BVB steht für: Ballspielverein Borussia, siehe Borussia Dortmund. Basler Verkehrs-Betriebe, das Verkehrsunternehmen des Kantons Basel-Stadt.
Was ist die Bedeutung für BVB?
Verein – Wie sind die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle? Öffnungszeiten Geschäftsstelle (Verwaltung): Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Warum sind die Vereinsfarben Schwarz-Gelb? Die ursprünglichen Vereinsfarben des BVB waren zunächst Blau-Weiß-Rot.
- Erst mit dem Beitritt der benachbarten Sportklubs “Britannia”, “Rhenania” und “Deutsche Flagge” wurden die Farben noch vor dem 1.
- Weltkrieg in Schwarz-Gelb geändert.
- Welche Sportarten bietet der BVB neben Fußball an? Der BVB führt neben dem Fußball die sportlichen Abteilungen Herren-Tischtennis und Damen-Handball.
Was bedeutet Borussia? “Borussia” ist die lateinische Übersetzung für Preussen. In Literatur und Kunst wurde das ehemalige Königreich häufig bildhaft als Frauengestalt dargestellt, die natürlich ebenfalls den klangvollen Namen “Borussia” trägt.Viele Fußballvereine, die um die Jahrhundertwende gegründet wurden, trugen Vereinsnamen wie “Westfalia”, Rhenenia” oder “Germania” und drückten damit ihre Verbundenheit zu bestimmten Regionen aus.
Beim BVB, der an einem Adventssonntag im Jahre 1909 (19.12.1909) gegründet wurde, sollte mit der Namensgebung möglicherweise die Sympathie mit der Heimat der vielen Immigranten des Hoesch-Viertels hervorgehoben werden. Was heißt eigentlich BVB? BVB bedeutet Ballspiel-Verein Borussia. Die korrekte Vereinsbezeichnung lautet “BV.
Borussia 09 e.V. Dortmund”, wobei 09 auf das Gründungsjahr hinweist. Viele Fans sehen im Kürzel BVB noch eine weitere Bedeutung und sagen es hieße “Borussen vom Borsigplatz”, da der Verein am 19.12.1909 am Borsigplatz, im Dortmunder Norden, in der Gaststätte “Zum Wildschütz” gegründet wurde.
- An wen kann ich mich mit weiteren Fragen zum BVB wenden? Mit allen weiteren Fragen zum BVB können Sie sich per E-Mail über die Kontakt-Seite direkt mit den einzelnen Abteilungen in Verbindung setzen.
- Selbstverständlich steht auch die Redaktion unseres Stadionmagazins Echt für alle Auskünfte rund um den BVB zur Verfügung.
Die Fragen bitte schriftlich und mit Rückporto an: Echt Herrn Boris Rupert Rheinlanddamm 207-209 44137 Dortmund Wo befindet sich das Trainingsgelände? Trainingsgelände in Brackel (Adi Preißler Allee 9) Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn/Strassenbahn: U42 Haltestelle Flughafenstrasse S-Bahn: Haltestelle DO-Brackel Bahn: Bhf.
Scharnhorst Anfahrt mit dem Auto: A45 Richtung Frankfurt bis zur Abfahrt B1 Richtung Unna. Von dort aus auf die B236 Richtung Lünen: Ausfahrt DO-Brackel (Richtung Brackel). Die Flughafenstrasse überqueren und man gelangt direkt in den Heßlingsweg – bis zum Ende fahren und im Kreisverkehr geradeaus in die Adi Preißler Allee fahren.
Sie fahren dann direkt auf das Trainingsgelände zu. Hier finden Sie den Anfahrtsplan.
Wie nennt man BVB noch?
Verein – Wie sind die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle? Öffnungszeiten Geschäftsstelle (Verwaltung): Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr Warum sind die Vereinsfarben Schwarz-Gelb? Die ursprünglichen Vereinsfarben des BVB waren zunächst Blau-Weiß-Rot.
- Erst mit dem Beitritt der benachbarten Sportklubs “Britannia”, “Rhenania” und “Deutsche Flagge” wurden die Farben noch vor dem 1.
- Weltkrieg in Schwarz-Gelb geändert.
- Welche Sportarten bietet der BVB neben Fußball an? Der BVB führt neben dem Fußball die sportlichen Abteilungen Herren-Tischtennis und Damen-Handball.
Was bedeutet Borussia? “Borussia” ist die lateinische Übersetzung für Preussen. In Literatur und Kunst wurde das ehemalige Königreich häufig bildhaft als Frauengestalt dargestellt, die natürlich ebenfalls den klangvollen Namen “Borussia” trägt.Viele Fußballvereine, die um die Jahrhundertwende gegründet wurden, trugen Vereinsnamen wie “Westfalia”, Rhenenia” oder “Germania” und drückten damit ihre Verbundenheit zu bestimmten Regionen aus.
- Beim BVB, der an einem Adventssonntag im Jahre 1909 (19.12.1909) gegründet wurde, sollte mit der Namensgebung möglicherweise die Sympathie mit der Heimat der vielen Immigranten des Hoesch-Viertels hervorgehoben werden.
- Was heißt eigentlich BVB? BVB bedeutet Ballspiel-Verein Borussia.
- Die korrekte Vereinsbezeichnung lautet “BV.
Borussia 09 e.V. Dortmund”, wobei 09 auf das Gründungsjahr hinweist. Viele Fans sehen im Kürzel BVB noch eine weitere Bedeutung und sagen es hieße “Borussen vom Borsigplatz”, da der Verein am 19.12.1909 am Borsigplatz, im Dortmunder Norden, in der Gaststätte “Zum Wildschütz” gegründet wurde.
An wen kann ich mich mit weiteren Fragen zum BVB wenden? Mit allen weiteren Fragen zum BVB können Sie sich per E-Mail über die Kontakt-Seite direkt mit den einzelnen Abteilungen in Verbindung setzen. Selbstverständlich steht auch die Redaktion unseres Stadionmagazins Echt für alle Auskünfte rund um den BVB zur Verfügung.
Die Fragen bitte schriftlich und mit Rückporto an: Echt Herrn Boris Rupert Rheinlanddamm 207-209 44137 Dortmund Wo befindet sich das Trainingsgelände? Trainingsgelände in Brackel (Adi Preißler Allee 9) Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn/Strassenbahn: U42 Haltestelle Flughafenstrasse S-Bahn: Haltestelle DO-Brackel Bahn: Bhf.
- Scharnhorst Anfahrt mit dem Auto: A45 Richtung Frankfurt bis zur Abfahrt B1 Richtung Unna.
- Von dort aus auf die B236 Richtung Lünen: Ausfahrt DO-Brackel (Richtung Brackel).
- Die Flughafenstrasse überqueren und man gelangt direkt in den Heßlingsweg – bis zum Ende fahren und im Kreisverkehr geradeaus in die Adi Preißler Allee fahren.
Sie fahren dann direkt auf das Trainingsgelände zu. Hier finden Sie den Anfahrtsplan.
Wie heißt der Fußballverein BVB?
Der Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund (kurz Borussia Dortmund, BVB oder BVB 09) ist ein Verein aus Dortmund. Borussia ist der neulateinische Name für Preußen. Seine Fußballsparte nimmt „als Hauptsportart die hervorragende Stellung innerhalb des Vereins” ein.
– Borussia Dortmund ist im Männerfußball einer der erfolgreichsten Klubs Deutschlands; neben acht deutschen Meisterschaften und drei DFB-Pokalsiegen gewann der BVB 1966 den Europapokal der Pokalsieger (und damit als erster deutscher Verein überhaupt einen Europapokal) und 1997 die Champions League sowie im selben Jahr den Weltpokal.
Die erste Herrenmannschaft spielt in der Bundesliga und belegt in der ewigen Tabelle den zweiten Platz, wenn die tatsächlich erzielten Punkte zugrunde gelegt werden. Wendet man die Drei-Punkte-Regel auch für alle Spiele vor der Regeländerung des Punktesystems in der Saison 1995/96 an, so liegt der Verein auf dem vierten Platz.
Obwohl Borussia Dortmund ursprünglich als Fußballverein gegründet wurde, besitzt der Klub heute auch eine Handball- und eine Tischtennisabteilung, deren erste Mannschaften ebenfalls höher klassig spielen, sowie eine Fan- und Förderabteilung, die die Belange der Anhänger des Vereins vertritt. Mit über 141.000 Mitgliedern ist Borussia Dortmund der 5.
Sportverein der Welt. Seit November 1999 sind die Lizenzspielerabteilung der Borussia, die zweite Mannschaft und die A-Jugend in die börsennotierte Borussia Dortmund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien ausgelagert, die seit dem 23. Juni 2014 im SDAX gelistet ist.
Wem gehört der BVB?
BVB (Borussia Dortmund) Aktionärsstruktur
Größte Anteilseigner | in % |
---|---|
Ralph Dommermuth | 5,03 |
Ballspielverein Borussia 09 e.V. Dortmund | 4,61 |
Lansdowne Partners (UK) LLP | 2,98 |
DFA International Small Cap Value Portfolio | 1,06 |
Wie nennt man BVB Fans?
Die Borussenfront ist ein Zusammenschluss von Anhängern Borussia Dortmunds, Insbesondere ihre Nähe zur rechtsextremen Szene ließ sie in den frühen 80er Jahren zu einer der berüchtigtsten Gruppierungen von Fußballfans und Hooligans werden. Bundesweit bekannt wurde die Borussenfront im September 1983 durch einen Artikel im Stern, für den der investigative Journalist Gerhard Kromschröder sich unter die Extremisten gemischt hatte.
Ehemalige führende Mitglieder der Borussenfront wie Siegfried Borchardt wurden in der Vergangenheit immer wieder wegen Körperverletzung und Vandalismus zu Geld- und Haftstrafen verurteilt. Die Vereinsführung hatte sich früher mehrfach von der Front distanziert. Ihre Kleidung ist auch heute noch zu sehen, auf Runen und verbotene rechtsextreme Symbole wird dabei aber verzichtet.
Die Stadionordnungen der BVB-Spielstätten Westfalenstadion und Stadion Rote Erde verbieten u.a. Kleidung mit Logos und Schriftzügen der Borussenfront in ihrem Geltungsbereich auch dann, wenn kein direkter strafrechtlicher Zusammenhang besteht. Das Fanprojekt Dortmund versuchte damals, den Mitgliedern der Gruppe neue oder andere Perspektiven zu vermitteln, insbesondere durch Arbeitsprojekte im Vereinsumfeld.
Von der Dortmunder Sozialverwaltung wird dieser Ansatz sehr gelobt. Das Fanprojekt wird staatlich finanziert und lebt noch heute vom Ruf, die „Borussenfront beseitigt” zu haben. Mindestens ebenso wichtig war die aktive Dortmunder Fanszene, die sich über Jahre hinweg massiv gegen Rassismus im Stadion gewehrt hat.
Seit einigen Jahren ist die Gruppe allerdings wieder deutlich aktiver und feiert sich selbst als wieder auferstandene „Legende”. Aufgrund der Stadionverbote einiger Mitglieder tritt die Borussenfront bei Spielen in der Bundesliga nicht offen auf, sondern weicht auf unterklassige Spiele in Ober- und Verbandsliga aus.
In der Saison 2005/06 war sie vor allem bei Spielen des DSC Wanne-Eickel anzutreffen, ebenso war sie im Juni 2006 beim Spiel der zweiten Dortmunder Mannschaft bei Westfalia Herne für massive Krawalle verantwortlich. Im Jahr 2012 feierte die Front ihr 30-jähriges Bestehen und ist seitdem wieder aktiver.
Sie versucht, vor allem unter jungen Fans mit Stadionverbot Nachwuchs zu rekrutieren. Ihre Mitglieder skandierten beim Freundschaftsspiel von Borussia Dortmund in Marl „Hoch die nationale Solidarität”. Vor dem Champions-League-Finale 2013 in London wurden 50 randalierende Dortmund-Fans festgenommen, von denen einige zuvor ein Transparent mit der Aufschrift 30 Jahre Borussenfront Dortmund entrollt hätten.
Warum sagt man zu BVB Fans Zecken?
Schwarz-gelbe Zecken kommen Schöppingen Freitag, 17.12.2010, 17:35 Uhr schöppingen – Die Zecken nisten sich im Vechtestädtchen ein. Gefährlich wird´s für die Schöppinger aber nicht – außer sie sind Schalke-Fans. Schließlich handelt es sich bei den Zecken um Anhänger des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund.
Helmut Möllenkotte, Thomas Janning und Manfred Marpert gründen am morgigen Sonntag um 15 Uhr im Hotel Alte Post einen BVB-Fanclub. Die drei hoffen auf möglichst viele weitere Zecken. Mit dem Begriff Zecke hat der 40-jährige Helmut Möllenkotte kein Problem. Er könnte ihn sich sogar im Fanclub-Namen vorstellen.
„Nennt euch doch Vechte-Zecken”, hat ein Schalke-Fan dem Versicherungskaufmann empfohlen. Warum nicht. Für Möllenkotte muss Fußball Spaß bleiben. „Auch wenn wir uns mit Sicherheit mit den Schalke-Fans frotzeln werden.” Harten Fanatismus lehnt Möllenkotte ab.
