnung ablesen: Große Gefriergeräte verursachen große Kosten.
Wenn Du genau wissen willst, wie hoch der Energieverbrauch Deines Gefrierschranks ist, dann kommst Du nicht umhin, den Stromverbrauch exakt zu berechnen. Am einfachsten geht das mit einem Strommessgerät. Damit lässt sich schnell herausfinden, wie viel Strom Dein Gefrierschrank aus der Steckdose zieht.
- Die Leistung Deines Gefrierschranks in Watt
- Deinen Strompreis pro Kilowattstunde
So viel Strom verbraucht Dein Gefrierschrank pro Stunde Entscheidende Größe bei der Berechnung des Stromverbrauchs ist die Leistung Deiner Gefriertruhe. Bei den meisten Gefrierschränken liegt der Stromverbrauch pro Stunde zwischen 10 Watt (0,01 kWh) und 34 Watt (0,034 kWh).
Bei einem Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde entstehen Kosten von 0,004 Cent bis 0,014 Cent pro Stunde. So viel Strom verbraucht Dein Gefrierschrank pro Tag Aus dem Stromverbrauch pro Stunde lässt sich der Stromverbrauch pro Tag errechnen. Dazu musst Du nur den Stundenverbrauch mit 24 multiplizieren.
Bei obigem Beispiel ergibt sich ein Stromverbrauch von 240 Watt (0,24 kWh) und 340 Watt (0,816 kWh) pro Tag. Die täglichen Kosten für den Strom Deines Gefrierschranks liegen dann bei 0,096 Cent und 0,326 Cent. So viel Strom verbraucht Dein Gefrierschrank pro Jahr Zur Erinnerung: Die Berechnungen sind beispielhaft für einen kleinen und einen größeren Gefrierschrank.
Der tatsächliche Stromverbrauch hängt aber vom jeweiligen Gerät und Deiner Nutzung ab. Zurück zu den Geräten aus unserem Beispiel. Zur exakten Berechnung multiplizierst Du einfach den täglichen Stromverbrauchmit 365 – der Anzahl der Tage eines Jahres. Der kleinere Gefrierschrank zieht jährlich 87,60 Kilowattstunden aus der Steckdose.
Bei einem Kilowattstundenpreis von 40 Cent entstehen dabei Kosten in Höhe von 35,04 Euro. Analog dazu benötigt der größere Gefrierschrank rund 238 kWh. Es entstehen Kosten in Höhe von 119,14 Euro. So berechnest Du den Stromverbrauch Deines Gefrierschranks pro Jahr Stromverbrauch pro Stunde x 24 Stunden x 365 Tage = Stromverbrauch pro Jahr 10 Watt pro Stunde x 24 Stunden x 365 Tage = 87600 Watt = 87,60 kWh So berechnest Du die Stromkosten Deines Gefrierschranks pro Jahr Stromverbrauch pro Jahr x Strompreis pro Kilowattstunde = Stromkosten pro Jahr 87,60 kWh x 0,40 Euro pro kWh = 35,04 Euro
Wie berechnet man den Verbrauch eines Kühlschranks?
Wie lässt sich der Stromverbrauch eines Kühlschranks berechnen? –
In den meisten Fällen liefert das Energielabel des Kühlschranks Informationen zu seinem jährlichen Verbrauch. Ist dieser bekannt, können Sie die Stromkosten ganz einfach mit der folgenden Formel berechnen: Jährliche Stromkosten = jährlicher Stromverbrauch des Kühlschranks in kWh x Strompreis in Euro je kWh Wenn das Gerät beispielsweise 150 Kilowattstunden im Jahr verbraucht und der Strompreis bei 40 Cent liegt, verursacht der Kühlschrank über die entsprechende Zeitspanne Kosten von 60 Euro (150 Kilowattstunden x 0,40 Euro je Kilowattstunde).
Wie groß muss eine Solaranlage sein um einen Kühlschrank zu betreiben?
WEMO Kältetechnik GmbH Bergstr.4 78244 Gottmadingen +49 7734-97104 [email protected] – Solarkuehlschraenke wemo 2023-03-23T08:03:40+01:00 Solarkühlschränke: Der Begriff Solarkühlschränke ist irreführend, denn Solarkühlschränke werden nicht mit Sonnenenergie gespiesen, sondern mit elektrischer Energie, die mittels Solaranlagen erzeugt wird. Da die meisten Kleinanlagen nicht ins öffentliche Netz einspeisen und ihre Energie in einer Batterie speichern, werden diese auf eine Netzspannung von 12V oder 24V ausgelegt.
- Man spricht auch von einer Inselanlage.
- So wird der Solarkühlschränke direkt ab 12 Volt oder 24 Volt Batteriestrom betrieben.
- Alle Solarkühlschränke sind mit dem Kältemittel Isobutan gefüllt und erfüllen die gesetzlichen Vorschriften für Treibhausgase.
- Isobutan oder auch R600a hat ein GWP (Globales Erwärungspotenzial) von 3, R134a hat ein GWP von 1400.
Seit 2015 darf kein Haushalts-Kühlgerät mit einen GWP von über 150 mehr verkauft werden. WEMO ist nicht der klassische Solaranlagen-Spezialist. Denn wir vertreiben und installieren keine Solaranlagen. Jedoch werden wir immer wieder mit Solaranlagen konfrontiert, bei denen der Kühlschrank zu viel Energie braucht. Oft wird dann der Grund beim Solarkühlschrank gesucht, was nicht zwingend ist.
- Häufige Irrtümer sind: Es werden z.B.
- Zwei Solarpanels zu 50 W in Serie geschaltet und daraus ergeben sich 100 W in 24 V.
- Oder es werden Tagesleistungen mit Nennleistung verwechselt.
- Oder es werden von den Solarzellen über 10 Meter Kabel bis auf den Regler gelegt.
- Aber da es sich um 12 V handelt, wird 1mm2-Draht verwendet.
Ein gutes Beispiel ist eine Berghütte, die bei schönem Wetter schon mal von bis zu 100 Gästen besucht wird. Oder ein Arzt irgendwo in Afrika, der in einem Kühlschrank Medikamente lagert. Und dann kommt da noch der Kasten Bier, der bei 50°C an der Sonne stand, in einen Kühlschrank.
- Und der SolarKühlschrank hat dann aus unerklärlichen Gründen die Batterie leergezogen.
- Die Camper mit ihren tollen Wohnmobilen, mit einer super Solaranlage auf dem Dach.
- Nach vier Tagen bei voller Sonne in Spanien ist die Batterie leer.
- Und dabei hätten Sie das Wohnmobil unter schöne grosse Bäume gestellt, wo es nicht so warm wird im Wohnmobil und der Solakühlschrank weniger Strom braucht.
Da war noch der Schrebergartenbesitzer, der extra im kühlen Anbau einen Solar-Kühlschrank stehen hat – der immer massiv zu viel Strom braucht. Jedoch an einem schönen Juli-Nachmittag hat das Blechdach über dem Kühlschrank mehr als 80°C und den Raum sollte man eher als coole Sauna denn als kühlen Anbau beschreiben.
- Oder der Schrebergartenbesitzer, bei dem über Jahre hinweg die Solaranlage einwandfrei funktionierte.
- Ein bisschen störend sei aber die Grossbaustelle einer Überbauung unmittelbar südlich.
- Hier könnten noch viele Beispiele aufgezählt werden – teilweise sehr ernste, aber auch solche zum Schmunzeln.
- Energieverbrauch von Kühlschränken: DIN- und EN-Norm Der Energieverbrauch eines Kühlgerätes ist eine Sache für sich.
Es gibt z.B. die Normen DIN 8953 und EN 153, mit denen der Energieverbrauch von Haushalts-Kühlschränken verglichen wird. Bei kleinen Kompressorgeräten sind diese Normen nur bedingt anwendbar, weil nicht die selben Bedingungen herrschen wie bei Haushalts-Kühlschränken.