- Er hätte den Königsblauen sogar 2001 die Deutsche Meisterschaft gegönnt.
- Selbst wenn ich dann im Schützenverein Peter und Paul ein hartes Jahr gehabt hätte.
- Wahrscheinlich hätten wir blau-weiße Uniformen tragen müssen.” Doch die Schalker wurden damals nur Zweiter hinter Bayern.
- Am Herzen liegt Möllenkotte aber der BVB.
Seit wann? Das weiß er nicht mehr so genau. „So zwischen 16 und 18 wird das gewesen sein”, sagt der dreifache Familienvater. In der Jugend sei er kein Fan gewesen. „Ich war ein Freund des Fußballs.” Selbst kickte er lange Jahre beim ASC, ehe ihn drei Kreuzbandrisse dazu zwangen, das Leder ruhen zu lassen.
Schon vor zwei, drei Jahren geisterte aus einer Bierlaune heraus bei Helmut Möllenkotte und einigen Freunden die Idee, einen Fanclub zu gründen. Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht. „Wir wollten nicht mit drei, vier Leuten einen Club gründen. Da hätte man uns ausgelacht”, begründet Möllenkotte, warum es noch einige Zeit dauerte.
Sie legten eine Liste mit anderen BVB-Anhängern aus Schöppingen an. Manfred Marpert warb im Internet fürs Projekt. „Wir haben dort 50 bis 60 positive Rückmeldungen gekriegt”, freut sich Möllenkotte, der Vorsitzender der CDU Schöppingen ist. Mehr als 20 Gleichgesinnte wurden jetzt informiert.
- Der morgige Sonntag wurde ganz bewusst zum Gründungstag des Fan-Clubs ausgesucht. Am 19.
- Dezember 1909, damals wie morgen der vierte Advent, wurde der Ballspielverein Borussia Dortmund aus der Taufe gehoben.
- Ich bin ein Freund von Terminen, die etwas mit dem Verein zu tun haben”, gesteht Möllenkotte.
- Deshalb ist er auch 2009, dem Jahr des 100-jährigen Bestehens der Borussia, in den BVB eingetreten.
„Wir wollen eine Anlaufstelle sein, die die Möglichkeit bietet, Karten zu bekommen oder gemeinsam mit Nachbarvereinen zu Spielen zu fahren”, sagt Helmut Möllenkotte. Ob sein Sohn Henning mit dabei sein wird, ist fraglich: Der Zwölfjährige ist Schalke-Fan.
Wie nennt Schalke den BVB?
Als Revierderby (auch Ruhrderby ) bezeichnet man im weiteren Sinne das Aufeinandertreffen zweier Sportvereine aus dem Ruhrgebiet, Im Ruhrgebiet wurde früher in großem Umfang Steinkohlenbergbau betrieben und Bergbaubezirke werden auch als Reviere bezeichnet, deshalb ist der Ausdruck Revier ein Synonym für das Ruhrgebiet geworden. Im engeren Sinne umfasst der Begriff Spiele zwischen den beiden größten und fanreichsten Fußballclubs Westfalens, Borussia Dortmund und Schalke 04, Die Rivalität zwischen Dortmund und Schalke ist historisch gewachsen und Teil des jeweiligen städtischen Selbstverständnisses geworden. Sie geht damit weit über den eigentlichen sportlichen Wettkampf hinaus. Ein Grund dafür ist die geografische Nähe (rund 30 Kilometer) der Städte im Revier und die Tatsache, dass die Anhänger der jeweiligen Vereine im Alltag häufig aufeinandertreffen, was die Spannungen vor und nach einem Derby anheizt. Es ist mit 160 Pflichtspielen eines der am häufigsten ausgetragenen Fußballderbys in Deutschland. Trotz der großen Anzahl an Fußballvereinen im Ruhrgebiet und der entsprechenden Zahl an Lokalderbys in den höheren Ligen haben sich zuletzt die Partien zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 als die Revierderbys herausgestellt. Daher wird dieses Aufeinandertreffen in der begleitenden Berichterstattung in den Medien häufig auch als „Die Mutter aller Derbys” bezeichnet. Die Spiele zwischen den beiden erfolgreichsten Vereinen der Region sind seit vielen Jahren ausverkauft und begeistern die Fußballfans im Revier wie keine anderen Duelle. Dabei ist die Rivalität zwischen beiden Vereinen im Gegensatz zu großen internationalen Derbys wie Old Firm oder El Superclásico ebenso jung wie friedlich – erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus der Borussia ein Konkurrent auf Augenhöhe für die Gelsenkirchener, zudem sind die Vereinsgeschichten nicht so verschieden, als dass sich religiöse oder weltanschauliche Konflikte zwischen beiden Clubs hätten herausbilden können. Sowohl Schalke 04 als auch Borussia Dortmund sind in Arbeitervierteln entstanden und haben von Beginn an eine integrative Funktion für die vielen ostpreußischen und polnischen Immigranten besessen. Auch wenn sich heute Anhänger in allen sozialen Schichten befinden, stehen die Vereine weiterhin sinnbildlich für Herz und Leidenschaft als Tugenden des Fußballs im „Ruhrpott”. Nach drei Spielen Mitte der 1920er zwischen beiden Vereinen kam es zu den ersten Aufeinandertreffen auf höherem Niveau ab 1936 in der Gauliga, nachdem der BVB den Aufstieg geschafft hatte. Schalke 04 war zu jener Zeit jedoch bestimmend für den Fußball im gesamten Reich und entsprechend ohne Konkurrenz im Revier, so dass die Gelsenkirchener die Partien zumeist ohne große Schwierigkeiten für sich entscheiden konnten. Aufgrund der großen Unterschiede in der Spielstärke der Teams gab es zunächst auch keine wirkliche Rivalität zwischen beiden Vereinen; nach der ersten Schalker Meisterschaft 1934 wurde beispielsweise der Zug der Meistermannschaft im Dortmunder Hauptbahnhof frenetisch bejubelt. Von dort wurden die „Knappen” ins Rathaus eskortiert, wo sie sich ins Goldene Buch eintrugen. Insgesamt verlor der BVB in der Gauliga 14 von 16 Spielen gegen Schalke; selbst 1937/38 und 1941/42, als der BVB hinter dem Seriensieger Schalke Zweiter im Westen war, wurden die Gelsenkirchener nicht geschlagen. Einziger Sieg vor Kriegsende war ein 1:0 im Oktober 1943, in dem August Lenz als erster Nationalspieler Dortmunds den entscheidenden Treffer erzielte. Nach Kriegsende entwickelte sich der BVB allerdings zum ernstzunehmenden Kontrahenten von Schalke 04. Bereits die erste Partie in diesem Zeitabschnitt konnte Borussia Dortmund für sich entscheiden und wurde 1947 durch einen 3:2-Erfolg Westfalenmeister. Während der Oberliga West kam es zur Ablösung bei der dominierenden Mannschaft; Dortmund wurde dreimal Meister und belegte auch in der „ewigen Tabelle” den ersten Platz vor Schalke. Diese Jahre gelten als der Ursprung des Revierderbys, denn erst mit Borussia Dortmund konnte sich ein Verein langfristig als ernstzunehmender Konkurrent zu Schalke 04 im Ruhrgebietsfußball etablieren. Seitdem wechselten sich die Zeiten der Erfolge auf beiden Seiten ab, wobei Dortmund häufiger vorne lag. Der BVB war in den 1960er- und 1990er-Jahren deutsche Spitzenmannschaft und auch in den 1980er-Jahren erfolgreicher als S04; Schalke konnte sich in den 1970er- und Mitte/Ende der 2000er-Jahre/n leicht von der Borussia absetzen. Dennoch stellten die Spiele zwischen beiden Vereinen immer ein besonderes Highlight dar. Vielfach konnte der jeweilige „Underdog” die Partien für sich entscheiden. Am vorletzten Spieltag der Saison 2006/07 verpasste der FC Schalke 04 durch eine 0:2-Niederlage bei Borussia Dortmund die Meisterschaft, wodurch der VfB Stuttgart die Tabellenführung errang und zum Saisonende die Meisterschaft feierte. Umgekehrt verpasste Borussia Dortmund in der Spielzeit 2018/19 die Meisterschaft, als sie am 31. Spieltag im Revierderby an gleicher Ort und Stelle gegen die Königsblauen mit 2:4 verloren; zum Saisonende wurde der FC Bayern München deutscher Meister. Beide Vereine besitzen heute mit Abstand die meisten Anhänger im Revier und der Umgebung und abgesehen vom FC Bayern München ist auch kein Club in Deutschland in der Lage, hinsichtlich der Zuschauerzahlen bei Schalke und Dortmund mitzuhalten. Regelmäßig über 40.000 (Schalke) bzw. mehr als 50.000 (Dortmund) verkaufte Dauerkarten pro Saison zeugen von einer großen Begeisterungsfähigkeit der Anhängerschaft. Die Schalker „Nordkurve” und die „Südtribüne” in Dortmund (hier auch: größte Stehplatztribüne Europas) erreichen das Maximum bei den Stehplatztribünen in Deutschland. Mit insgesamt sieben Vereinen ist das Ruhrgebiet die Region, welche seit Gründung der Bundesliga die meisten Klubs in dieser stellte. Bisher kam es zu 458 Bundesliga-Begegnungen zwischen den sieben Vereinen (die jeweilige Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet): Die fettgedruckten Vereine spielen in der Saison 2022/23 in der Bundesliga.
Nr. Wettbewerb / Spieltag Datum Heim Gast Ergebnis Zuschauer Quellen 1. Ruhrgaumeisterschaft der Kreisliga 1924/25 – 2. Spieltag So., 3. Mai 1925 S04 BVB 4:2 (0:1) ? 1 Tore: 0:1 Willi Fischer (5.), 1:1 Ernst Kuzorra (47.), 2:1 Gustav Kirstein (50., Handelfmeter ), 3:1 Ernst Kuzorra, 4:1 Otto Wendt, 4:2 unbekannter Dortmunder Spieler ( Elfmeter ) 2. 1. Ruhrbezirksklasse 1926/27 So., 24. Okt.1926 S04 BVB 2:0 (1:0) ? 1 Tore: Ernst Kuzorra, Fritz Szepan 3.1. Ruhrbezirksklasse 1926/27 So., 16. Jan.1927 BVB S04 2:7 (1:3) ? 1 Tore: Jakubowitz (1:0) und W. Fischer für Dortmund / Kuzorra 3, Szepan, Thelen für Schalke, zwei Torschützen sind unbekannt Einführung der Gauliga Westfalen 1933, der BVB steigt 1936 aus der Bezirksklasse Westfalen auf 4. Gauliga Westfalen 1936/37 So., 20. Dez.1936 S04 BVB 4:1 (2:0) 3.000 1 Tore: 1:0 Walter Berg (27.), 2:0 Ernst Poertgen (40., Handelfmeter), 3:0 Ernst Poertgen (55.), 4:0 Ernst Kalwitzki (65.), 4:1 Silts (80.) 5. Gauliga Westfalen 1936/37 So., 7. März 1937 BVB S04 0:7 (0:5) 16.000 1 Tore: 1:0 Fritz Szepan (12.), 2:0 Adolf Urban (16.), 3:0 Adolf Urban (20.), 4:0 Adolf Urban (30.), 5:0 Ernst Kalwitzki (43.), 6:0 Ernst Kuzorra (60.), 7:0 Ernst Kalwitzki (63.) 6. Gauliga Westfalen 1937/38 – 13. Spieltag So., 30. Jan.1938 BVB S04 3:3 (0:0) 31.000 1 Tore: 0:1 Fritz Szepan (48.), 0:2 Ernst Kuzorra (57.), 0:3 Ernst Kalwitzki (73.), 1:3 August Cideller (78.), 2:3 August Cideller (80.), 3:3 Paul Marsiske (89.) 7. Gauliga Westfalen 1937/38 – 17. Spieltag So., 6. März 1938 S04 BVB 4:0 (2:0) 10.000 1 Tore: 1:0 Ernst Kalwitzki (16.), 2:0 Ernst Poertgen (40.), 3:0 Wilhelm Mecke (77.), 4:0 Wilhelm Mecke (84.) 8. Gauliga Westfalen 1938/39 – 2. Spieltag So., 18. Sep.1938 S04 BVB 6:0 (2:0) 5.000 1 Tore: 1:0 Ernst Kuzorra (5.), 2:0 Fritz Szepan (25.), 3:0 Wilhelm Mecke (64.), 4:0 Wilhelm Mecke (66.), 5:0 Heinz Hinz, 6:0 Wilhelm Mecke (86.) 9. Gauliga Westfalen 1938/39 – 17. Spieltag So., 12. März 1939 BVB S04 3:7 (2:3) 30.000 1 Tore: 0:1 Adolf Urban (9.), 0:2 Heinz Hinz (14.), 0:3 Ernst Kuzorra (15.), 1:3 August Lenz (29.), 2:3 August Lenz (35.), 3:3 August Lenz (49.), 3:4 Adolf Urban (59.), 3:5 Fritz Szepan (62.), 3:6 Ernst Kuzorra (65., Foulelfmeter), 3:7 Adolf Urban (80.) 10. Gauliga Westfalen 1939/40 So., 10. Dez.1939 S04 BVB 9:0 (5:0) 3.000 1 Tore: 1:0 Otto Schrader, 2:0 Karl Barufka, 3:0 Ernst Kalwitzki, 4:0 Fritz Szepan, 5:0 Karl Barufka, 6:0 Ernst Kalwitzki, 7:0 Fritz Szepan, 8:0 Ernst Kalwitzki, 9:0 Fritz Szepan 11. Gauliga Westfalen 1939/40 So., 4. Feb.1940 BVB S04 0:7 (0:4) 4.000 1 Tore: 0:1 Karl Barufka (3.), 0:2 Bernhard Füller (21.), 0:3 Bernhard Füller (24.), 0:4 Hermann Eppenhoff (?), 0:5 Wilhelm Dargaschewski (?), 0:6 Karl Barufka (?), 0:7 Bernhard Füller (?) 12. Gauliga Westfalen 1940/41 So., 20. Okt.1940 S04 BVB 10:0 (6:0) 2.000 1 Tore: 1:0 Ernst Kuzorra (2.), 2:0 Hermann Eppenhoff (10.), 3:0 Kuzorra (?), 4:0 Kuzorra (?, 11m), 5:0 Bernhard Füller (30.), 6:0 Kuzorra (?), 7:0 Ernst Kalwitzki (70.), 8:0 Kalwitzki (?), 9:0 Wilhelm Schuh (?), 10:0 Fritz Szepan (?) 13. Gauliga Westfalen 1940/41 So., 2. Feb.1941 BVB S04 0:2 (0:0) 4.000 1 Tore: 0:1 Rudolf Gellesch (57.), 0:2 Ernst Kalwitzki (?) 14. Gauliga Westfalen 1941/42 So., 30. Nov.1941 BVB S04 1:6 (0:4) 25.000 1 Tore: 0:1 Günther Thielert (10.), 0:2 Hermann Eppenhoff (17.), 0:3 Hermann Eppenhoff (24.), 0:4 Hermann Eppenhoff (40., 11m), 1:4 Herbert Erdmann (46.), 1:5 Herbert Burdenski (57.), 1:6 Herbert Burdenski (82.) 15. Gauliga Westfalen 1941/42 So., 22. März 1942 S04 BVB 6:1 (2:0) 8.000 1 Tore: 1:0 Ernst Kuzorra, 2:0 Ernst Kuzorra, 3:0 Hermann Eppenhoff 4:0 Fritz Szepan, 5:0 Fritz Szepan, 6:0 Hermann Eppenhoff, 6:1 August Cideller 16. Gauliga Westfalen 1942/43 So., 29. Nov.1942 S04 BVB 2:0 (0:0) 800 1 Tore: 1:0 Ernst Kuzorra (55.), 2:0 Otto Tibulsky (65.) 17. Gauliga Westfalen 1942/43 Sa., 26. Dez.1942 BVB S04 0:7 (0:3) 8.000 1 Tore: 0:1 Fritz Szepan (5.), 0:2 Karl Kanthak (15.), 0:3 Otto Schweisfurth (44., Elfmeter), 0:4 Ernst Kuzorra (50.), 0:5 Hermann Eppenhoff (?), 0:6 Hermann Eppenhoff (?), 0:7 Hermann Eppenhoff (?) 18. Gauliga Westfalen 1943/44 So., 14. Nov.1943 BVB S04 1:0 (1:0) 12.000 1 Tore: 1:0 August Lenz (8.) 19. Gauliga Westfalen 1943/44 So., 27. Feb.1944 S04 BVB 4:1 (3:0) 15.000 1 Tore: 1:0 Karl Kanthak (2.), 2:0 Paul Winkler (7.), 3:0 Otto Tibulsky (31., Foulelfmeter), 4:0 Paul Winkler (70.), 4:1 Herbert Erdmann (90.) Die Gauliga Westfalen (ab 1945 Landesliga Westfalen ) wird 1944 in mehrere Gruppen aufgeteilt 20. Endspiel um die Westfalenmeisterschaft 1946/47 So., 18. Mai 1947 BVB S04 3:2 (1:1) 30.000 1 Tore: 1:0 Heinz Hinz (30.), 1:1 Max Michallek (43.), 2:1 Heinz Hinz (62.), 2:2 Heinrich Rumhofer (78.), 2:3 Herbert Sandmann (84.) Einführung der Oberliga West 1947 21. Oberliga West 1947/48 – 2. Spieltag So., 21. Sep.1947 S04 BVB 1:1 (1:0) 25.000 1 Tore: 0:1 August Lenz (3.), 1:1 Herbert Burdenski (46.) 22. Oberliga West 1947/48 – 15. Spieltag So., 18. Jan.1948 BVB S04 1:0 (1:0) 50.000 1 Tore: 1:0 Franz Podgorski (43.) 23. Oberliga West 1948/49 – 3. Spieltag So., 26. Sep.1948 BVB S04 5:2 (3:0) 40.000 1 Tore: 1:0 Werner Erdmann (3.), 2:0 Alfred Preißler (11.), 3:0 Werner Erdmann (20.), 4:0 Herbert Erdmann (54.), 4:1 Otto Tibulski (70., Handelfmeter), 4:2 Herbert Burdenski (80.), 5:2 Herbert Erdmann (89.) 24. Oberliga West 1948/49 – 16. Spieltag So., 30. Jan.1949 S04 BVB 0:1 (0:0) 25.000 1 Tore: 0:1 Ernst Steinfurth (61.) 25. Oberliga West 1949/50 – 7. Spieltag So., 16. Okt.1949 BVB S04 5:1 (2:0) 50.000 1 Tore: 1:0 Werner Erdmann (5.), 2:0 Heinrich Karla (42., Eigentor), 3:0 Alfred Preißler (48.), 3:1 Paul Matzkowski (60., Elfmeter), 4:1 Günther Reubert (89.), 5:1 Erich Schanko (89.) 26. Oberliga West 1949/50 – 22. Spieltag So., 12. März 1950 S04 BVB 2:1 (1:1) 58.000 1 Tore: 1:0 Leo Behring (10.), 1:1 Alfred Preißler (21.), 2:1 Willi Dargaschewski (81.) 27. Oberliga West 1950/51 – 14. Spieltag So., 26. Nov.1950 BVB S04 3:0 (2:0) 50.000 1 Tore: 1:0 Edmund Kasperski (42.), 2:0 Josef Linneweber (44.), 3:0 Josef Linneweber (88.) 28. Oberliga West 1950/51 – 29. Spieltag So., 22. April 1951 S04 BVB 0:0 40.000 1 Tore: Fehlanzeige 29. Oberliga West 1951/52 – 4. Spieltag So., 9. Sep.1951 S04 BVB 3:0 (0:0) 30.000 1 Tore: 1:0 Leo Behring (62.), 2:0 Bernhard Klodt (66.), 3:0 Bernhard Klodt (85.) 30. Oberliga West 1951/52 – 19. Spieltag So., 20. Jan.1952 BVB S04 3:0 (0:0) 36.000 1 Tore: 1:0 Elwin Schlebrowski (69.), 2:0 Hans Flügel (74.), 3:0 Hans Flügel (78.) 31. Oberliga West 1952/53 – 14. Spieltag So., 7. Dez.1952 S04 BVB 0:1 (0:1) 20.000 1 Tore: 0:1 Alfred Preißler (20.) 32. Oberliga West 1952/53 – 29. Spieltag So., 19. April 1953 BVB S04 1:0 (0:0) 43.000 1 Tore: 1:0 Hans Flügel (84.) 33. Oberliga West 1953/54 – 14. Spieltag So., 29. Nov.1953 S04 BVB 0:3 (0:1) 32.000 1 Tore: 0:1 Hans Flügel (39.), 0:2 Hans Flügel (55.), 0:3 Herbert Sandmann (67.) 34. Oberliga West 1953/54 – 29. Spieltag So., 4. April 1954 BVB S04 3:4 (1:1) 25.000 1 Tore: 0:1 Helmut Jagielski (1.), 1:1 Alfred Preißler (32.), 1:2 Bernhard Klodt (50.), 2:2 Alfred Preißler (32.), 2:3 Otto Laszig (68.), 3:3 Alfred Niepieklo (72.), 3:4 Otto Laszig (73.) 35. Oberliga West 1954/55 – 13. Spieltag So., 5. Dez.1954 BVB S04 0:0 30.000 1 Tore: Fehlanzeige 36. Oberliga West 1954/55 – 28. Spieltag So., 17. April 1955 S04 BVB 0:2 (0:1) 25.000 1 Tore: 0:1 Alfred Niepieklo (39.), 0:2 Alfred Niepieklo (73.) 37. Oberliga West 1955/56 – 13. Spieltag Sa., 26. Nov.1955 S04 BVB 1:3 (0:1) 30.000 1 Tore: 0:1 Walter Zwickhofer (32., Eigentor), 0:2 Alfred Niepieklo (34.), 0:3 Alfred Niepieklo (82.), 1:3 Wilhelm Mecke (87.) 38. Oberliga West 1955/56 – 28. Spieltag So., 8. April 1956 BVB S04 0:2 (0:2) 38.000 1 Tore: 0:1 Bernhard Klodt (16.), 0:2 Bernhard Klodt (25.) 39. Oberliga West 1956/57 – 2. Spieltag Sa., 25. Aug.1956 BVB S04 3:2 (2:0) 28.000 1 Tore: 1:0 Alfred Preißler (12.), 2:0 Alfred Kelbassa (26.), 3:0 Alfred Kelbassa (58.), 3:1 Helmut Laszig (59.), 3:2 Otto Laszig (71.) 40. Oberliga West 1956/57 – 17. Spieltag Sa., 12. Jan.1957 S04 BVB 3:3 (2:2) 30.000 1 Tore: 0:1 Helmut Kapitulski (6.), 1:1 Günter Siebert (13.), 1:2 Helmut Kapitulski (21.), 2:2 Otto Laszig, 3:2 Hans Krämer (59.), 3:3 Max Michallek (83.) 41. Oberliga West 1957/58 – 4. Spieltag So., 1. Sep.1957 S04 BVB 2:2 (1:1) 40.000 1 Tore: 1:0 Willi Koslowski (29.), 1:1 Alfred Kelbassa (44.), 2:1 Willi Koslowski (69.), 2:2 Alfred Kelbassa (72.) 42. Oberliga West 1957/58 – 19. Spieltag So., 5. Jan.1958 BVB S04 1:1 (1:0) 42.000 1 Tore: 1:0 Alfred Kelbassa (19.), 1:1 Manfred Kreuz (58.) 43. Oberliga West 1958/59 – 8. Spieltag So., 12. Okt.1958 BVB S04 1:3 (1:3) 30.000 1 Tore: 1:0 Hans Cieslarczyk (1.), 1:1 Helmut Jagielski (9.), 1:2 Günter Siebert (22.), 1:3 Heinz Kördell (26.) 