- Angabe in Watt Es macht einen Unterschied, ob der Energieverbrauch in Ampère bei 11 V oder 14 V gemessen wird.
- Bei 1 Ampère und 11 V ist der Verbrauch 11 W und bei 14 V 14 W.
- Dies ist ein Unterschied von 27%.
- Wertangaben im Katalog Die Werte für den Energieverbrauch wurden bei geschlossenen, freistehenden Geräten und stabiler Aussentemperatur von +25°C oder +32°C gemessen.
Der Kühlschrank und Kinder Was haben Kinder mit dem Energieverbrauch Ihres Kühlschranks zu tun? Kinder machen zuerst den Kühlschrank auf und überlegen erst dann – bei offener Tür – was sie wollen. Dies gilt für kleine und grosse Kinder. Kühlen von Waren Beispiel für den Energieverbrauch: Um einen Liter Getränk im Kühlschrank von +25°C auf +5°C abzukühlen, braucht es 24 W oder 2 A/h bei 12 V Spannung.
- Rechenbeispiel für den Energieverbrauch Sie wollen das Bier, das Sie eingekauft haben und das sich im Kofferraum Ihres Autos befindet, von +30°C auf angenehme +8°C herunter kühlen.
- Da es sich bei den am Abend eingeladenen Freunden um gute Trinker handelt und Sie nicht geizig sind, kühlen Sie 20 Liter Bier.
Dies entspricht inkl. Flaschen 24 kg Kühlgut. Rechnung: * Temperaturdifferenz = 22°C * Masse des Kühlgutes = 24 kg * Spez. Wärmekapazität = 1,163 W/kg °C * Kältebedarf = 22°C x 24 kg x 1,163 W/kg °C = 614 Watt Sie haben z.B. einen Kühlschrank mit 70 W/h Kälteleistung.
- Dieser Kühlschrank läuft also 8,8 Stunden (614 W : 70 W/h), um das Bier zu kühlen.
- Der Kühlschrank hat zudem einen Energieverbrauch von 8,75 W/h, d.h., 8,8 Stunden nochmals 77 W.
- Dies ergibt eine Stunde zusätzliche Laufzeit, um den Kühlschrank kalt zu halten.
- Insgesamt läuft der Kühlschrank fast 10 Stunden und benötigt dafür eine Batterieleistung von 700 W, was einer Batteriekapazität von 58 A/h entspricht.
Solarkühlschränke und Solaranlagen: Da die meisten Kleinanlagen nicht ins öffentliche Netz einspeisen und ihre Energie in einer Batterie speichern, werden diese auf eine Netzspannung von 12 V oder 24 V ausgelegt. Man spricht auch von einer Inselanlage.
- So wird der Kühlschrank ab 12 V Batteriestrom betrieben.
- Bei solchen Insellösungen ist ein Mehrverbrauch oder schlechtes Wetter sofort spürbar, denn die Batteriekapazität ist meist nur für einen oder zwei Tage ausgelegt.
- Ist ein Kühlschrank vorhanden, der viel Energie braucht, muss auch die Solaranlage aufgerüstet werden.
Hier empfiehlt es sich, nur einen Kompressor-Kühlschrank einzusetzen. Denn die Absorber, welche auch mit Gas betrieben werden können, benötigen auf 12 V etwa 5-mal mehr Energie als ein Kompressor-Kühlschrank. Dies trifft auch auf Wohnmobile zu. Denn ein Wohnmobil ist auch eine kleine Insel – und hier lohnt es sich denn auch, bestehende Absorber-Kühlschränke mit Kompressor-Kühlschränken zu ersetzen, wenn Sonnenenergie eingesetzt wird.
- Auf den folgenden Seiten stellen wir Kompressor-Kühlschränke vor, die wir aus Haushaltskühlgeräten fertigen.
- Wir kaufen die Gehäuse zu und bauen sie auf 12 V/24 V um.
- Sie denken sich: Warum denn so kompliziert, denn wenn ich einen Haushaltskühlschrank verwende, kostet der weniger und er hat einen Anschlusswert von 50 W bis 120 W.