44. Oberliga West 1958/59 – 23. Spieltag So., 22. Feb.1959 S04 BVB 1:5 (0:2) 25.000 1 Tore: 0:1 Alfred Kelbassa (24.), 0:2 Hans-Georg Dulz (29.), 0:3 Alfred Niepieklo (75.), 0:4 Hans-Georg Dulz (79.), 0:5 Alfred Preißler (81.), 1:5 Bernhard Klodt (85.) 45. Oberliga West 1959/60 – 5. Spieltag So., 20. Sep.1959 S04 BVB 5:0 (3:0) 40.000 1 Tore: 1:0 Helmut Jagielski (7.), 2:0 Willi Koslowski (23.), 3:0 Willi Koslowski (32.), 4:0 Hans Nowak (57.), 5:0 Karl-Heinz Borutta (70.) 46. Oberliga West 1959/60 – 20. Spieltag So., 24. Jan.1960 BVB S04 6:3 (3:2) 42.000 1 Tore: 1:0 Jürgen Schütz (2.), 1:1 Manfred Kreuz (10.), 2:1 Horst Berning (21.), 3:1 Gerhard Cyliax (29.), 3:2 Willi Soya (44.), 4:2 Jürgen Schütz (58.), 5:2 Gerhard Cyliax (62.), 5:3 Karl-Heinz Borutta (65.), 6:3 Alfred Kelbassa (78., Elfmeter) 47. Oberliga West 1960/61 – 8. Spieltag So., 2. Okt.1960 BVB S04 0:0 40.000 1, 2 Tore: Fehlanzeige 48. Oberliga West 1960/61 – 23. Spieltag So., 5. März 1961 S04 BVB 2:2 (1:1) 40.000 1, 2 Tore: 0:1 Jürgen Schütz (1.), 1:1 Hans Nowak (16.), 1:2 Timo Konietzka (69.), 2:2 Hans Nowak (78.) 49. Oberliga West 1961/62 – 15. Spieltag So., 26. Nov.1961 BVB S04 2:2 (2:1) 40.000 1, 2 Tore: 1:0 Wolfgang Paul (2.), 1:1 Willi Koslowski (15.), 2:1 Aki Schmidt (58.), 2:2 Willi Koslowski (69.) 50. Oberliga West 1961/62 – 30. Spieltag Sa., 7. April 1962 S04 BVB 5:3 (2:2) 15.000 1, 2 Tore: 0:1 Jürgen Schütz (2.), 1:1 Werner Ipta (7.), 2:1 Willi Koslowski (15.), 2:2 Wilhelm Sturm (24.), 2:3 Lothar Emmerich (57.), 3:3 Bernhard Klodt (63.), 4:3 Horst Assmy (78.), 5:3 Wolfgang Paul (87., Eigentor ) 51. Oberliga West 1962/63 – 15. Spieltag So., 2. Dez.1962 S04 BVB 1:1 (0:0) 35.000 1, 2 Tore: 1:0 Hans Nowak (51.), 1:1 Reinhold Wosab (66.) 52. Oberliga West 1962/63 – 29. Spieltag So., 28. April 1963 BVB S04 1:0 (0:0) 30.000 1, 2 Tore: 1:0 Reinhold Wosab (84.) Einführung der Bundesliga 1963 53. Bundesliga 1963/64 – 3. Spieltag Sa., 7. Sep.1963 16:30 S04 BVB 3:1 (1:1) 38.000 1, 2 Tore: 0:1 Reinhold Wosab (6.), 1:1 Manfred Berz (44.), 2:1 Waldemar Gerhardt (51.), 3:1 Lothar Geisler (57., Eigentor ) 54. Bundesliga 1963/64 – 18. Spieltag Sa., 25. Jan.1964 14:30 BVB S04 3:0 (0:0) 34.000 1, 2 Tore: 1:0 Lothar Emmerich (51.), 2:0 Timo Konietzka (65.), 3:0 Lothar Emmerich (89.) 55. Bundesliga 1964/65 – 6. Spieltag Sa., 26. Sep.1964 16:00 S04 BVB 2:6 (0:6) 40.000 1, 2 Tore: 0:1 Aki Schmidt (10.), 0:2 Franz Brungs (11.), 0:3 Timo Konietzka (20.), 0:4 Timo Konietzka (23.), 0:5 Lothar Emmerich (36.), 0:6 Franz Brungs (36.), 1:6 Werner Grau (57.), 2:6 Stan Libuda (89.) 56. Bundesliga 1964/65 – 21. Spieltag Sa., 13. Feb.1965 15:00 BVB S04 4:0 (4:0) 33.000 1, 2 Tore: 1:0 Hermann Straschitz (1.), 2:0 Hermann Straschitz (27., Elfmeter ), 3:0 Reinhold Wosab (36.), 4:0 Timo Konietzka (38.) 57. Bundesliga 1965/66 – 6. Spieltag Sa., 18. Sep.1965 16:00 S04 BVB 2:3 (1:1) 40.000 1, 2 Tore: 0:1 Lothar Emmerich (42.), 1:1 Günter Herrmann (45.), 1:2 Lothar Geisler (63.), 2:2 Alfred Pyka (64.), 2:3 Lothar Emmerich (70.) 58. Bundesliga 1965/66 – 23. Spieltag Sa., 26. Feb.1966 15:00 BVB S04 7:0 (3:0) 25.000 1, 2 Tore: 1:0 Siggi Held (27.), 2:0 Aki Schmidt (28.), 3:0 Siggi Held (29.), 4:0 Wilhelm Sturm (67.), 5:0 Hoppy Kurrat (72.), 6:0 Aki Schmidt (74.), 7:0 Lothar Emmerich (77.) 59. Bundesliga 1966/67 – 13. Spieltag Sa., 12. Nov.1966 15:00 BVB S04 6:2 (4:0) 43.000 1, 2 Tore: 1:0 Lothar Emmerich (15., Elfmeter ), 2:0 Lothar Emmerich (21.), 3:0 Friedel Rausch (25., Eigentor ), 4:0 Lothar Emmerich (28.), 5:0 Reinhold Wosab (46.), 5:1 Gerhard Neuser (50.), 6:1 Siggi Held (71.), 6:2 Karl-Heinz Bechmann (76.) 60. Bundesliga 1966/67 – 30. Spieltag Sa., 29. April 1967 16:00 S04 BVB 1:4 (0:1) 34.000 1, 2 Tore: 0:1 Lothar Emmerich (43.), 0:2 Jürgen Weber (51.), 0:3 Wolfgang Paul (52., Elfmeter ), 1:3 Willi Kraus (64.), 1:4 Stan Libuda (88.) 61. Bundesliga 1967/68 – 13. Spieltag Sa., 11. Nov.1967 16:00 BVB S04 2:1 (0:0) 27.000 1, 2 Tore: 0:1 Hans-Jürgen Wittkamp (61.), 1:1 Siggi Held (72.), 2:1 Siggi Held (76.) 62. Bundesliga 1967/68 – 30. Spieltag Sa., 20. April 1968 15:30 S04 BVB 1:0 (1:0) 38.000 1, 2 Tore: 1:0 Manfred Pohlschmidt (17.) 63. Bundesliga 1968/69 – 6. Spieltag Sa., 14. Sep.1968 15:30 S04 BVB 4:1 (3:1) 35.000 1, 2 Tore: 0:1 Willi Neuberger (13.), 1:1 Stan Libuda (31.), 2:1 Gerd Kasperski (32.), 3:1 Hermann Erlhoff (34.), 4:1 Gerd Kasperski (48.) 64. Bundesliga 1968/69 – 23. Spieltag Di., 11. März 1969 20:00 BVB S04 0:1 (0:1) 38.000 1, 2 Tore: 0:1 Heinz van Haaren (29.) 65. Bundesliga 1969/70 – 4. Spieltag Sa., 6. Sep.1969 15:30 BVB S04 1:1 (0:1) 39.200 1, 2 Tore: 0:1 Johann Pirkner (37.), 1:1 Werner Weist (65.) 66. Bundesliga 1969/70 – 21. Spieltag Sa., 31. Jan.1970 15:30 S04 BVB 1:1 (1:0) 33.000 1, 2 Tore: 1:0 Hans-Jürgen Wittkamp (15.), 1:1 Werner Weist (77.) 67. Bundesliga 1970/71 – 5. Spieltag Sa., 12. Sep.1970 15:30 BVB S04 1:2 (1:2) 40.000 1, 2 Tore: 0:1 Rolf Rüssmann (9.), 1:1 Reinhold Wosab (22.), 1:2 Johann Pirkner (45.) 68. Bundesliga 1970/71 – 22. Spieltag Sa., 27. Feb.1971 15:30 S04 BVB 0:0 31.000 1, 2 Tore: Fehlanzeige 69. Bundesliga 1971/72 – 6. Spieltag Sa., 11. Sep.1971 15:30 S04 BVB 1:0 (1:0) 34.000 1, 2 Tore: 1:0 Aki Lütkebohmert (22.) 70. Bundesliga 1971/72 – 23. Spieltag Sa., 4. März 1972 15:30 BVB S04 0:3 (0:1) 38.000 1, 2 Tore: 0:1 Klaus Scheer (1.), 0:2 Klaus Scheer (62., Elfmeter ), 0:3 Helmut Kremers (79.) Der BVB steigt 1972 aus der Bundesliga ab 71. DFB-Pokal 1975/76 – 2. Hauptrunde Sa., 18. Okt.1975 S04 BVB 2:1 (2:0) 65.000 1, 2 Tore: 1:0 Hannes Bongartz (21.), 2:0 Manfred Dubski (27.), 2:1 Hans-Werner Hartl (47.) Der BVB steigt 1976 in die Bundesliga auf 72. Bundesliga 1976/77 – 17. Spieltag Sa., 11. Dez.1976 15:30 BVB S04 2:2 (1:2) 54.000 1, 2 Tore: 0:1 Hannes Bongartz (5.), 1:1 Hans-Werner Hartl (26.), 1:2 Herbert Meyer (35., Eigentor ), 2:2 Willi Lippens (77.) 73. Bundesliga 1976/77 – 34. Spieltag Sa., 21. Mai 1977 15:30 S04 BVB 4:2 (2:0) 70.600 1, 2 Tore: 1:0 Rüdiger Abramczik (22.), 2:0 Klaus Fischer (26.), 3:0 Klaus Ackermann (61., Eigentor ), 3:1 Burkhard Segler (61.), 4:1 Klaus Fischer (77.), 4:2 Herbert Meyer (79.) 74. Bundesliga 1977/78 – 14. Spieltag Sa., 5. Nov.1977 15:30 BVB S04 2:1 (1:1) 53.700 1, 2 Tore: 1:0 Manfred Burgsmüller (17.), 1:1 Klaus Fischer (29.), 2:1 Lothar Huber (87., Elfmeter ) 75. Bundesliga 1977/78 – 31. Spieltag Sa., 1. April 1978 15:30 S04 BVB 0:2 (0:1) 60.000 1, 2 Tore: 0:1 Manfred Burgsmüller (45.), 0:2 Manfred Burgsmüller (66.) 76. Bundesliga 1978/79 – 15. Spieltag Sa., 25. Nov.1978 15:30 S04 BVB 5:1 (1:1) 40.000 1, 2 Tore: 1:0 Helmut Kremers (32.), 1:1 Willi Lippens (44.), 2:1 Klaus Fischer (52.), 3:1 Rüdiger Abramczik (80.), 4:1 Rüdiger Abramczik (83.), 5:1 Klaus Fichtel (89.) 77. Bundesliga 1978/79 – 32. Spieltag Sa., 19. Mai 1979 15:30 BVB S04 2:0 (1:0) 44.300 1, 2 Tore: 1:0 Ulrich Bittcher (37., Eigentor ), 2:0 Mirko Votava (84.) 78. Bundesliga 1979/80 – 11. Spieltag Sa., 3. Nov.1979 15:30 BVB S04 2:1 (2:1) 54.000 1, 2 Tore: 0:1 Winfried Berkemeier (13.), 1:1 Peter Geyer (22.), 2:1 Mirko Votava (23.) 79. Bundesliga 1979/80 – 28. Spieltag Sa., 12. April 1980 15:30 S04 BVB 2:2 (0:1) 45.000 1, 2 Tore: 0:1 Wolfgang Frank (9.), 1:1 Uwe Höfer (58.), 2:1 Manfred Drexler (68.), 2:2 Wolfgang Vöge (82.) 80. Bundesliga 1980/81 – 5. Spieltag Sa., 6. Sep.1980 15:30 S04 BVB 1:2 (1:0) 38.000 1, 2 Tore: 1:0 Wolfram Wuttke (27.), 1:1 Mirko Votava (70.), 1:2 Atli Eðvaldsson (83.) 81. Bundesliga 1980/81 – 22. Spieltag Sa., 21. Feb.1981 15:30 BVB S04 2:2 (1:0) 51.000 1, 2 Tore: 1:0 Atli Eðvaldsson (11.), 1:1 Klaus Fischer (52.), 2:1 Manfred Burgsmüller (79.), 2:2 Thomas Siewert (83.) S04 steigt 1981 aus der Bundesliga ab und 1982 wieder auf 82. Bundesliga 1982/83 – 6. Spieltag Sa., 18. Sep.1982 15:30 BVB S04 2:0 (2:0) 50.000 1, 2 Tore: 1:0 Rolf Rüssmann (24.), 2:0 Ralf Loose (28.) 83. Bundesliga 1982/83 – 23. Spieltag Sa., 5. März 1983 15:30 S04 BVB 1:2 (0:0) 40.000 1, 2 Tore: 1:0 Bernard Dietz (48.), 1:1 Rüdiger Abramczik (63.), 1:2 Rüdiger Abramczik (80.) S04 steigt 1983 aus der Bundesliga ab und 1984 wieder auf 84. DFB-Pokal 1984/85 – 2. Hauptrunde Sa., 13. Okt.1984 BVB S04 1:1 n.V. 37.000 1, 2 Tore: 0:1 Dieter Schatzschneider (96.), 1:1 Werner Dreßel (120.) 85. DFB-Pokal 1984/85 – 2. Hauptrunde–Wiederholung Mi., 31. Okt.1984 S04 BVB 3:2 (1:1) 45.000 1, 2 Tore: 0:1 Ingo Anderbrügge (3.), 1:1 Bernard Dietz (42.), 2:1 Bernd Dierßen (61.), 3:1 Bernd Dierßen (82.), 3:2 Jürgen Wegmann (86.) 86. Bundesliga 1984/85 – 16. Spieltag Sa., 1. Dez.1984 15:30 BVB S04 4:1 (2:0) 41.000 1, 2 Tore: 1:0 Jürgen Wegmann (9.), 2:0 Wolfgang Schüler (22.), 3:0 Michael Zorc (78.), 4:0 Wolfgang Schüler (84.), 4:1 Olaf Thon (90.) 87. Bundesliga 1984/85 – 33. Spieltag Sa., 1. Juni 1985 15:30 S04 BVB 3:1 (2:1) 42.000 1, 2 Tore: 1:0 Michael Jakobs (15.), 2:0 Klaus Täuber (20.), 2:1 Wolfgang Schüler (44.), 3:1 Gerhard Kleppinger (90.) 88. Bundesliga 1985/86 – 16. Spieltag Di., 10. Dez.1985 20:00 S04 BVB 6:1 (0:0) 27.000 1, 2 Tore: 1:0 Gerhard Kleppinger (46.), 2:0 Olaf Thon (67.), 3:0 Frank Hartmann (67.), 4:0 Bernd Dierßen (72.), 5:0 Gerhard Kleppinger (77.), 5:1 Ingo Anderbrügge (82.), 6:1 Olaf Thon (84.) 89. Bundesliga 1985/86 – 33. Spieltag Di., 22. April 1986 20:00 BVB S04 1:1 (0:1) 34.000 1, 2 Tore: 0:1 Olaf Thon (38.), 1:1 Michael Zorc (78., Elfmeter ) 90. Bundesliga 1986/87 – 7. Spieltag Sa., 20. Sep.1986 15:30 S04 BVB 2:1 (0:0) 44.500 1, 2 Tore: 0:1 Frank Pagelsdorf (59.), 1:1 Gerhard Kleppinger (62.), 2:1 Gerhard Kleppinger (84.) 91. Bundesliga 1986/87 – 24. Spieltag Sa., 11. April 1987 15:30 BVB S04 1:0 (1:0) 49.000 1, 2 Tore: 1:0 Norbert Dickel (8.) 92. Bundesliga 1987/88 – 9. Spieltag Sa., 19. Sep.1987 15:30 BVB S04 4:1 (3:0) 44.000 1, 2 Tore: 1:0 Norbert Dickel (17.), 2:0 Michael Zorc (26.), 3:0 Michael Zorc (28.), 3:1 Bjarne Goldbæk (61.), 4:1 Frank Mill (66.) 93. Bundesliga 1987/88 – 26. Spieltag Sa., 26. März 1988 15:30 S04 BVB 3:0 (1:0) 32.300 1, 2 Tore: 1:0 Claus-Dieter Wollitz (13.), 2:0 Carsten Marquardt (73.), 3:0 Olaf Thon (81.) S04 steigt 1988 aus der Bundesliga ab 94. DFB-Pokal 1988/89 – Achtelfinale Sa., 10. Dez.1988 S04 BVB 2:3 (0:0) 47.300 1, 2 Tore: 0:1 Michael Rummenigge (60.), 0:2 Norbert Dickel (64.), 0:3 Michael Zorc (71.), 1:3 Jürgen Luginger (83.), 2:3 Ingo Anderbrügge (90., Elfmeter ) S04 steigt 1991 in die Bundesliga auf 95. Bundesliga 1991/92 – 5. Spieltag Sa., 24. Aug.1991 15:30 S04 BVB 5:2 (1:1) 70.200 1, 2 Tore: 1:0 Ingo Anderbrügge (2.), 1:1 Michael Schulz (36.), 2:1 Günter Güttler (63., Elfmeter ), 3:1 Jürgen Luginger (72.), 3:2 Stéphane Chapuisat (86.), 4:2 Günter Schlipper (89.), 5:2 Peter Sendscheid (90.) 96. Bundesliga 1991/92 – 24. Spieltag Sa., 15. Feb.1992 15:30 BVB S04 2:0 (1:0) 52.000 1, 2 Tore: 1:0 Stéphane Chapuisat (29.), 2:0 Knut Reinhardt (74.) 97. Bundesliga 1992/93 – 2. Spieltag Sa., 22. Aug.1992 15:30 BVB S04 0:2 (0:1) 43.000 1, 2 Tore: 0:1 Günter Schlipper (28.), 0:2 Bent Christensen (77.) 98. Bundesliga 1992/93 – 19. Spieltag Sa., 27. Feb.1993 15:30 S04 BVB 0:0 70.200 1, 2 Tore: Fehlanzeige 99. Bundesliga 1993/94 – 2. Spieltag So., 15. Aug.1993 18:00 S04 BVB 1:0 (0:0) 65.000 1, 2 Tore: 1:0 Youri Mulder (79.) 100. Bundesliga 1993/94 – 19. Spieltag Fr., 3. Dez.1993 20:00 BVB S04 1:1 (0:0) 42.800 1, 2 Tore: 0:1 Peter Sendscheid (56.), 1:1 Matthias Sammer (64.) 101. Bundesliga 1994/95 – 8. Spieltag Sa., 8. Okt.1994 15:30 BVB S04 3:2 (2:1) 42.800 1, 2 Tore: 0:1 Radoslav Látal (16.), 1:1 Stéphane Chapuisat (20.), 2:1 Michael Zorc (27., Elfmeter ), 2:2 Ingo Anderbrügge (70., Elfmeter ), 3:2 Andreas Möller (71.) 102. Bundesliga 1994/95 – 25. Spieltag Sa., 8. April 1995 15:30 S04 BVB 0:0 70.925 1, 2 Tore: Fehlanzeige 103. Bundesliga 1995/96 – 11. Spieltag Sa., 28. Okt.1995 15:30 S04 BVB 1:2 (1:1) 70.960 1, 2 Tore: 1:0 Youri Mulder (10.), 1:1 Lars Ricken (42.), 1:2 Michael Zorc (90.) 104. Bundesliga 1995/96 – 28. Spieltag Sa., 13. April 1996 15:30 BVB S04 0:0 42.400 1, 2 Tore: Fehlanzeige 105. Bundesliga 1996/97 – 13. Spieltag Sa., 2. Nov.1996 15:30 S04 BVB 1:3 (0:1) 71.021 1, 2 Tore: 0:1 Heiko Herrlich (16.), 1:1 Martin Max (58.), 1:2 Stéphane Chapuisat (62.), 1:3 Stéphane Chapuisat (64.) 106. Bundesliga 1996/97 – 30. Spieltag Sa., 3. Mai 1997 15:30 BVB S04 1:0 (0:0) 55.000 1, 2 Tore: 1:0 Michael Zorc (84.) 107. Bundesliga 1997/98 – 3. Spieltag Sa., 9. Aug.1997 15:30 S04 BVB 1:0 (0:0) 68.200 1, 2 Tore: 1:0 Ingo Anderbrügge (86.) 108. Bundesliga 1997/98 – 20. Spieltag Fr., 19. Dez.1997 20:00 BVB S04 2:2 (1:0) 55.000 1, 2 Tore: 1:0 Wladimir But (26.), 1:1 Denis Kljujew (75.), 2:1 Andreas Möller (79.), 2:2 Jens Lehmann (90.) 109. DFB-Pokal 1998/99 – 2. Hauptrunde Mi., 23. Sep.1998 20:30 BVB S04 1:0 n.V. 60.000 1, 2 Tore: 1:0 Bachirou Salou (98.) 110. Bundesliga 1998/99 – 13. Spieltag Sa., 14. Nov.1998 15:30 BVB S04 3:0 (2:0) 68.600 1, 2 Tore: 1:0 Alfred Nijhuis (15.), 2:0 Thomas Häßler (45., Elfmeter ), 3:0 Andreas Möller (83.) 111. Bundesliga 1998/99 – 30. Spieltag Mi., 5. Mai 1999 20:00 S04 BVB 1:1 (1:1) 61.700 1, 2 Tore: 0:1 Alfred Nijhuis (3.), 1:1 Youri Mulder (32.) 112. Bundesliga 1999/2000 – 16. Spieltag Mi., 15. Dez.1999 20:00 S04 BVB 0:0 52.000 1, 2 Tore: Fehlanzeige 113. Bundesliga 1999/2000 – 33. Spieltag Sa., 13. Mai 2000 15:30 BVB S04 1:1 (0:0) 68.600 1, 2 Tore: 0:1 Ebbe Sand (57.), 1:1 Alfred Nijhuis (82.) 114. Bundesliga 2000/01 – 6. Spieltag Sa., 23. Sep.2000 15:30 BVB S04 0:4 (0:2) 68.600 1, 2 Tore: 0:1 Jörg Böhme (39., Elfmeter ), 0:2 Emile Mpenza (45.), 0:3 Jörg Heinrich (60., Eigentor ), 0:4 Ebbe Sand (76.) 115. DFB-Pokal 2000/01 – Achtelfinale Mi., 29. Nov.2000 20:30 S04 BVB 2:1 (2:1) 58.419 1, 2 Tore: 0:1 Giuseppe Reina (3.), 1:1 Ebbe Sand (6.), 2:1 Nico Van Kerckhoven (42.) 116. Bundesliga 2000/01 – 23. Spieltag Sa., 24. Feb.2001 15:30 S04 BVB 0:0 62.109 1, 2 Tore: Fehlanzeige 117. DFB-Ligapokal 2001 – Halbfinale Di., 17. Juli 2001 20:30 S04 BVB 2:1 (2:0) 15.300 1, 2 Tore: 1:0 Victor Agali (2.), 2:0 Victor Agali (12.), 2:1 Fredi Bobic (75.) 118. Bundesliga 2001/02 – 6. Spieltag Sa., 15. Sep.2001 15:30 S04 BVB 1:0 (0:0) 60.204 1, 2 Tore: 1:0 Andreas Möller (17.) 119. Bundesliga 2001/02 – 23. Spieltag Sa., 16. Feb.2002 15:30 BVB S04 1:1 (0:1) 68.600 1, 2 Tore: 0:1 Niels Oude Kamphuis (17.), 1:1 Ewerthon (50.) 120. Bundesliga 2002/03 – 5. Spieltag Sa., 14. Sep.2002 15:30 BVB S04 1:1 (0:0) 68.600 1, 2 Tore: 0:1 Victor Agali (70.), 1:1 Ewerthon (71.) 121. Bundesliga 2002/03 – 22. Spieltag Sa., 22. Feb.2003 15:30 S04 BVB 2:2 (2:0) 60.678 1, 2 Tore: 1:0 Sven Vermant (13.), 2:0 Niels Oude Kamphuis (16.), 2:1 Jan Koller (52.), 2:2 Ewerthon (58.) 122. Bundesliga 2003/04 – 1. Spieltag Sa., 2. Aug.2003 15:30 S04 BVB 2:2 (1:0) 61.014 1, 2 Tore: 1:0 Hamit Altıntop (39.), 2:0 Hamit Altıntop (58.), 2:1 Flávio Conceição (66.), 2:2 Márcio Amoroso (90.) 123. Bundesliga 2003/04 – 18. Spieltag Fr., 30. Jan.2004 20:30 BVB S04 0:1 (0:0) 83.000 1, 2 Tore: 0:1 Ebbe Sand (89.) 124. Bundesliga 2004/05 – 16. Spieltag So., 5. Dez.2004 17:30 BVB S04 0:1 (0:1) 83.000 1, 2 Tore: 0:1 Aílton (17.) 125. Bundesliga 2004/05 – 33. Spieltag Sa., 14. Mai 2005 15:30 S04 BVB 1:2 (1:2) 61.524 1, 2 Tore: 0:1 Sebastian Kehl (17.), 1:1 Tomasz Wałdoch (19.), 1:2 Lars Ricken (43.) 126. Bundesliga 2005/06 – 2. Spieltag Sa., 13. Aug.2005 15:30 BVB S04 1:2 (1:1) 81.264 1, 2 Tore: 1:0 Ebi Smolarek (16.), 1:1 Kevin Kurányi (23.), 1:2 Kevin Kurányi (58.) 127. Bundesliga 2005/06 – 19. Spieltag Sa., 4. Feb.2006 15:30 S04 BVB 0:0 61.524 1, 2 Tore: Fehlanzeige 128. Bundesliga 2006/07 – 16. Spieltag So., 10. Dez.2006 17:00 S04 BVB 3:1 (2:0) 61.524 1, 2 Tore: 1:0 Christian Pander (14.), 2:0 Kevin Kurányi (25.), 3:0 Peter Løvenkrands (47.), 3:1 Alexander Frei (83.) 129. Bundesliga 2006/07 – 33. Spieltag Sa., 12. Mai 2007 15:30 BVB S04 2:0 (1:0) 80.708 1, 2 Tore: 1:0 Alexander Frei (43.), 2:0 Ebi Smolarek (84.) 130. Bundesliga 2007/08 – 2. Spieltag Sa., 18. Aug.2007 15:30 S04 BVB 4:1 (2:0) 61.482 1, 2 Tore: 1:0 Marcelo Bordon (11.), 2:0 Christian Pander (31.), 3:0 Gerald Asamoah (59.), 3:1 Nelson Valdez (66.), 4:1 Kevin Kurányi (77.) 131. Bundesliga 2007/08 – 19. Spieltag So., 10. Feb.2008 17:00 BVB S04 2:3 (1:2) 80.708 1, 2 Tore: 0:1 Gerald Asamoah (19.), 1:1 Giovanni Federico (21.), 1:2 Martin Amedick (30., Eigentor ), 2:2 Mladen Petrić (50.), 2:3 Fabian Ernst (82.) 132. Bundesliga 2008/09 – 4. Spieltag Sa., 13. Sep.2008 15:30 BVB S04 3:3 (0:2) 80.552 1, 2 Tore: 0:1 Jefferson Farfán (21., Elfmeter ), 0:2 Rafinha (39.), 0:3 Heiko Westermann (54.), 1:3 Neven Subotić (67.), 2:3 Alexander Frei (71.), 3:3 Alexander Frei (89., Elfmeter ) 133. Bundesliga 2008/09 – 21. Spieltag Fr., 20. Feb.2009 20:30 S04 BVB 1:1 (1:0) 61.673 1, 2 Tore: 1:0 Kevin Kurányi (20.), 1:1 Mohamed Zidan (81.) 134. Bundesliga 2009/10 – 7. Spieltag Sa., 26. Sep.2009 15:30 BVB S04 0:1 (0:1) 80.552 1, 2 Tore: 0:1 Jefferson Farfán (31.) 135. Bundesliga 2009/10 – 24. Spieltag Fr., 26. Feb.2010 20:30 S04 BVB 2:1 (0:0) 61.673 1, 2 Tore: 0:1 Nuri Şahin (47., Elfmeter ), 1:1 Benedikt Höwedes (66.), 2:1 Ivan Rakitić (83.) 136. Bundesliga 2010/11 – 4. Spieltag So., 19. Sep.2010 17:30 S04 BVB 1:3 (0:1) 60.069 1, 2 Tore: 0:1 Shinji Kagawa (19.), 0:2 Shinji Kagawa (58.), 0:3 Robert Lewandowski (86.), 1:3 Klaas-Jan Huntelaar (89.) 137. Bundesliga 2010/11 – 21. Spieltag Fr., 4. Feb.2011 20:30 BVB S04 0:0 80.720 1, 2 Tore: Fehlanzeige 138. DFL-Supercup 2011 Sa., 23. Juli 2011 20:30 S04 BVB 0:0 (4:3 i.E.) 61.673 1, 2 Tore: Fehlanzeige Elfmeterschießen: 0:1 İlkay Gündoğan, 1:1 Lewis Holtby, 1:2 Mats Hummels, 2:2 Edu, Ralf Fährmann hält den Schuss von Kevin Großkreutz, 3:2 Benedikt Höwedes, 3:3 Moritz Leitner, 4:3 José Manuel Jurado, Ralf Fährmann hält den Schuss von Ivan Perišić 139. Bundesliga 2011/12 – 14. Spieltag Sa., 26. Nov.2011 15:30 BVB S04 2:0 (1:0) 80.720 1, 2 Tore: 1:0 Robert Lewandowski (16.), 2:0 Felipe Santana (61.) 