Ich kann doch für 150 Franken oder 100 Euro einen Wechselrichter mit 200 W kaufen, und dann das Gerät so betreiben. Wir haben im Schnitt alle zwei Wochen einen Anrufer, der sich beklagt, dass dies nicht funktioniert. Wir erklären, dass er sich einen Wechselrichter mit Sinus-Ausgang kaufen soll mit mindestens 1000 W Leistung, erhältlich ab etwa 1200 Franken oder 800 Euro.
- Der Grund liegt in der Funktionsweise eines Haushaltskompressors: Wie Sie vielleicht wissen, braucht ein Motor während des Startens einen Anlaufstrom, der in der Spitze rund 8-mal höher liegt als der Betriebsstrom.
- Der Haushaltskompressor hat aber noch eine Startwicklung, die bis zu 4-mal grösser ist als die Laufwicklung.
Werden 230 V an den Kompressor angeschlossen – oder besser gesagt, an das Anlaufrelais – werden beide Wicklungen des Kompressors mit Strom versorgt. In diesem Moment ist die Wicklung bis 5-mal grösser als im Betrieb. Durch das Anlaufmoment ist die Spitze nochmals 8-mal grösser.
Somit ist die Anlaufspitze des Kompressors bis 40-mal grösser als der Betriebsstrom. Läuft der Kompressor, wird die Startwicklung durch das Anlaufrelais ausgeschaltet. Dies war der Beschrieb eines LST (Low Start)-Kompressors. Es gibt noch HST (High Start)-Kompressoren, diese Kompressoren sind noch mit Startkondensatoren ausgestattet und können auch gegen den Druck im Kühlsystem anlaufen.
Hier kann die Spitze noch höher liegen. Auch wenn ein Wechselrichter mit 1000 W oder mehr eingesetzt wird, bleibt der Leistungsverlust, denn die Wirkungsgrade sind bei Optimalauslastung angegeben und nicht bei 5% bis 10% der Last. Produktebeschrieb: Der WEMO WL 91 ist ein Cooler ohne Tiefkühlfach, er wird vorwiegend im Solarbereich eingesetzt. Produktebeschrieb: Der WEMO WL 152 ist ein Cooler ohne Tiefkühlfach, er wird vorwiegend im Solarbereich eingesetzt, z.B. in Schrebergärten oder Alphütten, die nur mittels Solarenergie betrieben werden. Die Solaranlage sollte eine Leistung von etwa 150 W haben. Produktebeschrieb: Der WEMO WL 160 ist mit einem vollwertigen Tiefkühlfach bis -18°C ausgestattet. Jedoch ist zu beachten, dass es ein Klasse-N-Gerät ist. Somit sind die -18°C im Tiefkühlfach unter + 15°C Aussentemperatur nicht mehr gewährleistet. Er wird vorwiegend im autaken Solarbereich eingesetzt. Page load link Go to Top
Ist ein Wasserkocher ein Stromfresser?
Wasserkocher sind Stromfresser: So scheiden sie vergleichsweise ab – Obwohl der Wasserkocher ein Stromfresser ist, schneidet er im Vergleich zu einem Elektroherd gut ab. Denn wer jeden Tag zwei Liter Wasser für Suppen oder Nudeln kocht, kann dadurch Geld sparen.
Verbraucher sollen durchschnittlich 8 Euro weniger Stromkosten zahlen müssen und sparen außerdem 12 Kilogramm CO2. Durch die richtige Füllmenge im Wasserkocher können Verbraucher Geld sparen. © Shotshop/Imago Noch günstiger soll es sein, wenn das Wasser auf dem Gasherd erhitzt wird, da Gas ist günstiger ist als Strom.
Bei einem Liter Wasser zum Kochen soll der Wasserkocher aber die beste Option sein – sowohl beim Preis als auch bei der Geschwindigkeit. Wer größere Mengen Wasser kocht, soll stattdessen den Herd nutzen, wie Stiftung Warentest berichtet. Bei der Nutzung des Herds können Verbraucher ebenfalls einige Tricks beachten, um 50 Euro zu sparen,