140. Bundesliga 2011/12 – 31. Spieltag Sa., 14. Apr.2012 15:30 S04 BVB 1:2 (1:1) 61.673 1, 2 Tore: 1:0 Jefferson Farfán (9.), 1:1 Łukasz Piszczek (17.), 1:2 Sebastian Kehl (64.) 141. Bundesliga 2012/13 – 8. Spieltag Sa., 20. Okt.2012 15:30 BVB S04 1:2 (0:1) 80.645 1, 2 Tore: 0:1 Ibrahim Afellay (14.), 0:2 Marco Höger (48.), 1:2 Robert Lewandowski (55.) 142. Bundesliga 2012/13 – 25. Spieltag Sa., 9. März 2013 15:30 S04 BVB 2:1 (2:0) 61.673 1, 2 Tore: 1:0 Julian Draxler (11.), 2:0 Klaas-Jan Huntelaar (35.), 2:1 Robert Lewandowski (59.) 143. Bundesliga 2013/14 – 10. Spieltag Sa., 26. Okt.2013 15:30 S04 BVB 1:3 (0:1) 61.973 1, 2 Tore: 0:1 Pierre-Emerick Aubameyang (14.), 0:2 Nuri Şahin (51.), 1:2 Max Meyer (63.), 1:3 Jakub Błaszczykowski (74.) 144. Bundesliga 2013/14 – 27. Spieltag Di., 25. März 2014 20:00 BVB S04 0:0 77.600 1, 2 Tore: Fehlanzeige 145. Bundesliga 2014/15 – 6. Spieltag Sa., 27. Sep.2014 15:30 S04 BVB 2:1 (2:1) 61.153 1, 2 Tore: 1:0 Joel Matip (10.), 2:0 Eric Maxim Choupo-Moting (23.), 2:1 Pierre-Emerick Aubameyang (26.) 146. Bundesliga 2014/15 – 23. Spieltag Sa., 28. Feb.2015 15:30 BVB S04 3:0 (0:0) 79.500 1, 2 Tore: 1:0 Pierre-Emerick Aubameyang (78.), 2:0 Henrich Mchitarjan (80.), 3:0 Marco Reus (86.) 147. Bundesliga 2015/16 – 12. Spieltag So., 8. Nov.2015 15:30 BVB S04 3:2 (2:1) 79.956 1, 2 Tore: 1:0 Shinji Kagawa (30.), 1:1 Klaas-Jan Huntelaar (33.), 2:1 Matthias Ginter (43.), 3:1 Pierre-Emerick Aubameyang (47.), 3:2 Klaas-Jan Huntelaar (71.) 148. Bundesliga 2015/16 – 29. Spieltag So., 10. Apr.2016 15:30 S04 BVB 2:2 (0:0) 61.670 1 Tore: 0:1 Shinji Kagawa (49.), 1:1 Leroy Sané (51.), 1:2 Matthias Ginter (56.), 2:2 Klaas-Jan Huntelaar (66., Elfmeter ) 149. Bundesliga 2016/17 – 9. Spieltag Sa., 29. Okt.2016 18:30 BVB S04 0:0 80.197 1 Tore: Fehlanzeige 150. Bundesliga 2016/17 – 26. Spieltag Sa., 1. Apr.2017 15:30 S04 BVB 1:1 (0:0) 62.271 1 Tore: 0:1 Pierre-Emerick Aubameyang (53.), 1:1 Thilo Kehrer (77.) 151. Bundesliga 2017/18 – 13. Spieltag Sa., 25. Nov.2017 15:30 BVB S04 4:4 (4:0) 80.179 1 Tore: 1:0 Pierre-Emerick Aubameyang (12.), 2:0 Benjamin Stambouli (18., Eigentor ), 3:0 Mario Götze (20.), 4:0 Raphael Guerreiro (25.), 4:1 Guido Burgstaller (61.), 4:2 Amine Harit (65.), 4:3 Daniel Caligiuri (86.), 4:4 Naldo (90.+4) 152. Bundesliga 2017/18 – 30. Spieltag So., 15. Apr.2018 15:30 S04 BVB 2:0 (0:0) 61.786 1 Tore: 1:0 Jewhen Konopljanka (50.), 2:0 Naldo (82.) 153. Bundesliga 2018/19 – 14. Spieltag Sa., 8. Dez.2018 15:30 S04 BVB 1:2 (0:1) 61.767 1 Tore: 0:1 Thomas Delaney (7.), 1:1 Daniel Caligiuri (61., Elfmeter ), 1:2 Jadon Sancho (74.) 154. Bundesliga 2018/19 – 31. Spieltag Sa., 27. Apr.2019 15:30 BVB S04 2:4 (1:2) 80.196 1 Tore: 1:0 Mario Götze (14.), 1:1 Daniel Caligiuri (18., Elfmeter ), 1:2 Salif Sané (28.), 1:3 Daniel Caligiuri (62.), 2:3 Axel Witsel (84.), 2:4 Breel Embolo (86.) 155. Bundesliga 2019/20 – 9. Spieltag Sa., 26. Okt.2019 15:30 S04 BVB 0:0 61.873 1 Tore: Fehlanzeige 156. Bundesliga 2019/20 – 26. Spieltag Sa., 16. Mai 2020 15:30 BVB S04 4:0 (2:0) 00 0 1 Tore: 1:0 Erling Haaland (29.), 2:0 Raphaël Guerreiro (45.), 3:0 Thorgan Hazard (48.), 4:0 Raphaël Guerreiro (63.) 157. Bundesliga 2020/21 – 5. Spieltag Sa., 24. Okt.2020 18:30 BVB S04 3:0 (0:0) 00 300 1 Tore: 1:0 Manuel Akanji (55.), 2:0 Erling Haaland (61.), 3:0 Mats Hummels (78.) 158. Bundesliga 2020/21 – 22. Spieltag Sa., 20. Feb.2021 18:30 S04 BVB 0:4 (0:2) 00 0 1 Tore: 0:1 Jadon Sancho (42.), 0:2 Erling Haaland (45.), 0:3 Raphael Guerreiro (60.), 0:4 Erling Haaland (79.) S04 steigt 2021 aus der Bundesliga ab und 2022 wieder auf 159. Bundesliga 2022/23 – 7. Spieltag Sa., 17. Sep.2022 15:30 BVB S04 1:0 (0:0) 81.100 1 Tore: 1:0 Youssoufa Moukoko (79.) 160. Bundesliga 2022/23 – 24. Spieltag Sa., 11. März 2023 18:30 S04 BVB 2:2 (0:1) 61.571 1 Tore: 0:1 Nico Schlotterbeck (38.), 1:1 Marius Bülter (50.), 1:2 Raphaël Guerreiro (60.), 2:2 Kenan Karaman (79.) S04 steigt 2023 aus der Bundesliga abDie Torschützen der ersten Spiele inklusive der Gauligaspiele sind aus dem Buch Das Revierderby Schalke / Dortmund von Joachim Schweer entnommen. Die Oberliga-Torschützen sind aus dem Buch von Uwe Nuttelmann Oberliga West 1947–1963 entnommen. Teilweise weichen die Daten von der Ergebnis-Datenbank von schwatzgelb.de ab.
Nr. Datum Heim Gast Ergebnis Zuschauer Quellen 1. Freundschaftsspiel Do., 13. Mai 1926 BVB S04 1:4 (1:0) ? 1 Tore: 1:0 Pitrowitz (41.) / Rothardt 3, Szepan für Schalke 2. Freundschaftsspiel Mi., 28. Okt.1931 BVB S04 0:4 (0:2) 5.000 1 Tore: 1:0 Fritz Szepan (2.), 2:0 Fritz Szepan (7.), 3:0 Behning, 4:0 Emil Rothardt 3. Freundschaftsspiel Mi., 28. Juni 1939 BVB S04 1:6 (0:2) 18.000 1 Tore: 0:1 Wilhelm Mecke (29.), 0:2 Wilhelm Mecke (38.), Tore 2. HZ: Wilhelm Mecke, Ernst Kalwitzki, Hermann Eppenhoff 2, August Cideller 4. Freundschaftsspiel Sa., 25. Mai 1940 BVB S04 3:4 (1:1) 6.000 1 Tore: 1:0 Emil Stachorra (15.), 1:1 Ernst Kalwitzki (30.), 1:2 Ernst Kuzorra (57.), 2:2 Herbert Erdmann (65., 11m), 3:2 Herbert Erdmann (66.), 3:3 Ernst Kalwitzki (69.), 3:4 Bernhard Füller (81.) 5. Freundschaftsspiel Sa., 12. Jan.1946 BVB S04 1:3 (1:2) 10.000 Tore: 1:0 Barsikowski (23.), 1:1 Heinz Hinz (31.), 1:2 Paul Winkler (42.), 1:3 Heinz Hinz (?) 6. Freundschaftsspiel Sa., 4. Juni 1949 BVB S04 3:1 (0:0) 25.000 1 Tore: 0:1 Werner Grohs (60.), 1:1 Herbert Erdmann (63.), 2:1 Herbert Erdmann (75.), 3:1 Herbert Erdmann (80.) 7. Freundschaftsspiel Di., 2. April 1974 20:00 BVB S04 0:3 (0:2) 50.000 1 Tore: 0:1 Paul Holz, 0:2 Erwin Kremers, 0:3 Klaus Fischer 8. Freundschaftsspiel Mi., 5. März 1975 BVB S04 2:1 ? 1 Tore: ? 9. Freundschaftsspiel Sa., 3. April 1976 BVB S04 4:2 13.000 1 Tore: 0:1 Klaus Fischer (2.), 1:1 Hans-Joachim Wagner (47.), 2:1 Wolfgang Vöge (49.), 3:1 Burkhard Segler (56.), 4:1 Wolfgang Vöge (69.), 4:2 Klaus Fischer (82.) 10. Freundschaftsspiel Fr., 1. Aug.1980 BVB S04 2:0 25.000 1 Tore: 1:0 Manfred Burgsmüller, 2:0 Manfred Burgsmüller 11. Freundschaftsspiel Di., 17. Nov.1981 S04 BVB 0:2 ? 1 Tore: ? 12. Freundschaftsspiel Di., 3. Aug.1982 BVB S04 2:1 13.000 1 Tore: 1:0 Rüdiger Abramczik (32.), 1:1 Hans-Joachim Abel (49., Foulelfmeter), 2:1 Mirko Votava (75.) 13. Freundschaftsspiel Di., 26. Juli 1983 S04 BVB 0:1 ? 1 Tore: ? 14. Freundschaftsspiel Di., 14. Aug.1984 BVB S04 1:2 6.000 1 Tore: 0:1 Klaus Täuber (13., Foulelfmeter), 0:2 Michael Opitz (63.), 1:2 Bernd Klotz (64.) 15. Freundschaftsspiel Sa., 3. Aug.1985 S04 BVB 1:3 7.000 1 Tore: 1:0 Olaf Thon (36.), 1:1 Ralf Regenbogen (49., Eigentor), 1:2 Horst Hrubesch (60.), 1:3 Wolfgang Schüler (73.) 16. Freundschaftsspiel Di., 29. März 1988 S04 BVB 1:0 (0:0) 300 1 Tore: 1:0 Dieter Götz (81.) 17. Bochum-Cup 1989 Sa., 11. Feb.1989 S04 BVB 2:2 8.500 1 Tore: 0:1 Norbert Dickel (34.), 0:2 Michael Zorc (39.), 1:2 Michael Klinkert (72.), 2:2 Carsten Marquardt (89.) 18. Freundschaftsspiel Sa., 10. Feb.1990 BVB S04 2:2 6.120 1 Tore: 1:0 Michael Schulz (20.), 2:0 Günter Breitzke (25.), 2:1 Wolodymyr Ljutyj (53.), 2:2 Andreas Müller (70.) 19. Freundschaftsspiel Mo., 2. Juli 1990 S04 BVB 3:2 ? 1 Tore: 0:1 Michael Schulz (?), 0:2 Jürgen Wegmann (?), 1:2 Günter Schlipper (?, Elfmeter), 2:2 Peter Sendscheid (?), 3:2 Peter Sendscheid (?) 20. Blitzturnier–Kärcher Revier Cup 1996 Sa., 3. Feb.1996 20:00 S04 BVB 0:1 (0:0) 8.000 1 Tore: 0:1 Heiko Herrlich (28.) 21. Fuji-Cup – Halbfinale 1996 Di., 6. Aug.1996 BVB S04 1:3 (0:2) 21.000 1 Tore: 0:1 Martin Max (10.), 0:2 Martin Max (38.), 0:3 Martin Max (73.), 1:3 Andreas Möller (80.) 22. Gazi-Cup–Halbfinale ( Antalya ) Do., 20. Jan.2000 BVB S04 1:3 ? 1 Tore: 0:1 Emile Mpenza (14.), 0:2 Sven Kmetsch (37.), 0:3 Marc Wilmots (60.), 01:3 Francis Bugri (89.) 23. Eröffnungsturnier Arena AufSchalke (Blitzturnier, Spielzeit: 2 × 22,5 Minuten) Mo., 13. Aug.2001 16:15 BVB S04 0:0 56.300 Tore: Fehlanzeige 24. DWS Revier-Turnier So., 15. Jan.2006 16:15 BVB S04 0:0 16.767 1, 2 Tore: FehlanzeigeUngeachtet der Konkurrenz zwischen den Clubs waren einige Spieler bei beiden Vereinen unter Vertrag.15 der 28 Akteure wechselten direkt zwischen den Clubs. Zwei Spieler ( Herbert Sandmann und Stan Libuda ) wechselten sogar zweimal direkt zwischen diesen Vereinen. Der erste „Überläufer” war Franz Podgorski, welcher im Jahr 1948 von Dortmund nach Schalke wechselte. Der frühere deutsche Nationalspieler Toni Schumacher war für beide Vereine (S04 1992–1993, BVB 1995–1998) auch als Torwarttrainer tätig und hatte in dieser Zeit im letzten bedeutungslosen Bundesligaspiel einen Kurzeinsatz über wenige Minuten für die Dortmunder Borussia. Dortmund war einen Spieltag vorher schon uneinholbar Deutscher Meister 1996 geworden. Hans-Joachim Wagner spielte nur ein einziges Pokalspiel beim 3:1 gegen den SV Südwest Ludwigshafen in der Schalker Profimannschaft.
Welcher Fußballverein wird Zecken genannt?
Persönliches – “Gesicht 2001”, das Gemälde von Andreas “Zecke” Neuendorf Den Spitznamen Zecke bekam Andreas Neuendorf von seinem damaligen Mannschaftskollegen Ulf Kirsten nach Neuendorfs Krankenhausaufenthalt wegen eines Zeckenbisses, Um seinen Spitznamen nach den Statuten der Deutschen Fußball-Liga GmbH auch auf dem Trikot tragen zu dürfen, musste Neuendorf diesen zuerst als Künstlernamen im Personalausweis eintragen lassen.
- Dies erreichte er, indem er zwei eigens gefertigte Ölgemälde versteigern ließ.
- Seit 2002 darf er wie etwa brasilianische Fußballspieler seinen Spitznamen Zecke offiziell auf seinem Trikot tragen.
- Eines der beiden Gemälde befindet sich heute in der Redaktion des Tagesspiegels.
- Als Elfjähriger spielte Neuendorf unter dem Namen Andreas Neumann in der Folge Video und Wirklichkeit der Fernsehserie Praxis Bülowbogen mit.2006 hatte Neuendorf einen Cameo-Auftritt im Video zu Sonnenbank Flavour des Berliner Rappers Bushido,
Letzterer trägt in dieser Szene ein Trikot von Hertha BSC mit der Rückennummer 20 und dem Namen „Zecke” darauf. Er ist geschieden und hat ein Kind.
Wie hieß Dortmund früher?
Jahrhundert), Tremogne (12./13. Jahrhundert), Drutmunde (1208), Thormunde (1214), Dortmund(e) (1222 ff.), Dortmunde (1222), Dritmunden (1241/1242), Dirtmunde (1241), Trimoniaborg (Mitte 13. Jahrhundert), Dortmudhe (1267), Dortmonde (1300), Dorpmunde (1330 ff.).
Wie viel ist BVB wert?
Am Stichtag 1. Juli 2023 war der Spielerkader des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund insgesamt rund 428 Millionen Euro wert. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 lag der Wert des Kaders bei 125 Millionen Euro.
Wo leben die reichen von Dortmund?
Top-Wohnlagen –
Die 1-a-Wohnlagen in Dortmund liegen stark verstreut. Zu ihnen gehören Berghofen, Innenstadt-Ost, Loh, Lücklemberg und Wichlinghofen.Auch für Sommerberg, Brünninghausen und Löttringhausen werden Höchstpreise auf dem Immobilienmarkt erreicht.Für Bestlagen sind Wohnungsmieten im Neubau von 12,30 Euro/m² möglich. Für Bestandsobjekte können in Top-Lagen rund 10 Euro/m² verlangt werden.
Wer ist der Hauptsponsor von BVB?
BVB-Sponsoring Evonik und Borussia Dortmund überschreiten gemeinsam Grenzen. Seit 15 Jahren ist Evonik Borussia Dortmund als Hauptsponsor verbunden. Gemeinsam haben wir Triumphe gefeiert und manches Tal durchschritten. Für die Fans ist Borussia Dortmund mehr als ein Verein.
Für Borussia Dortmund ist Fußball mehr als nur Sport. Für Evonik ist die Partnerschaft mit dem BVB mehr als nur Sponsoring. Uns bewegen viele Aspekte, die der Fußball berührt: Vielfalt, Fairness, Mut, Respekt. Gemeinsam bündeln Evonik und der BVB ihre Aktivitäten unter dem Hashtag #BeyondFootball. Evonik und Borussia Dortmund verbindet mehr als die Liebe zum Fußball.
Uns verbindet der Wille, jeden Tag über uns hinauszuwachsen. Im Labor wie auf dem Rasen. Denn der BVB ist nicht nur ein großer Verein, weil er viele Titel hat. Er ist nicht bloß ein großer Verein, weil Millionen Menschen mit ihm fiebern. Er ist ein großer Verein, weil er die sozialen Werte lebt, für die der Fußball steht.
Weil er um die Bedeutung des Fußballs für die Gesellschaft weiß. Weil er weiß, dass sich die verschiedensten Gruppen unter seinem Dach miteinander verbinden. Und weil er Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt, die ihn umgibt. Darin stimmen Evonik und der BVB völlig überein. Deswegen engagieren wir uns.
Gemeinsam bekämpfen wir Antisemitismus und Rassismus und stellen uns gegen jede Form der Diskriminierung. Wir fördern Vielfalt und Inklusion und stehen für gesellschaftliche Verantwortung. Evonik und Borussia Dortmund schulen ihre Management-Teams und ihre Mitarbeiter in diesen Themen.
Evonik profitiert davon, dass der BVB bereits seit mehreren Jahren seinen Fans Angebote in Form von pädagogischen Inhalten und gemeinsamen Veranstaltungen macht. Und beide Partner stehen auch öffentlich für diese Themen ein und beziehen Position – dort, wo immer es auch notwendig ist. Gemeinsamen besuchen MitarbeiterInnen von BVB und Evonik Gedenkstätten ehemaliger Konzentrationslager der Nationalsozialisten in Polen.
Über diese Erfahrungen tauschen sie sich aus und lassen andere daran teilhaben. Werte sollen auch schon den Jüngsten vermittelt werden: Mehr als 100 Trainer der BVB Evonik Fußballakademie, die in Europa, Asien und auf dem amerikanischen Kontinent Kindern ab dem Vorschulalter nicht nur sportliche Fähigkeiten, sondern auch Fairness, Freundschaft und Zusammenhalt schulen.
Wie oft hat der BVB die Champions League gewonnen?
Wie oft hat der BVB (Borussia Dortmund) die Champions League gewonnen? Die Helden des bislang einzigen Titels – 3:1 bezwang das Team von Trainer Ottmar Hitzfeld im Jahr 1997 im Münchner Olympiastadion Juventus Turin. Die Tore für Schwarz-Gelb erzielten Karl-Heinz Riedle (2) und Lars Ricken.
Warum sind Schalke und Dortmund Feinde?
Video: Die Legenden Emmerich und Libuda – Die sportliche Rivalität ist das Salz in der Derby-Suppe. Aber woher kommt die besondere Konkurrenz der beiden Clubs eigentlich? Erst nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich aus der Partie Dortmund – Schalke ein Duell auf Biegen und Brechen.
Wie wird Schalke noch genannt?
04. Mai 1904: Gründung des FC Schalke 04 Für die Fans besteht kein Zweifel: “Schalke ist eine Religion, Schalke ist eine Weltanschauung.” Kaum ein Bundesliga-Club hat so begeisterte Zuschauer wie der FC Schalke 04. Kein Wunder, dass die Arena AufSchalke seit ihrer Einweihung im August 2001 fast immer ausverkauft ist.
Der Traditionsverein zählt mittlerweile über 30.000 Mitglieder – sogar der Papst wird als Ehrenmitglied geführt. Entstanden ist der Mythos am 4. Mai 1904: Acht Jungen im Alter von 14 Jahren gründen im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke einen Fussballverein mit dem Namen Westfalia Schalke. Ihr Gesuch, in den Westdeutschen Spielverband aufgenommen zu werden, wird allerdings mehrfach zurückgewiesen – “da einmütig die Lebensfähigkeit angezweifelt wird”, wie der Verband schreibt.
Die BVB-WUNSCHELF für 23/24: Mit 4 NEUZUGÄNGEN zum TITEL!?
So beginnt die Mannschaft zunächst als “wilder Verein”, acht Jahre später wird sie zum offiziellen Spielbetrieb zugelassen.1924 nennen sich die Kicker in FC Schalke 04 um. Die Vereinsfarben ändern sie von rot-gelb zu blau-weiß. In den 20er Jahren erhält der Club den Beinamen “Die Knappen”, wie die ausgelernten Bergleute genannt werden.
Die meisten Spieler und Zuschauer arbeiten in der Zeche Consolidation in Schalke. Sportlich geht es steil aufwärts. Die Spielmacher Ernst Kuzorra und Fritz Szepan entwickeln den “Schalker Kreisel”: Den Ball durch Kurzpässe solange in den eigenen Reihen halten, bis die Stürmer in optimaler Schussposition sind.
“Unser Spiel lief nachher fast maschinenmäßig wie eine Uhr”, sagt Kuzorra. Zwischen 1934 und 1942 wird Schalke sechs Mal deutscher Meister. Nach dem Zweiten Weltkrieg fällt es den Knappen schwer, das sportliche Niveau zu halten. Schalke ist zwar Gründungsmitglied der Bundesliga, spielt aber meist gegen den Abstieg.1971 ist der Verein Teil des Bundesliga-Skandals.
- Die Mannschaft verliert mit Absicht gegen Bielefeld.
- Acht Schalker Spieler lassen sich die Niederlage mit 2.300 Mark pro Kopf bezahlen.
- Durch die verhängten Sperren bricht die Mannschaft auseinander.
- Gleich drei Mal steigt der Verein in den 80er Jahren in die Zweite Liga ab.
- Dann geht es wieder aufwärts.1997 gelingt der größte Erfolg der Vereinsgeschichte: Schalke gewinnt den UEFA-Pokal.
Der Verein wächst zu einem Wirtschaftsunternehmen mit dreistelligem Millionen-Umsatz. Für einen neuen Meistertitel reicht es aber nicht. Schalke bleibt “nur” Meister der Herzen – vorerst. Stand: 04.05.04 : 04. Mai 1904: Gründung des FC Schalke 04
Woher kommt Heja BVB?
Rechte-Wirbel um Stadionhymne von Borussia Dortmund – Hinter dem Wirbel um den Stadion-Song steckt ein kompliziertes Geflecht. EXPRESS erreichte den Kölner Erfolgsproduzenten Reiner Hömig (70), der 1977 als Komponist, Texter und Verleger den Song ins Leben rief.
- Eingesungen wurde „Heja BVB” damals vom Dortmund-Fan und Hobbysänger Karl-Heinz Bandosz (†79).
- Wehrhahn wiederum war der damalige Label-Chef von „New Blood Schallplatten”, er ließ den Song seinerzeit auf 20.000 Vinyls pressen – und beansprucht daher auch Vermarktungsrechte.
- Urios: Wehrhahn erfuhr erst vor Kurzem davon, dass der Song seit Jahren im BVB-Stadion von Tausenden Fans gesungen wird.
„Ich bin kein Fußball-Fan, ich hatte keine Ahnung, was da in Dortmund im Stadion mit dem Lied passiert”, berichtet er.
Warum Ronaldo wirklich zu Dortmund wollte?
Ronaldo hätte für Borussia Dortmund auf Gehalt verzichtet – Die Sponsoringzahlungen seien ihm „deutlich wichtiger” als das eigentliche Gehalt. Deswegen hätte er bei einem Wechsel zu Borussia Dortmund wohl auch auf einige Millionen verzichtet – Hauptsache, er hätte in der Champions League spielen dürfen. Borussia Dortmund und Cristiano Ronaldo – der Superstar wollte wechseln. Foto: IMAGO/PA Images Aber nicht nur das. Auch die Bundesliga an sich sei ein Faktor gewesen. Nach Meisterschaften in England, Spanien und Italien ist das deutsche Oberhaus die einzige große Liga, die dem 37-Jährigen noch fehlt. +++ Borussia Dortmund: Geht Thomas Meunier? Kehl spricht deutlich über BVB-Plan +++
Was singen BVB-Fans?
BVB-Fans singen „You’ll never walk alone” in Kirche – Kritik auf Twitter – Der BVB teilte den Clip auf Twitter. Die Aktion sorgte bei einigen Nutzern jedoch für Kritik. „In einer Kirche, ist euch das nicht peinlich?”, kommentierte ein Nutzer. Ein anderer empfand die Gesangseinlage als „reichlich geschmacklos”.
Was ist das BVB Maskottchen?
Eine Biene namens EMMA Bei den BVB-Fans – vor allem den ganz Kleinen – ist Maskottchen EMMA mindestens genauso beliebt wie Mario Götze, Marco Reus und Co. Für die große, schwarzgelbe Biene stehen die Anhänger Schlange. Autogramme schreiben, für Erinnerungsfotos posieren und mit Kindern und Erwachsenen herumalbern – darin ist EMMA Profi.
Bei den Heimspielen von Borussia Dortmund ist die Biene – die im April ihren achten Geburtstag feiert – immer mit dabei. Als zwölfter Mann (?) läuft EMMA mit den Spielern auf den heiligen Rasen und feiert nach dem Schlusspfiff mit ihnen und den Fans Triumphe – oder schenkt bei Niederlagen ein wenig Trost.
Vor dem Anpfiff EMMAs Vorbereitung auf den Spieltag beginnt gemeinsam mit den Fans. Zwei Stunden vor dem Spiel tingelt die Biene durch die verschiedenen Bereiche des Stadions. Im Borusseum etwa hält das schwarzgelbe Maskottchen die Besucher von den vielen Fundstücken und Schätzchen ab.
Denn sobald EMMA das BVB-Museum betritt, hat unser Maskottchen die ungeteilte Aufmerksamkeit der Fans. Fortbewegen ist nicht nur wegen der riesigen Füße – Schuhgröße 66 – schwierig. EMMA ist in einem Pulk aus schwarzgelben Anhängern eingeschlossen, wird erst wieder freigelassen, wenn alle Fotos geknipst und alle Trikots mit EMMAs Unterschrift verziert sind.
Ein ähnliches Bild bietet sich in den VIP-Bereichen auf der Nordtribüne – auch hier ist es ein gern gesehener Gast vor dem Spiel. Emma vergnügt sich im REWE-Familienblock. Aufgeregte Schreie und vergnügtes Quietschen ertönen aber vor allem im REWE-Familienblock in der Nord-West-Ecke des SIGNAL IDUNA PARK. In dem Spielparadies für Kinder fühlt sich auch EMMA besonders wohl. Gemeinsam mit den kleinen Fans erklimmt die Biene die bunte Kletterwand, spielt Tischtennis oder versucht sich an der Torwand.
Und natürlich gibt´s auch hier wieder jede Menge Fotos und Autogramme. Einlaufen mit den Profis Wenige Minuten vor Spielbeginn eilt das 2,25 Meter große Maskottchen hinunter in die Mixed-Zone, klatscht die BVB-Profis ab, wünscht ihnen mit einer herzlichen Umarmung viel Glück und ergreift dann die Hände zweier Einlaufkinder.
Denn EMMA läuft gemeinsam mit den beiden Mannschaften auf das Spielfeld und ermuntert die 80.000 Fans, alles für ihren Lieblingsverein zu geben. In jeder Halbzeitpause ist EMMA im Kinderhort. Autogramme im Kinderhort Kurz vor dem Halbzeit-Pfiff werden die Jungen und Mädchen im Kinderhort unter der Osttribüne meistens schon ungeduldig. Sie können es kaum erwarten, Biene EMMA in ihre Arme zu schließen.
Denn bei den Bundesliga-Spielen am Samstag- oder Sonntagnachmittag gehört ein Besuch im Kinderhort immer dazu. Hier wird EMMA mit offenen Armen empfangen – die Kids wollen vor allem mit der Biene kuscheln und schmusen. Und sie überreichen voller Stolz die bunten Bilder, die sie für EMMA gemalt haben. Die 15 Minuten Pause sind dabei meistens viel zu kurz.
Jubeln auf heiligem Rasen Wenn der Schiedsrichter nach 90 Minuten das Spiel abpfeift, stürmt EMMA sofort auf den Rasen. Die schwarzgelben Triumphe feiert das Maskottchen mit den Profis zusammen: “Kloppo” wird meist als Erster abgeklatscht – und auch die Spieler jubeln mit der Biene.
- Die springt vergnügt auf dem Platz umher, reckt die Faust in die Luft und versprüht jede Menge Gute Laune.
- Und natürlich werden auch nach dem Spiel die Fans nicht vergessen: Auf den Tribünen werden auch sie abgeklatscht.
- Und sollte es Mal nicht für drei Punkte gereicht haben, lässt EMMA den Kopf nur kurz hängen.
Als treues Maskottchen wird Borussia Dortmund natürlich in allen Lebens- und Gefühlslagen unterstützt. Jana Schoo : Eine Biene namens EMMA
Was bedeuten die 2 Sterne beim BVB?
Ab drei Meistertiteln: ein Stern. Ab fünf Meistertiteln: zwei Sterne. Ab zehn Meistertiteln: drei Sterne. Ab zwanzig Meistertiteln: vier Sterne.
Wo steht BVB?
BVB steht für: Ballspielverein Borussia, siehe Borussia Dortmund.
Warum spielt der BVB in Schwarz?
BVB ganz in schwarz: Sondertrikot gegen Hertha In ungewohnter Optik wird Borussia Dortmund am Sonntag (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker) gegen Hertha BSC auflaufen. Marco Reus im schwarzen Sondertrikot. Borussia Dortmund Der BVB wird gegen die Berliner ein Sondertrikot tragen. Das Leibchen ist fast vollständig in schwarz gehalten und soll ein Kohlemuster symbolisieren und laut Vereinswebsite an die Geschichte der Stadt Dortmund erinnern.
Der Flock auf dem Rücken kommt entsprechend in Stahloptik daher. Ein Stadtplan ist ebenfalls auf dem Trikot zu sehen. “Borussia verbindet” steht zudem noch als Schriftzug im Nacken. “Das Trikot erinnert nicht umsonst an das ‘Kohle und Stahl’-Sondertrikot aus dem Jahr 2019. Auch wegen der vielen Nachfragen und Bitten, solch ein Trikot noch einmal aufzulegen, haben wir uns für einen Relaunch entschieden und hoffen, dass wir vielen Fans damit eine Freude machen”, erklärt BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer.
Allerdings dürfte fraglich sein, ob alle Fans zum Zug kommen werden. Das 89,99 Euro teure Trikot, das ab Samstag bestellt werden kann, ist nicht unbegrenzt verfügbar, sondern “solange der Vorrat reicht”. Neben dem Trikot wird sich in der eigens angefertigten Box für die Fans noch ein “besonderes Stück Kohle” finden.
Die von den Spielern am Sonntag getragenen Trikots sollen, wie der Verein am Freitagnachmittag bekanntgab, im Anschluss im Internet versteigert werden. Der Erlös soll den Opfern der Naturkatastrophe in der Türkei und Syrien zugute kommen. Bereits beim hatten beide Vereine sich darauf verständigt, die getragenen Trikots für diesen Zweck zu versteigern.
: BVB ganz in schwarz: Sondertrikot gegen Hertha
Warum heißt Borussia Mönchengladbach Die Fohlen?
Gründerjahre und frühe Vereinsgeschichte bis 1933 –
Spielzeiten 1900–1933 |
---|
Spieler von FC Borussia im Jahr 1900 Wappen von FC Borussia zwischen 1904 und 1919 Als Vorläufer des Vereins Borussia Mönchengladbach gilt eine Gruppe von Spielern, die am 17. November 1899 nach dem Austritt aus dem Sportverein Germania in der Gaststätte „Anton Schmitz” auf der Alsstraße im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken eine Spielgemeinschaft mit dem Namen FC Borussia gründeten.
Borussia ist der lateinische Name Preußens, zu dem Mönchengladbach von 1815 an gehörte. Diese Spielgemeinschaft trat zu Beginn des Jahres 1900 in die katholische Marianische Jünglings-Congregation im Stadtteil Eicken ein, die bereits über einen Fußballplatz verfügte. Am 1. August 1900 gründet die Spielgemeinschaft den Fußballklub Borussia 1900.
Nach ersten sportlichen Erfolgen gegen Nachbarvereine beantragte der Verein die Aufnahme in den 1898 gegründeten Rheinisch-Westfälischen Spielverband, Dies führte zu internen Unstimmigkeiten und im Mai 1903 beschloss der Verein den Schritt in die Selbstständigkeit und den Austritt aus der Congregation.
Am 23. März 1910 registrierte das Amtsgericht Mönchengladbach, das zu dieser Zeit offiziell München Gladbach oder kurz M.gladbach hieß, die Borussia als Nummer 30 im Vereinsregister unter dem Namen Borussia 1900 M.gladbach. Der Westdeutsche Spiel-Verband, wie der Rheinisch-Westfälische Spielverband nach einer Umbenennung seit 1907 hieß, wies Borussia der dritten Klasse des 2.
Verbandsbezirks zu. Der Mannschaft mit Hermann Ditgens, dem Vater des späteren Borussen-Spielers Heinz Ditgens, gelang im Jahr 1909 der Aufstieg in die A-Klasse, der zum damaligen Zeitpunkt höchsten Spielklasse. Da der Westdeutsche Spiel-Verband in diesem Jahr die Verbandsliga als oberste Klasse einführte, blieb die Borussia in der A-Klasse und damit zweitklassig.
- In der Spielzeit 1911/12 gewann Borussia die Meisterschaft in der A-Klasse (Rheinischer Südkreis, Gruppe Nord), stieg in die Verbandsliga und damit zum ersten Mal in ihrer Geschichte in die oberste Klasse auf.
- Mit einem Sieg gegen den Essener SpV99 in der Kreismeisterschaft schaffte die Mannschaft den Einzug in die Endrunde der westdeutschen Meisterschaft.
Das Endspiel verlor die Mannschaft gegen den Verbandsligameister Kölner BC 01, aus dem später der 1. FC Köln hervorging. Die Endrundenteilnahme steigerte die Bekanntheit des Vereins. Im März 1914 erwarb der Verein die Sportanlage De Kull, eine ausgebaute Kiesgrube, auf deren Gelände das spätere Bökelbergstadion entstand.
- Da die vereinseigenen Mittel nicht ausreichten, finanzierte der Verein den Kauf durch die Ausgabe von Anteilscheinen,
- In die Phase des Stadionausbaus fiel der Beginn des Ersten Weltkriegs,
- Der Verein hielt trotz widriger Umstände den Spielbetrieb bis 1916 aufrecht.
- Zu diesem Zeitpunkt waren bereits viele Vereinsmitglieder einberufen.
Schon Ende des Jahres 1917 nahm der Verein den Spielbetrieb wieder auf. Nach dem Krieg setzte der Verein den Ausbau des Stadions fort. Es entstand durch die Mithilfe der Vereinsmitglieder ein modernes Stadion mit Einzäunung, Kassenhäuschen und Drainage,
- Der Verein eröffnete am 20.
- September 1919 die Spielstätte unter dem Namen Westdeutsches Stadion.
- Im gleichen Jahr fusionierte der Verein 1919 kurzzeitig mit dem Turnverein Germania 1889 zum VfTuR 1889 M.Gladbach.
- Mit der westdeutschen Meisterschaft 1920 erlebte der fusionierte Verein seinen ersten großen Erfolg.
Wieder standen Borussia und der Kölner BC im Endspiel, diesmal siegte die Borussia in der Verlängerung durch ein Elfmetertor des Mittelstürmers Paul Pohl mit 3:1, Durch den Sieg in der westdeutschen Meisterschaft nahm der VfTuR an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1920 teil.